Genre |
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Horror / Comedy / Sci-Fi / Action |
Regie | | Ellory Elkayem ... |
Buch | | Ellory Elkayem ... |
| Jesse Alexander ... |
Produktion | | Bruce Berman ... |
| Dean Devlin ... |
Darsteller | | David Arquette ... Chris McCormick |
| Kari Wuhrer ... Sheriff Samantha Parker |
| Scarlett Johansson ... Ashley Parker |
| Doug E. Doug ... Harlan Griffith |
| Scott Terra ... Mike Parker |
Kamera | | John S. Bartley ... |
Schnitt | | David Siegel ... |
Musik | | John Ottman ... |
Studio | | NPV Entertainment ... |
| Village Roadshow Pictures ... |
Verleih | | Warner Bros. ... |
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Agent |
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Duke |
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Wertungen | | 373 |
Durchschnitt | | |
Die verwendeten Spezialeffekte sind meist ebenfalls von B-Movie Qualität auch wenn ein grossteil aus dem Computer kommt. Dieser Umstand tut dem Spaß allerdings keinen Abbruch. Im Gegenteil, durch diese Art der Effektumsetzung kommt der B-Movie Charme noch einmal doppelt so gut zur Geltung und steigert meiner Meinung nach sogar den Spaßfaktor von “Arac Attack”.
Das bei “Arac Attack” eh der Spaß und nicht der Horror im Vordergrund steht merkt man zum einen an den Dialogen zum anderen aber auch an einzelnen Szenen. So wird zum Beispiel die Katze von Deputy Pete Willis (Rick Overton) von einer der mutierten Spinnen umgebracht, der vorausgehende, hinter einer Rehgipswand stattfindende Kampf ist allerdings so amüsant inszeniert, das man nicht von Horror reden kann. Die Katze verschwindet in einem Loch in der Wand und kämpft mit einer Mutantenspinne um das pure Überleben. Gezeigt werden von diesem Kampf allerdings nur Abdrücke von Spinne und Katze hinter der Wand untermalt mit Miau’s der Katze und undefinierbaren Spinnenlaute sowie die entsetzten Gesichter vom Deputy und seiner Frau.
Manche Szenen sind allerdings dann doch in die Horrorecke einzuordnen. Beispielhaft sei hier eine Szene aufgeführt. Ein Mitarbeiter des lokalen Bergbauunternehmens ist dabei Bewässerungsmaßnahmen in einem der Tunnel durchzuführen als plötzlich die Wasserleitung versagt. Er beschließt am Schlauch zu saugen um das Wasser wieder zum fließen zu bringen, doch anstatt des Wassers hat der Arme plötzlich Unmengen Spinnen im Mund spuckt diese aus und wird darauf von einer der Riesenspinnen niedergestreckt.
Abschließend bleibt als Fazit zu sagen, dass “Arac Attack” sicher nicht der anspruchsvollste und mit Sicherheit auch nicht der absolute Blockbuster ist. Allerdings kann man sagen, dass dieser Film 99 Minuten beste Unterhaltung im Popcornkinoformat bietet. Bei “Arac Attack” gilt ganz klar Kopf abschalten, lachen und gruseln, aber auch das kann ja ab und zu “tierisch” Spaß machen.