The Thirteenth Floor (US 1999)

Spoiler im Artikel unter mir! (Und ev. ein Spoiler zu einem anderen Film in meinem Text.)

@Colonel: Wie bei den meisten guten Sci-Fiction-Filmen im Kino ist die Grundidee dieser Story keineswegs neu, sondern basiert auf sehr viel älteren Büchern (was die Klasse der früheren Science-Fiction-Literatur von 1930-1980 wirklich auszeichnet: So früh so visionär und auch stilprägend gewesen zu sein). In diesem Fall geht es wohl auf die Bücher von Philip K. Dick zurück, der in einer seiner früheren Perioden (50er Jahre?) diese Art Story bereits perfektioniert hatte. Es gibt auch weitaus frühere Verfilmungen dieser Thematik. Auf Anhieb fällt mir dazu Faßbinders "Welt am Draht" von 1973 ein.

11 Jahre vor Inception(meine Güte, ist das wirklich schon so lange her?!) hatte schon mal jemand die Idee einer Scheinwelt in einer Scheinwelt und ich kann mir gut vorstellen, dass sich Christopher Nolan von der Idee von "The 13th Floor" hat inspirieren lassen. Letztendlich gibt es aber dann doch ein paar qualitative Unterschiede der beiden Filme, nicht nur weil Nolan es konsequenter und actionreicher angeht und the "The 13th Floor" gegen Ende leider zu sehr in den Kitsch abrutscht. Trotzdem kann Rusnaks Scheinwelt ebenfalls unterhalten. Der Spannungsbogen bis zur Auflösung des Ganzen wird gut erhalten und eher im Krimistil erzählt. Man hat Spass daran mit dem Hauptprotagonisten mitzurätseln und erhält eine gewisse Abwechslung durch die 30er Jahre Sequenzen. Wer also große Freude an "Inception" hatte und dieses Werk noch nicht kennt, sollte wirklich mal einen Blick riskieren.

Also am Anfang braucht er etwas bis er in Fahrt kommt jdeoch nach ca 30 min wird man bereits von der Story gepackt. Ziemlich guter Thriller mit sehr guter Story... eine Welt in einer Welt in einer Welt...

Ein eher mäßig spannender Film aber da Roland Emmerich ihn gemacht hat kann man ihn sich trotzdem mal ansehen

Naja, ein ziemlich langatmiger Film. Die Story hätte man genausogut in der Hälfte der Zeit herüberbringen können. Auch wenn der Film von Altmeister Roland Emmerich nicht seine sonstigen Leistungen widerspiegelt, kann man ihn durchaus ansehen.

Laaangweilig... oder besser "langwierig". Die echt schlechten Effekte haben's dann ganz versaut. Die Geschichte selber gäbe sicher einen guten Film ab, aber so nicht. Einzig guter Schauspieler: Der "Barkeeper".

Das ist ein Remake von "Welt am Draht". Fassbinder hat das Buch von Daniel F. Galouye "Simulacron-3" bereits 1973 verfilmt. * "Matrix, Dark City, eXistenZ, 13th Floor.....Welt am Draht!" - ein User auf imdb

Ordentlicher Sci-Fi-Film. Leider sehr vorhersehbar und irgendwie hat mich das alles an !!!!SPOILER!!!! Existenz !!!!SPOILERENDE!!!! erinnert. Deshalb kannte ich das irgendwie schon alles und somit konnte der Film mir leider nicht viel neues bieten.

hat was von 'existenz'. der deutsche akzent von armin mueller-stahl ist grauenhaft. schwarzenegger laeszt grueszen.