Genre |
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Comedy |
Regie | | Matthias Schweighöfer ... |
| Torsten Künstler ... |
Buch | | Doron Wisotzky ... |
Darsteller | | Matthias Schweighöfer ... |
| Milan Peschel ... |
| Nadja Uhl ... |
| Anna Bederke ... |
| Ariane Pochon ... Frau Scherz |
| Bernhard Schütz ... Herr Dreher |
| Catherine De Léan ... |
| Detlev Buck ... |
| Gitta Schweighöfer ... Mutter Sokolow |
| Heiner Lauterbach ... |
| Martin Neuhaus ... Herr Berg |
| Michael Schweighöfer ... Oberkommissar Micha |
| Richy Müller ... Gunther Schmitz |
| Sascha Alexander ... Herr Michel |
| Tom Beck ... Trauzeuge |
Musik | | Andrej Melita ... |
| Peter Horn ... |
Studio | | Amalia Film GmbH ... |
| Twentieth Century Fox Film Corporation ... |
Verleih | | 20th Century Fox ... |
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Agent |
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KarlOtto |
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Wertungen | | 110 |
Durchschnitt | | |
Für Milan Peschel freut es mich, dass er so eine Rolle bekommen hat.
Aber groß am Film ändert das ja jetzt nichts.
Typische Mainstream Verfilmung auf Schweighöfer-Schweiger-Art.
Keinohr, Zweiohr, Kokowääh, What a man...
Wieder nur ein Beziehungs-Problem-Film.
Nichts neues.
Immer wenn ich diese Schweig-Produktionen sehe, habe ich anfangs das Gefühl, es mit einem sehr realiätsnahen film zu tun zu haben.
Bis man schon relativ früh merkt, welch ein Mist das storymäßig ist.
Eine Firma, die Leuten hilft mit ihren Partnern die Beziehung zu beenden?
Wie finanzieren die sich?
Und das Verhalten vom Torsten war auch mehr als fragwürdig.
Schweighöfer spielt wieder sich selbst....
Das war nichts.
Ein öder Klamauk mit flachen Gags und zudem äußerst klischeehaft - dennoch in Deutschland zu unrecht ein Kinohit.
Gedreht wurde der Film in Berlin und in Frankfurt am Main.