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Horror / Thriller | Regie | | Mark Tonderai ... | Buch | | David Loucka ... | | Jonathan Mostow ... | Darsteller | | Jennifer Lawrence ... Elissa | | Max Thieriot ... Ryan | | Elisabeth Shue ... Sarah | | Gil Bellows ... Weaver | Studio | | FilmNation Entertainment ... | | Relativity Media ... | Verleih | | Universum ... | | Agent |
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KarlOtto |
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Wertungen | | 160 |
Durchschnitt | | |
| | Meine Wertung [Prognose] [Werten]
DVD-Erscheinungstermin: 28.06.2013
Start in den deutschen Kinos: 17.01.2013
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AB HIER SPOILER
Denn nicht nur das die Story zu Beginn wie ein ideenlosen Abziehbildchen von 1001 Slasher-Movie wirkt, so ist dann auch der ach so clevere Twist in der Geschichte, erstens komplett vorhersehbar (ohne diese Storywendung hätte die Geschichte nämlich komplett seinen Sinn verloren... warum sollte der Nachbar sonst seine "Schwester" im Keller einschließen), und zweitens in seiner Ausführung plump und spannungsarm inszeniert. Wie auch schon Hauptdarsteller Max Thierot, der nur seinen dumpf-debilen Dackelblick zeigen darf, so bietet der gesamte Film oberflächliche Szenen, denen es nicht nur an Tiefgang, sondern auch sonst an Sinn und Verstand mangelt. Stoßen sich manche Zuschauer bereits an kleinen Anschlußfehlern oder unwichtigen Nebendetails, so dürfen sie hier auch noch wegen stümpferhaften Charakteren und sinnentlehrten Handlungssträngen die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
Arme Jennifer Lawrence, die ihr Talent für dieses Machwerk hier umsonst in die Waagschale wirft. Denn auch sie kann eine unausgegorene Geschichte und die ideenlose Regie nicht aufwiegen. "House at the End of the Street" steigert sich somit von banal zu vorhersehbar und dämlich. Ein richtig spannender Thriller sieht für mich anders aus.... GANZ anders!