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A River Runs Through It (US 1992)

Aus der Mitte entspringt ein Fluß (DE 1993)


Genre      Drama
Regie    Robert Redford ... 
Buch    Norman Maclean ... 
Richard Friedenberg ... 
Produktion    Patrick Markey ... 
Robert Redford ... 
Darsteller    Brad Pitt ... Paul Maclean
Brenda Blethyn ... Mrs. Maclean
Craig Sheffer ... Norman Maclean
Emily Lloyd ... Jessie Burns
Joseph Gordon Levitt ... Young Norman
Michael Cudlitz ... Chub
Robert Redford ... Narrator (voice)
Tom Skerritt ... Rev. Maclean
Kamera    Philippe Rousselot ... 
Musik    Mark Isham ... 
 
Agent Duke
 
Wertungen156
Durchschnitt
7.11 
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DVD-Erscheinungstermin:
21.06.2004



4 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

KeyzerSoze
04.07.2010 11:59 Uhr / Wertung: 5
Ich gehöre ja eigentlich schon zu denen die sich gerne von der typisch schwülstigen Robert Redford Inszenierung einlullen lassen, aber irgendwie hat das bei diesem Film nicht so ganz funktioniert. Ich schiebe das hauptsächlich mal auf die Geschichte, deren Charaktere leider zu uninteressant sind, als dass man mit ihrer Lebensgeschichte mitfiebern könnte. Das Ganze wird noch dadurch verstärkt, dass über die zwei Stunden Laufzeit auch wirklich nahezu gar nichts passiert. Was mir den Film noch ins Mittelmaß gehoben hat, waren die tollen Bilder die uns Redford hier präsenitert. Untermalt von einem tollen Score und hervorragend eingefangenen Bildern stimmt die Atmosphäre in nahezu jeder Sekunde und nimmt den Zuschauer im Gegensatz zur Story gefangen. Leider genügt das alleine nicht für einen überzeugenden Film.
malleo
05.01.2009 13:08 Uhr / Wertung: 8
Im Grunde muss ich mountie Recht geben. Der Film ist wirklich ein wenig langatmig und nicht sonderlich handlungsreich, mir gefiel aber die Grundstimmung ganz gut. Außerdem finde ich es sehr gelungen, wie der Streifen einen in die Zeit vor dem ersten Weltkrieg zurückversetzt, weil er ein recht detailiertes Bild des ländlich geprägten Montanas von damals wiedergibt. Sehr gut gefielen mir auch die Landschaftsaufnahmen, die in mir in den Wunsch aufkeimen ließen Montana einmal selbst zu besuchen und dann vielleicht auch direkt die Gelegenheit zu nutzen die Angelrute zu schwingen. Das ist sicherlich nicht jedermanns Sache, aber vermutlich ist es genauso entspannend wie der Film selbst.
Mein Fazit daher: Nicht das große Meisterwerk, aber allemal sehenswert.
mountie
04.01.2009 23:41 Uhr - Letzte Änderung: 04.01.2009 um 23:41
Bin ich eigentlich sonst ein Fan von Robert Redfords Hang zu melancholisch-nostalgischen Stoffen, die auch gerne mal in die Überlange driften, war das hier mal ein Totalausfall für mich.
Sonst sprechen mich diese Lebens-Geschichten über Familienschicksale, biografische Storys und dergleichen sehr an, aber hier fehlte es einfach an Ereignissen, Dramen, oder sonstigen Konflikten. Es passierte nun wirklich nix besonders Aufregendes im Leben der McLeans, außer das sie besonders gut im Fliegenfischen waren. Und dieser Sport sprüht nun auch nicht gerade vor Aufregung und Nervenkitzel. Jedenfalls für die Zuschauer des Ganzen.
Ich konnte zwar durchaus die Klasse der Darsteller erkennen, aber was nützt das, wenn der Film eigentlich keine richtige Grundstory besitzt, und leider wie der titelgebende Fluß, nur so vor sich hinplätschert.
Nostalgie und Melancholie hin oder her, ich brauch deutlich mehr, damit ich sagen kann, das ich den Film interessant finde...
evelyn
30.12.2001 00:03 Uhr
Fliegenfischer-Romantik, Familien-Philosophie und ein bisserl Nostalgie gekonnt gemischt.

4 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]