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The 39 Steps (US 1935)

Die 39 Stufen (DE 1935)


Genre      Thriller / Mystery
Regie    Alfred Hitchcock ... 
Buch    Charles Bennett ... 
John Buchan ... (Novel)
Darsteller    Robert Donat ... Richard Hannay/Mr. Hammond/Capt. Fraser/Henry Hopkinson
Madeleine Carroll ... Pamela/Mrs. Henry Hopkinson
Lucie Mannheim ... Miss Annabella Smith
Godfrey Tearle ... Professor Jordan
Kamera    Bernard Knowles ... 
Schnitt    Derek N. Twist ... 
Musik    Jack Beaver ... 
Studio    Gaumont British Picture Corporation Ltd. ... 
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen39
Durchschnitt
7.44 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
02.10.2002



3 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Nocturnus
19.05.2008 22:16 Uhr - Letzte Änderung: 19.05.2008 um 22:30
Lassen wir mal die Kirche im Dorf. Leider zeigt sich hier
a) nicht alles, was früher als großartig erachtet wurde, ist es auch noch heute. Ein Klassiker muß zeitlos sein und das ist hier nicht der Fall
b) nicht alles von Hitchcock ist eine 2. Sichtung wert
Im einzelnen:
Die Zusammenhänge mancher Aktionen/Ereignisse entziehen sich meinem Verständnis. D.h. manches ging zu schnell, dafür ging manch anderes einfach zu lang.
Die Handlung wirkt konfus und unglaubwürdig, etwas was nicht typisch ist für alte Filme.
Die vom Vorrdner gelobte Hotelszene/Agentenpärchen kommt erst im letzten Viertel vor, davor besteht eher eine dilettantische Inszenierung.
Selbst die meisten Dialoge (sofern vorhanden) taugen kaum etwas und das ist normalerweise das Geniale an alten Filmen.
Bis zur 55.Minute (von 80Min.) hat die besagte Frau nur einen Kurzauftritt, sprich in gerade mal dieser verbliebenen kurzen Zeit sträubt sie sich, wendet sie sich und hilft letztendlich.
Die Agentengeschichte ist ein riesengroßer Witz!!! (Wer den Film gesehen hat: Wie wäre es mit einem Stück Papier gewesen, auf dem man dieses lächerliche Wenige festgehalten hätte???)
Heutzutage hätte dieses Werk von keinem mehr als 3 Punkte bekommen. Und bloß weil es von Hitchcock ist, bekommt es von mir jetzt auch keinen Gnaden-Bonus. Lediglich, daß es in den "Quasi"-Anfängen der Filmgeschichte entstanden ist, bekommt es von mir noch 5 Punkte. Aber ich bin nunmal kein Filmkunsthistoriker sondern ein Filmliebhaber. Also lege ich eher Wert auf Handlung, Dialog oder Action in beliebiger Verknüpfung. Aber hier war nichts davon dabei. Schade, da ich mir mehr erhofft hatte...aber damals musste die Filmindustrie eben noch lernen und steckte in ihren Kinderschuhen. Wer also auf der Filmakademie ist, der muss solche Entwicklungen vllt. nachvollziehen und lernen. Ich aber bin lieber ein Nutznieser von ausgereifteren Produkten und überspringe gern die ersten Gehversuche einzelner Regisseure.
Nessie
29.05.2007 23:26 Uhr
Von Hitchcock kann man gucken, was man will - es ist nie langweilig. Auch hier wieder eine gute Idee - ein ungleiches Pärchen wird in einer Agentenstory buchstäblich zusammengeschmiedet.
KeyzerSoze
05.04.2004 10:40 Uhr / Wertung: 7
Gelungener Hitchcockthriller, der vor allem durch den hohen Spannungsgrad und den enorm sympathischen und charmanten Hauptdarsteller überzeugen kann. Ich war auch sehr überrascht vom ironischen Humor des Filmes, vor allem im Hotel gegen Ende des Filmes. Das Finale war ebenso gelungen, schade nur dass das Ende so abrupt und überraschend kam.

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