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Family / Fantasy / Sci-Fi | Regie | | Nicholas Webster ... | Buch | | Glenville Mareth ... | | Paul L. Jacobson ... | Darsteller | | John Call ... | | Leonard Hicks ... Kimar | | Vincent Beck ... Voldar | Musik | | Milton Delugg ... | | Agent |
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AldiWarrior |
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Wertungen | | 6 |
Durchschnitt | | |
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Denn die Geschichte, wie Marsianer auf die Erde kommen um Santa Claus zu kidnappen, damit die Kinder auf dem Mars endlich wieder Freude empfinden können, ist wahrlich schwer für einen erwachsenen Film-Verstand zu ertragen. Nicht nur handelt es sich um einen reinen Kinder-Film, sondern die ganze Verpackung besteht aus billigstem Produktions-Design, Laien-Darstellern und einem Drehbuch, das dem Wahnsinn näher steht als allem anderen.
Ich mag das Ganze vielleicht hier etwas überdramatisieren, da die Zielgruppe nun wirklich im Bereich der 3-6 Jährigen liegt. Aber selbst solch junge Zuschauer haben etwas mehr Verstand, bei der Entstehung und Umsetzung eines vernünftigen Drehbuchs, verdient.
"Santa Claus conquers the Martians" ist Kinder-Trash-Kino der feinsten Sorte. Wer sich gerne über billige Kulissen, tölpelhafte Darsteller, und wenig Sinn machende Handlungen amüsiert, der kann einen Blick riskieren. Der Rest der Menschheit vergißt bitte, das dieser Film existiert, und zieht sich lieber einen anderen der 1001 kitschigen Weihnachtsfilme rein. Ist besser so, glaubt mir...