The House (US 2017)

Die Strategie, dass es lustig sein soll, das ganz gewöhnliche gut situierte Bürger und Nachbarn den in ihnen schlummernden Underdog rauslassen, um sich wie College Kids und Kleinkriminelle aufzuführen, kiffend, saufend, fluchend, Wetten abschließend, geht nicht auf. Das zwei Hausfrauen auf Grund einer Kränkung bei der letzten Tupperparty zu Furien werden, und in der Fight Night auf die Nase hauen, sorgt zwar für Belustigung, aber diese, genau wie 1-2 weitere mäßig spaßige Szenen, kennt man bereits aus dem Trailer, und der ganze Rest ist langweiliger als langweilig. Der Film ist so unbedeutend und nichtssagend, das man sich nicht mal darüber ärgern kann.

Von vorne bis hinten albern, inklusive der Charaktere. Teilweise ein wenig frecher Humor, meist doch eher platt. Immerhin wird es nicht langweilig, irgendetwas dummes passiert ständig.