Der Titel trifft sicher voll ins Schwarze wenn es um die eigentliche Story geht. Diese handelt von einem College-Forscher, der Geist und Seele digitalisieren und damit unsterblich machen will. Aber wenn Pamela Anderson die weibliche Hauptrolle spielt, sind auch noch andere nackte Tatsachen garantiert. Viel zu tun hat die Silikon-Frau allerdings nicht. Sie ist eine Künstlerin, die vom Helden nicht oft genug befriedigt wird (ha, wie unrealistisch!) und deshalb öfters mal einen Schmollmund zieht. Ihre schauspielerische Leistung oberhalb des Halses ist so erbärmlich wie gewohnt - sie beherrscht den Brustmuskel besser als die Gesichtsmuskeln... Aber auch das hilft nicht die müde Story (frei kopiert nach Flatliners) aufzupeppen. Dafür ist sie einfach zu dämlich. Im Ganzen ein Film mit zwei Gipfeln - aber auch an diesem Panorama sieht man sich irgendwann satt! ;-)