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Ocean's Twelve (US 2004)

Ocean's 12 (US 2004)


Genre      Crime / Thriller
Regie    Steven Soderbergh ... 
Buch    George Nolfi ... 
Produktion    Jerry Weintraub ... 
Darsteller    Brad Pitt ... Rusty Ryan
Catherine Zeta-Jones ... Isabel Lahiri
George Clooney ... Danny Ocean
Julia Roberts ... Tess Ocean
[noch 23 weitere Einträge]
 
Agent Wolbolar
 
Wertungen1529
Durchschnitt
6.60 
     Meine Wertung



DVD-Erscheinungstermin:
12.04.2005

Start in den deutschen Kinos:
16.12.2004



21 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Rusticus
19.10.2011 20:28 Uhr / Wertung: 7
Die Fortsetzung des Krimis hat nach wie vor eine Starbesetzung, allerdings hat der Film an Orginellität verloren. Die Idee ist nicht mehr so gut ausgearbeitet wie im ersten Teil und dennoch ist der Bruch an sich viel komplizierter ausgelegt. Der Gastauftritt von Bruce Willies ist witzig, aber dennoch auch auf eine gewisse Weise störend. Im gesamten noch ein passabeler Film der Lust auf den dritten Teil macht.
Thanatos
26.09.2009 21:07 Uhr / Wertung: 6
Weitaus unspäktakulärer als sein Vorgänger. Damit lässt sich mal ein Sonntagnachmittag füllen, aber für mehr reicht es leider nicht. 6 Punkte für eine durchschnittliche Gangsterkomödie.
Czech
02.02.2008 11:37 Uhr
Ich finde dieser Ocean`s Teil hat fast gar nichts mit den anderen Teilen zu tun und vergleichen kann man die in kleinster weise nicht.
Für mich ist das der schlechteste Teil von den Schauspielern. Aber was ich gar nicht verstehen kann warum sie den Teil so schlecht gefilmt haben??? So gute Schauspieler!!
Na Ja es kommen halt nicht immer gute Filme raus! ;)
Für mich wurde dort viel zu lange gesprochen.
Aber trotzdem waren dort paar Mal lustige Szenen oder Sprüche dabei.
Nun nicht so zu empfehlen.
Daher auch von mir 1 Punkt.
Nun Ja ist halt Geschmacksache.
Sven74
03.05.2007 16:42 Uhr / Wertung: 7
Kommt an den ersten Teil nicht ran.
deViled
20.11.2005 17:02 Uhr
deViled
20.11.2005 17:00 Uhr
buliwyf
31.08.2005 08:32 Uhr
Was soll das für Unterhaltung sein? So kann ich jeden Film ne "Überraschung" geben. Man erzählt in 95% des Films eine Story, und in den Letzen 5% erzählt man, dass alles ganz anders war und der Zuschauer sich die ersten 95% des Film komplett hätte sparen können. Wenn man aufpasst fallen einem im Film ein paar Dinge auf z.b. die Totale auf den Rucksack. Nur ein Blinder würde sich da nicht wundern warum sie nun den Rucksack zeigen.
Aber man bekommt keinen blassen Schimmer was die wirklich treiben. Allerhöchsten 3 Oceans von 10.
mr_gm
24.07.2005 12:43 Uhr
Was war das denn? Ich warte auf deen genialen Coup, auf dass so richtig geil in ein Museum eingebrochen wird... dann schau ich auf die Laufzeit und denke, oh, der Film ist ja gleich aus... aber vielleicht dauert der über 2 Stunden, weil das grandiose Finale muss ja kommen... es kam: der Abspann.... Ein Film ohne Spannung, dafür aber auch ohne langeweile: 5 Punkte (schön die Mitte)
Demon Crasher
26.03.2005 19:33 Uhr
Ich fand des film enttäuschend keien neuen sachen und wenn ich das richtig gesehen habe ist grad mal dem einen seine frau dazugekommen damit sie zwölf sind. Das Ei haben sie schon gleich am anfang gestohlen ich hätte es bessergefunden wenn sie es aus dem museum rausstehlen müssten dann wäre es sogar richtig spannend gewesen aber so war der film er langweilig. Aber ein paar gute szenen waren ja dabei. Deshalb gab es 6 Punkte
Demokrator
11.03.2005 15:27 Uhr
mensch war ich gespannt auf den zweiten teil, nachdem mir der erste wirklich gut gefallen hatte. und kam es wie es bei sequels immer kommt, ich wurde enttäuscht. die meiste zeit wird nur geredet. es passiert kaum etwas. und von dem guten soundtrack des ersten teils, der die story vorantrieb, ist auch leider nichts mehr in sicht. zwar wird nicht bereits in der ersten hälfte des filmes dem zuschauer die auflösung verraten, sonder diese bleibt dem schluss vorbehalten. allerdings auf eine weise, die langeweile, verwunderung und fragezeichen auf die gesicherter der zuschauer zaubert. am ende ist man verwirrt, das "ach so" kommt eher gequält zum vorschein, zudem hat man das gefühl, nicht wirklich richtig gut unterhalten worden zu sein.
by the way, terry benedict taucht zwar hin und wieder auf, aber so richtig wird sein racheschwur nicht entwickelt.
homer sagt: laaangweilig.
Marcel
13.01.2005 00:12 Uhr
2 Filme, eine Meinung: Open Water und Oceans 12. 2 Filme, die exakt an allen Ecken und Enden an der Erwartungshaltung des Zuschauers vorbeischrammen. Und hier beide mies wegkommen. Dabei ist OpenWater wirklich düster, packend und verdammt spannend, wenn man sich denn drauf einlässt (und sich in das Szenario hineinversetzt, was ja nun so schwer auch wieder nicht ist). Naja, vielleicht hilfts auch noch wenn man in der ersten Reihe im Kino sitzt (es war ein ganz kleines Kino). Toller Film. Oceans 12 machts da ähnlich: ohne grossen Coup und ohne die Charaktere standardmässig an ihre Bestimmung zu verschleudern (der Hacker hackt, der Schütze schiesst (ok, das tut er sogar einmal), der Sprengstoffexperte sprengt) kurvt der Film mit mehreren U-Turns zwar letztendlich irgendwie mehr oder weniger im Kreis, dafür aber immer smart, witzig, unterhaltsam und vor allem unvorhersehbar. Darüber mag man streiten, nicht aber darüber dass die Fortsetzung eben kein blosser Abklatsch des ersten Teils ist. Toller Film.
KeyzerSoze
30.12.2004 18:47 Uhr / Wertung: 5
Anfangs war ich sehr positiv überrascht, denn in der ersten halben Stunde schaffte es Soderbergh viel Charme und vor allem Humor zu erzeugen (fast jede Szene mit Damon, sowie Garcias Aufsuchen der Bande), jedoch geht der Film dannach ziemlich unter, was man vor allem der eher laschen Story ankreiden muss, sowie den fehlenden Ideen und der total überflüssigen Catherine Zeta-Jones, die meiner Meinung nach überhaupt nichts zum Film beiträgt. Trotz der guten ersten halben Stunde nicht mehr als Mittelmaß.
bhorny
20.12.2004 11:55 Uhr
Hier hat Soderbergh einfach einen schlechten Abklatsch des ersten Teils abgeliefert. So richtig in Fahrt kommt der Film nie. Am meißten genervt hat mich die Julia Roberts Idee, die nach 5Minuten einfach lächerlich wurde, und das miese Ende mit Cathrine Zeta Jones, deren Motivationen und Emotionen vollkommen im Dunkeln bleiben. Einzigst der Cameo von Bruce Willis und der coole Vincent Cassel konnten kurzzeitig für Freude bei mir sorgen.
flechette
20.12.2004 00:52 Uhr
Der Film kann in keinstem Maße mit dem Vorgänger mithalten. Ich war etwas entsetzt, als ich hier die ersten negativen Kritiken gelesen habe, da ich mich sehr auf O12 gefreut habe. Auch hat mir Soderberghs Arbeit in Solaris sehr gut gefallen, so dass ich die negative Kritik über seine Leistung in O12 erstmal beiseite geschoben habe. Aber bei O12 krankt es an allem: Der Film kommt nicht richtig in Fahrt, bietet ein paar ganz krude Storywendungen (und ich habe aufgepasst), hat kaum Witz und vor allem fehlt der Charme von O11 und die geniale Vorbereitung und Ausführung des Plans. Hier gibt es sowas wie ein großes Ziel gar nicht, die Schauspieler hetzen von Ort zu Ort, ohne dass jemals etwas Interessantes passiert. Von den vier Großen Clooney, Pitt, Damon und Roberts werden die anderen Mitglieder sträflich vernachlässigt, ihre Fähigkeiten und Talente kommen kaum zur Geltung. Das bereits angesprochene Rumgewackel mit der Kamera nervt mit der Zeit ziemlich und das Rauschen der Bilder bei starken Zooms ist furchtbar hässlich. Alles in allem gerade noch 5 Punkte, da die Schauspieler das schlechte Drehbuch noch einigermaßen retten können.
Nexos
19.12.2004 21:37 Uhr
Der Film kann nicht ganz zu seinen Vorgänger mithalten, jedoch sehenswert.
Das Prinzip ist ähnlich wie im Vorgänger, viel Witz großer Schauspieler-Aufmarsch und kleines großes räteln, aber mehr will ich auch gar nicht verraten.
Maddin
19.12.2004 02:20 Uhr
Wer richtig aufpasst, versteht den Film, so schwer ist das nicht(wenn ich da an Filme wie Basic oder Wild Things denke, oje), da muss ich Knille widersprechen. Die Story, naja, so richtig toll ist die nicht, aber das Staraufgebot holt alles raus was rauszuholen ist. Trotzdem erreicht er nicht das Niveau des ersten Teils, wie es bei Fortsetzungen halt nun so ist. 7 Punkte von mir, zu mehr reicht es leider nicht.
Gozinto
18.12.2004 19:21 Uhr
Steven Soderbergh, 41, Regisseur, hat offenbar die Nase voll vom Filmemachen. "Ich glaube, ich werde bald damit aufhören. VIelleicht um zu malen oder zu fotografieren", sagte er der Financial Times Deutschland. "Ich sehe diesen Punkt kommen, an dem ich nicht mehr so gut bin, wie ich sein sollte. Ich kann nicht mehr liefern, was ich und die Kinobesucher von mir verlangen." (Quelle: NEWS Frankfurt)
Knille
18.12.2004 16:53 Uhr / Wertung: 6
Ein halbes Dutzend Topstars, ein Gastauftritt von Bruce Willis und dann auch noch ein ziemlich witziges Drehbuch! Das muss ja ein absoluter Knüller sein. Leider nein, denn die erbärmliche und nervtötende Regie von Soderbergh zieht den Film in die Mittelmässigkeit runter. Kann dem Mann vielleicht mal einer erklären, wofür man ein Stativ verwendet? Dieses ständige Rumgewackel der Kamera geht mir genauso auf den Docht wie die krisselige Bildqualität. Gilt es als "Kunst" etwas künstlich schlechter zu machen als technisch möglich?
Leider ist die Inszenierung nicht alles, was mit Ocean's 12 im Argen liegt. Ständig schiesst die Story über's Ziel hinaus. SPOILER: Wieso muss man unbedingt ein sauteures Hologramm des Diebesguts machen, wenn man auch einfach ne billige Replik hätte nehmen können? Außerdem ist die Capoiera/Lichtschranken-Szene sehr albern und zudem bei Ali G Inda House geklaut. Aber vor allem: Wenn die Jungs das Ei schon VOR dem Einbruch ins Museum geklaut haben, wieso brechen sie denn dann überhaupt noch ein und lassen sich dabei verhaften? Die können doch schließlich nicht wissen, dass die Mutter von Damon sie wieder rausholt. SPOILERENDE
Aufgrund einiger solcher Ungereimtheiten ist der Film leider nur als Komödie zu gebrauchen, in den witzigen Szenen ist er dafür dann aber auch richtig gut. Klasse Gastauftritte von Robbie Coltrane und Bruce Willis, auch wenn letzterer etwas übertrieben war. Leider bleibt aufgrund der vielen teuren Hollywood-Schnösel kaum Platz für die unbekannteren Darsteller, vor allem von Bernie Mac und Elliot Gould hätte ich gerne mehr gesehen (dafür hätte ich dann auch gerne komplett auf Julia Roberts verzichtet). Viel zu oft hatte man das Gefühl, die Leute seien nur noch dabei, weil sie halt im ersten Film auch dabei waren. Wer den mochte, kann aber ruhig mal ein Auge riskieren...
trendsetter
17.12.2004 10:45 Uhr
Tja wonderwalt, dass ich mir einen Soderbergh antue liegt einzig daran, dass ich umsonst ins Kino kann und ich doch den Funken Hoffnung hatte, dass die Schauspieler den Film hätten retten können. Aber die Niete Soderbergh hat keine schauspielerische Entfaltung zugelassen.
wonderwalt
16.12.2004 19:34 Uhr / Wertung: 7
Komm trendsetter, gib`s zu, im Grunde Deines Herzens bist doch ein Bewunderer von Soderbergh. Oder warum schaust Du Dir seine Filme immer wieder an? Oder hoffst Du villeicht, daß irgendwann mal das McGregor-Soderbergh-Projekt kommt und alle Deine cineastischen Wünsche auf einmal erfüllt?
trendsetter
16.12.2004 17:18 Uhr
Mr. Langeweile himself - Steven Soderbergh - hat wieder zugeschlagen. Wieder einmal hat er eine absolute Starriege zur Verfügung und wieder schafft er es ohne große Mühen, den Film komplett in den Sand zu setzen. Die dilletantische und stümperhafte Regieleistung sucht seinesgleichen und kann wohl nur von ihm selbst übetroffen werden. Soderbergh springt wahllos zwischen Schauplätzen und Charakteren hin und her, so daß er jeden charakterlichen Tiefgang seiner Figuren von vornherein ausschaltet, ganz zu schweigen davon, daß die Story auf diese Weise auch nicht in Schwung kommt. Immer wenn man das Gefühl hat, der Film nimmt endlich etwas Fahrt auf, versteht es Soderbergh zielsicher, mit stumpfsinnigen Kamereinstellungen und hirnlosen Dialogen die Stimmung wieder rauszunehmen und das Niveau des Filmes dem griesligen Grau in Grau seines Filmmaterials anzupassen.
Einziger Lichtblick ist da Catherine Zeta-Jones, die als einzige die Möglichkeit bekommt, etwas aus ihrer Rolle zu machen und dann noch Bruce Willis, dessen Auftritte wenigstens amüsant anzuschauen sind.
Unfassbar, dass es immer noch Produzenten gibt, die Soderbergh ein Budget anvertrauen. Mit diesem Film hat er sich weiter in die allerunterste Liga hinabkatapultiert. Ein unfassbar langweiliges Machwerk!

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