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Action / Drama | Regie | | Isaac Florentine ... | Buch | | Matt Venne ... | Darsteller | | Antonio Banderas ... Frank Valera | | Cristina Serafini ... Sue Valera | | Karl Urban ... Strode | | Paz Vega ... Alma | | Robert Forster ... Chuck | Musik | | Frederik Wiedmann ... | | Agent |
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FreuleinUrst |
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Wertungen | | 5 |
Durchschnitt | | |
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Das schon wieder, was die Handlung betrifft, ein Mann bei einem Überfall seine Frau und Tochter verliert, und sich daraufhin auf einen Rachefeldzug begibt, sei geschenkt, aber das der Film ausschließlich (!) aus Copy & Paste, Klischees, Stereotypen, und Bausteinen aus dem Setzkasten besteht nicht. Natürlich regnet es während des Überfalls, der Beendigung, und wenn man traurig ist. Natürlich fängt der arme Mann nach dem Verlust erstmal an zu saufen und zu prügeln. Natürlich verliert er seinen Job. Natürlich landet er bei den Pennern (wenn auch nur kurz). Natürlich wird er durch einen Schlüsselmoment geläutert, und wird dann über Nacht vom Weichei zum Elitekämpfer. Das Ganze dann noch gewürzt durch philosophische Zitate, einer getragenen Stimme aus dem Off, und mit einer Auflösung am Schluss, die schlicht bescheuert ist.
Ich kann nur dazu raten, erspart euch diesen Film.