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Sahara (US 2005)

Sahara (ES 2005)
Sahara - Abenteuer in der Wüste (DE 2005)


Genre      Action / Adventure / Comedy
Regie    Breck Eisner ... 
Buch    Clive Cussler ... 
Thomas Dean Donnelly ... 
Darsteller    Matthew McConaughey ... Dirk Pitt
Steve Zahn ... Al Giordino
Penélope Cruz ... Eva Rojas
William H. Macy ... Admiral Jim Sandecker
Studio    Babelsberg Film ... 
Paramount Pictures ... 
 
Agent faxx
 
Wertungen300
Durchschnitt
6.15 
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DVD-Erscheinungstermin:
07.11.2005

Start in den deutschen Kinos:
02.06.2005



15 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

pMASTER
10.04.2012 20:57 Uhr / Wertung: 8
Die negativen Kritiken und das Floppen an den Kinokassen haben mich überrascht.
Sicher, Sahara ist kein Meisterwerk. Es ist einfach nur ein geradliniger Abenteuerfilm mit tollen Bildern und sympathischen Darstellern.
Empfehlenswert ist der Streifen allemal.
Colonel
03.09.2009 23:30 Uhr / Wertung: 7
Manchmal möchte man einfach unterhalten werden. Von tollen Bildern etwa, tollen Typen oder einer aufregenden Geschichte. Und das kann Sahara bieten. Fängt man einmal an die Logik anzuschalten, geht der Spass rapide runter, also schnell wieder ausgeschaltet und Spass haben. Wenn Cage es schafft mit seinem mauen National Treasure Leute zu unterhalten, dann schafft es der immer smarte McConaughey (der amerikanische Till Schweiger?) schon längst mit Sahara. Für Freunde des Abenteuer Genres also auf jeden Fall mal ein Blick wert und ganz ehrlich, seit dem letzten Indiana Jones ist Indy auch kein wirklicher Maßstab mehr. ;-)
Caenalor
20.02.2008 11:50 Uhr / Wertung: 7
Nach den Trailern, an die ich mich noch dunkel erinnern konnte, habe ich von Anfang an nur Abstrusität erwartet. Und davon wurde dann sogar noch mehr geboten. Klischees, platte Charaktere, Logiklöcher, wissenschaftlich völlig schwachsinnige Aussagen - wenn ein Film sich durchgängig so wenig ernst nimmt wie dieser und die Absurdität nun wirklich so sehr übersteigert, dass sie über Peinlichkeit hinaus wieder zur Witzigkeit kommt, kann ich ihm all das nicht übelnehmen. Und erst Recht keine fragwürdigen weltanschaulichen Tendenzen reininterpretieren. Amüsant blödsinnige Unterhaltung, 7 Punkte.
mountie
08.10.2006 21:02 Uhr
Mir konnte gerade das Duo McConaughey/Zahn sehr gut gefallen. Witz, Action und Einfallsreichtum waren bei den beiden immer in einem guten Maße vertreten. Von der Logik der Story hab ich mich auch schon gut am Anfang des Filmes verabschiedet, weswegen mich die haarsträubende Mythologie der Schatzsucher-Geschichte nicht mehr störte. Wenn man nicht zu viel von Dirk Pitts Abenteuern erwartet, wird man doch ziemlich gut unterhalten. Nix herausragendes, für mich jedoch eine positive Überraschung, weil kurzweilige Abenteuerkost selten genug zu finden ist.
namecaps1
10.11.2005 11:49 Uhr / Wertung: 2
Die Grundidee von "Sahara" muss man sich mal reintun (ich verrate hier auch nicht mehr, als in diversen Previews zu lesen war): ein Ex-NAVY-SEAL Kumpelduo, zugleich quasi die erfolgreichsten Schatzsucher der Welt, fährt mal eben so in ein afrikanisches Bürgerkriegsland, das zur Hälfte von einem Warlord, zur anderen überhaupt nicht kontrolliert wird. Sie begegnen allen die sie dort antreffen mit einem lässig-freundlichen amerikanischen "Hi, how are you", mischen sich ein wo sie können und nach eigener Interessenslage wohl auch müssen und helfen dazu auch noch so nebenbei der WHO bei der Untersuchung einer mysteriösen Krankheit. Das mag gefallen - das ist tatsächlich nicht wesentlich unrealistischer als zetbe in einem James Bond-Film.
Sahara ist nix anderes als ein weiterer Versuch, eine erfolgreiche Bestsellerfigur des leichten modernen amerikanischen Unterhaltungsromans in eine erfolgreiche, leichte und amerikanisch-moderne Actionkomödie umzumünzen. Dass das eben doch nicht so einfach zu bewerkstelligen ist, sieht man dem Film leider an allen Ecken und Enden an. Man mag dem Plot durchaus vorwerfen, wie er im Gegensatz zu Bond oder auch Indiana Jones mit der Realität umgeht. Wo diese Vorbilder (?) geschickt Reales aufgreifen und ein mehr oder weniger realistisches bzw. gelungenes "Was-wäre-wenn" entwicklen, verlässt sich Sahara völlig auf kernige US-amerikanische Übermenschen, die alles sowieso und ohne äußere Hilfe im Alleingang lösen können. Der Protagonist, sein Sidekick und sein Mentor bestehen in ihrer Figurenanlage aus nix anderem als Stereotypen und Klischees. Dazu auf der Gegenseite ebenso krasse stereotype Schattengestalten als Feindbilder für den Zuseher. Sehr gelungen transportiert der Film die zutiefst US-amerikanische "Howdy, howdy"-Mentalität, die Cusslers Bücher ebenfalls durchdringt. Eine Mentalität, die viele Nicht-Amerikaner schlicht und einfach nur nervt.Zu den kleineren handwerklichen Fehlern gehören eine teilweise für das Budget erstaunlich schlechte CGI. Ein unbotmäßiger Einsatz der zur Zeit allseits beliebten Wackel-Cam. Ein übermäßiger Einsatz an Filtern und diverse Fehler bei der Ausleuchtung. Dazu das Drehbuch, das im Gegensatz zu Vorbildern (nochmal: ?) wie Indy oder 007 reale Elemente verbiegt anstelle ein geschicktes, spekulatives und interessantes "was könnte sein" anzubieten. Hinzu eine schleppende Dramaturgie zumindest in den ersten 30 Minuten, sowie diverse harte Schnitte ab der Filmmitte (die wohl auf drastische Einkürzung des Rohschnitts nach Screenings zurückgehen). Was bleibt, ist ein sehr amerikanisches, die Welt beglückendes "Hi, how are you" - das ist wenig, mich hats abwechselnd gelangweilt und genervt. Eher schlecht.
Woodpecker
08.11.2005 17:36 Uhr
Mir gefiehl der Film zumindest soweit, dass ich ihm eine 7 gebe. Warum ? Es ist wie bei jedem Film, die gleiche Frage: Mit welcher Voraussetzung gehe ich an den Film heran ? Allein die Trailer zeigten witzig-chaotisches Aktionkino. Also erwarte ich doch kein Schauwerk von epischen Ausmassen. So dachte ich mir vielleicht ein bischen "James Bond" (abstruse Geräte / Waffen / etc.) und etwas "Indi" (oder wollt Ihr mir erzählen dass die Geschichte mit der Bundeslade glaubwürdiger war ? ) und dann schauen wir mal. Popcorn-Kino mit Spass ohne Pause, das reicht für unterhaltende 7 Punkte. (Danach bin ich dann direkt in HdR-Rückkehr des Königs gegangen -hatte beide Karten schon vorher geholt. Das war natürlich kein Vergleich, aber der ist ja auch ne 10 wert )
CS-M
19.10.2005 16:19 Uhr / Wertung: 4
Gott ist der zum Gähnen. Die Story lässt einfach 0 Spannung aufkommen und ist dazu noch völlig an den Haaren herbei gezogen. Wenn Steve Zahn nicht wäre, gäbe es eine Wertung im roten Bereich, so reicht es noch für 4 Pünktchen.
Lulu
06.08.2005 21:50 Uhr
schön unterhaltsam und kurzweilig, was ein wunder ist, da ich penelope cruz' angesicht kaum ertragen kann.
Nathanael
15.07.2005 19:15 Uhr / Wertung: 6
Ich konnte mit dem Film auch nicht viel anfangen. Da muss man wohl wirklich Cussler lesen, um die Geschichte nicht völlig absurd und unkonzentriert zu finden. Ich habe mich bis zum Schluß gefragt, worum es in diesem Film eigentlich geht. Wenn nicht zum Schluß die "Texas" noch mal vorgekommen wäre, um dem ganzen einen Sinn zu geben, hätte ich es als unzusammenhängenden Episodenfilm eingestuft.
Viel ist nicht im Gedächtnis geblieben. Eigentlich wirklich nur die Szene, als sie mit der 150 Jahre alten Kanone auf den Hubschrauber schießen. Das war so herrlich dämlich. ^^
Bei den "Neuen Kommentaren" standen sich übrigens gerade die Filmplakate von Sahara und The Time Maschine gegenüber. Die sahen fast identisch aus...
mr_gm
15.07.2005 15:22 Uhr
Also das war ja mal gar nichts... weder Fisch noch Fleisch, weder Obst noch Gemüse... nein, einfach nur langweilig und albern.
borttronic
13.07.2005 11:00 Uhr
Sahara ist der zweite Versuch einer Clive-Cussler-Verfilmung (nach "Hebt die Titanic" mit Jason Robards). Diese hier gelingt deutlich besser als "Titanic", obwohl auch hier einiges aus dem Buch (Operation Sahara) fehlt oder einfach nur fehlbgesetzt wurde. Pitt, Giordino, Sandecker und Gunn sind die "Superhelden" von Clive Cussler und Pitt ist tatsächlich sowas wie eine Mischung aus Bond und Jack Ryan von Tom Clancy. Diese verschiedenen Charaktere werden über bald 10-15 Bücher immer weiter entwickelt.

Dass die Rahmenstory (USS Texas) etwas hanebüchen erscheinen mag, ist logisch, allerdings stellt Cussler in seinen Büchern noch ganz anderes dar. So darf Pitt die Titanic heben, die Bibliothek von Alexandria finden und so weiter und so fort.

Für mich als begeisterter Cussler-Leser war Sahara ein Pflicht-Termin und was ich gesehen hab, erinnerte mich zwar nur rudimentär an das Buch (Spoiler: das Flugzeug, was die in der Wüste finden, bekommt im Buch auch einen eigenen Plot Spoiler Ende), trotz allem war es ein gelungener und solider Action-Film.
flechette
16.06.2005 00:08 Uhr
Nicht Fisch und nicht Fleisch, aber recht unterhaltsam. Kein großes Kino, für einen gemütlichen Abenteuerabend reicht es. Penélope Cruz bleibt erstaunlich zurückhaltend und uninteressant, dagegen trumpft Steve Zahn richtig auf: sein voll auf Komik getrimmter Charakter bietet nette Unterhaltung und witzige Einlagen für die Zeit der kleinen Durchhänger im Film. Letztere gab es ein paar Mal und ziehen Sahara ein wenig nach unten. Manche Ideen des Films waren ein wenig unausgegoren und haben neben kleineren Fehlern und keiner richtig aufkommenden Atmosphäre dafür gesorgt, dass Indiana Jones wohl so schnell nicht vom Thron verdrängt wird.
bhorny
07.06.2005 20:30 Uhr
So richtig entscheiden was er ist, kann sich dieser Film nicht. Bin ich nun ein Indiana Jones Verschnitt oder doch lieber ein Pseudo James Bond??? Das noch größere Problem des Filmes ist jedoch seine Unlogik und das ständige Wechseln der Schauplätze. Schade eigentlich denn meine Befürchtungen zwecks der Besetzung haben sich nicht erfüllt. Der Cast agiert souverän; allerdings irritieren mich teilweise die falschen Synchronstimmen im deutschen. Vor allem Steve Zahn und die an den Haaren herbeigezogenen Plot-Twists sind für einige Lacher gut. Und ganz nebenbei liefert der Film schon jetzt einen der Sätze des Jahres: "Das wird der Ground-Zero des atlantischen Tschernobyls"! Na dann...!
Thanatos
06.06.2005 17:33 Uhr / Wertung: 6
Der Film war am Anfang ziemlich schleppend... die ersten 45 mins sind eigentlich nur uninteressantes Geschwafel ohne Spannung... doch dann kommt der Film langsam in Fahrt und kann mit guten Actionszenen überzeugen... jedoch hätte ich mir etwas mehr Comedie gewünscht... Letztendlich konnte der Film mich eigentlich nur wärend des letzten drittels mitreisen weswegen ich dem Film nur 6 POINTZZZ geben kann.
Nexos
05.06.2005 20:43 Uhr
Tja aus "Garden State" wurde nichts, da das Cinemaxx Würzburg wohl meint, dass eine Vorstellung pro Tag um 21.00 Uhr genügt und Sonntags gehe ich eher Nachmittags ins Kino, also war "Sahara" eher eine Alternative. Der Film braucht anfangs ziemlich lang bis überhaupt irgendwas passiert und eine Art Spannung aufkommt, doch nach einer Stunde ist der Film ziemlich interessant, obwohl einige Storyelemente lächerlich fiktiv ist (Vor 150 Jahren war die Wüste teilweise noch ein Meer, hab ich da einen Klimawechsel verpasst?!) Naja was sollts, ansonsten war der Film sehenswert und für einen Sonntag nachmittag genau richtig. Noch so nebenbei Matthew McConaughey und Penélope Cruz sind sich bei den Dreharbeiten zu Sahara etwas näher gekommen und seither ein Liebespaar, in dem Film merkt man allerdings nicht die Harmonie zwischen beiden^^

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