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Super Size Me (US 2004)


Genre      Documentary / Comedy / Drama
Regie    Morgan Spurlock ... 
Buch    Morgan Spurlock ... 
Darsteller    Morgan Spurlock ... Himself
Daryl Isaacs ... Himself
Lisa Ganjhu ... Herself
Schnitt    Julie Bob Lombardi ... 
Studio    Kathbur Pictures ... 
Studio On Hudson ... 
Verleih    Prokino Filmverleih ... 
 
Agent KeyzerSoze
 
Wertungen576
Durchschnitt
7.07 
     Meine Wertung



DVD-Erscheinungstermin:
20.01.2005

Start in den deutschen Kinos:
15.07.2004



22 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

MrCookie79
04.12.2014 11:15 Uhr / Wertung: 8
Gute Unterhaltung mit geringem Nährwert.
Zur Hälfte des Filmes hatte ich mächtig Lust auf einen Big Mäc... Zum Ende hin habe ich mir gedacht, dass es ja schon Sinn machen würde etwas gesünder zu leben... Naja man sieht schon "Mächtig Lust" vs. "etwas".

Aber gut da ich wahrscheinlich so Max. 8x im Jahr bei MCD bin passt das noch... ;-)

8P.
ayla
08.08.2014 10:59 Uhr
Ein Film - nicht nur für Amis.

Der Typ ist großartig.
Schön, dass es mal jemanden gab/gibt, der diesen Quatsch bloß stellt.
Gynther
18.07.2014 15:16 Uhr / Wertung: 6
Tipp: vielleicht auch mal anschauen "Fast Food Nation "
http://www.imdb.com/title/tt0460792/
purpletom
15.03.2010 01:20 Uhr / Wertung: 7
Der Film fördert völlig neue empirische Kenntnisse zu Tage.
Fast Food ist ungesund.
Ansonsten aber durchaus sehenswert.
Thanatos
24.03.2008 18:17 Uhr / Wertung: 9
Dieser Film ist der Grund, warum ich seit mehreren Monaten nicht mehr beim MC essen war. Dass da tonnenweise Fett und Zucker drinnen is war mir auch vorher schon klar und mir wars wurscht, aber seitdem ich weiß was alles in dem Fleisch drinne is... tja seitdem gibts nurnoch lecker Schokokuchen beim MC-Café ^^

Toller Film, 9 Punkte

PS: Wen der Film nicht reicht um keinen Appetit mehr auf MC-Essen zu haben der sollte beim nächsten Besuch einfach mal den Deckel vom Hamburger abmachen und sich das Fleisch anschauen... da vergeht euch der Appetit schon ;-)
El Camel
24.01.2008 16:24 Uhr
Die Geschichgte mit dem Salat wusst ich übrigens schon vor dem Film - in Deutschland sind auf der Rückseite jedes Papiers auf dem Tabletts die Nährwerte vermerkt - das Dressing (und darum gehts ihm) hat mehr Kalorien als ein Big Mac...
Marjan
07.01.2008 13:04 Uhr / Wertung: 8
@TheMovieSneaker: weil Subway ganz wunderbar super toll ist und McD ganz furchtbar schrecklich doof! ;)
TheMovieSneaker
07.01.2008 12:28 Uhr / Wertung: 9
@Marjan: aber wie wir gelernt haben enthalten bei McD sogar die Salate extrem viele kcal. Warum sollte es also bei Subway anders sein??
Nessie
29.05.2007 23:35 Uhr
Obwohl natürlich klar ist, was passiert, wenn jemand der sich vorher durchaus gesund ernährt, plötzlich dreimal am Tag bei McDonalds isst; und trotzdem der Holzhammer mit der plakatierten Botschaft schon arg zu spüren ist, ist der Film trotzdem immer noch gut und nicht weniger erschreckend. Wer sagt, dass man solche Filme nicht braucht, um zu wissen, dass Fast Food schädlich ist, der sollte ihn sich einfach mal ansehen.
Marjan
25.04.2006 19:03 Uhr / Wertung: 8
uns deutschen / europäern ist es wohl weitestgehend klar, daß dauernde mcD-ernährung nicht gesund ist, aber in den usa läuft der hase nun mal wo anders lang. wie schon im film erwähnt gibt es dort verträge von fast food ketten mit schulen (!), eine cartoon show und viel mehr und penetrantere werbung für den junk-food-riesen, die dazu noch auf kinder abzielt (ähnlich wie die tabakwerbung; jmd "Das Urteil" von grisham gelesen?) als hierzulande. vor ort können sich manche familien kaum anderes essen leisten, da mcD die preise für gesundes essen bei weitem unterbietet. die maschinerie läuft, das bringt der film überzeugend rüber.

den selbstversuch finde ich gut gemacht, Morgan Spurlock sagt ja selbst, daß der versuch übertrieben und extrem ist, aber weit ab vom schuß gegenüber essgewohnheiten mancher amerikaner ist er nicht. das argument, daß der film nichts neues über fast food bietet, finde ich unangebracht. ein körperlich 100% gesunder und fitter mensch richtet sich nur durch die ernährung innerhalbt von 30 tagen zu grunde, riskiert herz- und leberversagen und seine freundin hätte an ihrem sexleben doch einiges auszusetzen. daß die folgen von mcD-essen so drastisch ausfallen würden, hätte ich nicht gedacht.
zum glück bringt Spurlock das ganze doch recht amüsierend herüber, man sitzt nicht so erschlagen im sessel wie bei "bowling for columbine". alles in allem ein witziger, informativer und sogar lehrreicher film, ein paar längen sind zu verzeihen. 8/10

jetzt geh ich erstmal zu subway!
Lulu
10.01.2006 10:05 Uhr
was ja auch keiner behauptet hat...
-Bif-
10.01.2006 09:11 Uhr
supersize me ist nicht von moore, wollte ich nur mal eben so anmerken :-P

Bif
borttronic
10.01.2006 08:40 Uhr
Supersize me ist vollkommen langweilig (wie übrigens alles von Moore auch - aber das ist ein anderes Thema). Total einseitige Betrachtungsweise, total übertrieben und das schärfste ist, dass er auch noch diejenigen unterstützt, die sich jahrelang von diesem Junk Food ernährt haben und dann auch noch McD verklagen, weil die ja Essen anbieten, welches dick macht. Also bitte. In Supersize me wird, wie ich finde, kaum etwas sinnbringendes dargestellt. Ist es eine Überraschung, dass es ungesund ist, 30 Tage drei MAhlzeiten am Tag nur von MCD zu sihc zu nehmen? Wohl kaum. Ist es überraschend, dass man dadurch zunimmt und krank wird? Natürlich nicht. Abschließend frage ich mich, für welche Zielgruppe ist der Film gemacht? Für die dummen, fetten Amerikaner, die sich von morgens bis abends mit Junk Food vollstopfen. Aber schaut sich auch nur einer diesen Film an? Wohl kaum. Ich zumindest werde weiterhin dann zu Fastfood greifen, wenn mir danach ist. Genauso wie zum Glas Bier, zur Flasche Wein oder zur Zigarette.
heisenberg
29.09.2005 23:23 Uhr
Seriös finde ich den Film nun nicht. Und gerade die Ursachenforschung bleibt in Allgemeinplätzen stecken. Somit und mit dem unterhaltsamen Selbstversuch des Regisseurs gehört der Film in das Genre der neuen Dokumentarfilme, die durch Michael Moore populär wurden. Immerhin gelingt es dem Film, die Fast-Food-Manie mit ihren Konsequenzen eindrucksvoll und zugleich unterhaltend in Szene zu setzen. Und deswegen kann man den Film gut anschauen, aber ein Dokumentarfilm im Sinne der Aufklärung oder Ursachenforschung sollte man nicht erwarten.
CS-M
29.09.2005 14:23 Uhr / Wertung: 9
Auf jeden Fall eine bessere Doku als Fahrenheit 9/11, da er nicht ganz so sensationsheischend daher kommt, sondern durchaus auch auf seriöse Weise das Thema "Warum Amis so fett sind" bearbeitet. Erschreckend vor allem mit welcher Selbstverständlichkeit manche diesen Fraß zum Grundnahrungsmittel machen.
Der Selbstversuch ist natürlich sehr anschaulich, aber ich denke, dass Spurlock an einigen Stellen bewusst übertreibt, um für die Kamera was zu bieten.
Moociloc
11.12.2004 12:22 Uhr
Ein verrücktes, aber umso interessanteres Experiment was Morgan Spurlock hier betreibt. In der ersten Phase des Films ist mein eigentlich nur am Schmunzeln (das erste Super Size Menü). Doch in der zweiten Phase eher geschockt was für drastische Folgen dieser McDonalds Fraß hat. Zwischendurch wird man immer wieder mit interessanten Information rund um die Fast Food Riesen und über die massive Fettleibigkeit der Amerikaner. Sicher ist dies nicht unbedingt ein wissenschaftlich fundierter Versuch, dafür aber eben umso interessanter. Lediglich am Ende geht es mir zu schnell und die Folgen der 30 Tage Fast Food werden mir zu kurz präsentiert. Abgeschreckt hat der Film hingegen trotzdem nicht, nächsten Tag war ich gleich bei Burger King.
flechette
23.08.2004 14:19 Uhr
Stellenweise ein wenig langwierig, aber als Ganzes betrachtet ist der Film eine sehr unterhaltsame Doku/Komödie. Ich hatte vorher schon mit dem McDonalds-Fraß abgeschlossen. Wenn ich mir jetzt die Folgen seines Experiments angucke und mir dann noch überlege, dass sogar der Salat im Goldenen M Unmengen von Zucker enthält bin ich über diesen Schritt sehr froh. Der Schluss war ein wenig zu schnell vorüber, da hätte man das "Vorher/Nachher" ein wenig besser herausarbeiten können.
KeyzerSoze
18.07.2004 15:32 Uhr / Wertung: 7
Eine wahrlich witzige Doku hat Regisseur Morgen Spurlock hier geschaffen, wobei man deutlich sagen muss, dass er zu sehr auf der Welle von Michael Moor reitet und eben ziemlich einseitig an das Thema heran geht, denn welcher Mensch geht "nur" Fast Food Essen und das dann gleich 3x am Tag. Dass da sich die Werte verändern und man zunehmen wird ist ja von vornherein klar. Dennoch muss ich sagen, dass ihm die Darstellung seines Projekts auf ziemlich witzige Weise gelang und sie mir auch größtenteils sehr gefallen hat.
Gamecat
08.07.2004 13:26 Uhr
@lulu: Ich hab in der kulturZeit auf 3sat einen sehr positiven Bericht zu diesem Film gesehen. Natürlich muss man sich als Mitteleuropäer nicht unbedingt für das Thema interessieren... noch nicht. Wenn man sich aber mal unsere Top-Positionen in Sachen Früheste-Raucher, Früheste-Trinker und Frühester-Sex ansieht und den üblichen Time-Lag hinzuzieht, muss es nicht mehr lange dauern bis wir uns dein Desinteresse einfach nicht mehr leisten können... obwohl schon heute die fetten Kinder ein echtes Problem sind... mal ganz davon abgesehen, dass die Teenies bei uns meist nur noch abgeschlaffte Lullies sind - aber das ist ein anderes Thema. * Dieser Film ist zuersteinmal für das amerikanische Publikum gemacht - genau wie Moore-Filme - und dort ist sowas notwendig, denn weder in der Presse geschweige denn im TV bekommt der Amerikaner diese realen Folgen seiner pervertierten Lebensweise zu sehen. http://www.3sat.de/kulturzeit/themen/67951/index.html
Lulu
05.07.2004 12:25 Uhr
vielleicht kann mich jemand aufklären, was ist gut an diesem film? der mann ernährt sich also 30 tage lang nur von McD, ich vermute er isst nicht nur den salat dort, danach wiegt er mehr, und seine blutwerte sind schlechter. so what? dass einseitige ernährung ungesund ist, wussten wir auch vorher, dazu braucht es doch keinen Michael Moore verschnitt. dass das essen in u.s.-schulkantinen fastfood ist interessiert mich nicht, ich bin und ich habe kein kind in einer u.s.-schule. also, was soll das? ich habe den film nicht gesehen, und er interessiert mich nicht, aber ich verstehe den wirbel drum nicht.
bhorny
27.06.2004 01:40 Uhr
Fast so gut wie ein Michael Moore Film. Die erschreckenden Fakten und Versuche werden teils ernst, teils komödiantisch präsentiert. Schade ist eigentlich nur das die Bildqualität selbst für DV sehr mies ist und die Fast-Food Ketten neben MCD nur am Rande erwähnt werden. Wer mehr als einmal die Woche zum MCD geht sollte sich den Film unbedingt anschaun, alle anderen auch :-)
DonVito
26.05.2004 08:09 Uhr
Den Film guck ich mir sicher an!
Ein Mann ernährt sich dreißig lange Tage nur von McDonalds Fraß und das mit wirklich grausigen Folgen... Gesellschaftskritik at his best!

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