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Open Water (US 2003)


Genre      Thriller / Drama
Regie    Chris Kentis ... 
Buch    Chris Kentis ... 
Darsteller    Blanchard Ryan ... Susan
Daniel Travis ... Daniel
Michael E. Williamson ... 
Saul Stein ... 
Studio    Plunge Pictures LLC ... 
Verleih    Universum Film (UFA) ... 
 
Agent Alice Harford
 
Wertungen346
Durchschnitt
4.38 
     Meine Wertung



DVD-Erscheinungstermin:
14.03.2005

Start in den deutschen Kinos:
30.09.2004



20 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

thomasf80
03.09.2006 13:43 Uhr / Wertung: 4
Eigentlich gar kein schlechter Film, dachte ich zumindest, während ich ihn auf DVD gesehen habe. Aber das plötzliche Ende des Films schockierte mich und zog die Wertung des Films dermassen hinunter, dass ich diesen Film nicht wieder ansehen werde. Die Grundidee des Films ist sehr gut, auch die Szenen mit den Haien ist nicht übel. Aber das Ende??? 4 Punkte
Avilian
02.10.2005 11:57 Uhr / Wertung: 4
Leider maßlos enttäuschend!

Mal davon abgesehen, dass die schauspielerische Leistung ziemlich schwach war und die Story eigentlich nie so richtig spannend war. Der Film kratzt leider stets an der Oberfläche und nimmt einen daher nicht im geringsten mit.
Der Film, der auf einer wahren Geschichte basiert gibt diese gute Basis leider völlig ab.
4(gnaden)punkte.
ZordanBodiak
25.08.2005 18:37 Uhr / Wertung: 7
Der letztjährige Independent-Hit "open water" ist ein stetiges Auf- und Abschwappen. Einerseits vermisst man schmerzlich eine richtige Geschichte und auch die Darsteller hätten ruhig talentierter sein können [während Blanchard Ryan gut und überzeugend spielt, dümpelt Daniel Travis schwach umher]. Andererseits lebt der Hai-Thriller dafür von seiner angsteinflößenden Grundidee des Vergessenwerdens auf hoher See und dem Unwissen was sich unter einem abspielt. Dieser Aspekt lässt dann auch den gesamten Film spannend erscheinen - obgleich man auf wirkliche Spannungsmomente einige Minuten warten muss. Sicherlich hätte man um diese gute Grundgerüst noch etwas Interessantes herumstricken können [so wird die aufgrund der Extremsituation bröselnde Liebe zwischen den beiden Hauptfiguren nur kurz angedeutet], aufgrund der geringen Spielzeit will man diese Zentrierung auf das Ungewisse dem Film aber auch nicht wirklich anlasten.
Letztlich kann man sich aber sicher sein, dass der Film überwiegend nur "Blair witch project"-Freunden gefallen wird - denn ähnlich wie dieser baut "open water" seine Spannung durch die Vorstellungskraft des Zuschauers auf, was letztlich zur Folge hat, dass sich einige bei dem sinnlosen Herumgeplappere der Hauptfiguren gehörig langweilen werden...

7 tauchende Punkte
Thanatos
23.05.2005 12:23 Uhr / Wertung: 7
Ganz netter Thriller... zwar ist er nicht gerade sehr Spannungsreich aber es reicht um einen vorm Bildschirm zu halten. Was sollte man aber noch groß auf dem offenen Wasser alles anstellen damit die Spannung steigt? Zudem war das ja eine wahre Begebenheit und da bleibt dann nicht Spielraum für weiter Spannungsknüller. Einmal kann man diesen Film anschauen... ein zweites mal wäre wohl unnütz. Von mir gibts 7 POINTZZZ!
Kazushi
06.03.2005 15:13 Uhr / Wertung: 3
Eine große Enttäuschung ist „Open Water“ geworden. Der unspannend erzählte Film plätschert einfach nur so vor sich hin, wenn er für einen kurzen Moment mal interessant wird, weil die ohnehin schon fragile Beziehung des Pärchens der Drucksituation nicht gewachsen ist, blendet das der Film schnell wieder aus. Mit der Zeit wurde es mir dann auch egal, ob die beiden überleben oder Haifischfutter werden.
maph
28.02.2005 15:59 Uhr
Ok, dann unterscheiden wir uns in diesem Punkt. Ich persönlich hasse es, von einem Film enttäuscht zu werden. Je größer also die Erwartungen an den Film, desto größer die Wahrscheinlichkeit, das diese nicht erfüllt werden. Diese Erfahrung mache ich leider immer wieder bei Filmen, die ganz groß angekündigt werden, da diese meistens doch nie sooo doll sind. Und wenn man vorher schon liest, was andere nicht so gut fanden, dann konzentriert man sich wärend des Film guckens viel mehr darauf. So seh ich das, aber ich möchte mich noch mal bei allen, die das anders sehen, entschuldigen und werde in Zukunft darauf achten Spoiler anzukündigen.
flechette
26.02.2005 11:09 Uhr
@Monkey: Stimme Dir zu, das ist ärgerlich. Auch wenn ich den Film nicht anschauen wollte.
@maph: Natürlich liest man vorher Kommentare! Ich will mich doch über einen Film informieren: um was geht es, mit welchen anderen Filmen ist er vergleichbar, welche Stärken / Schwächen hat er usw. Es kommt sehr selten vor dass man sich einen Film anschaut, von dem man gar nichts weiß. Und aus diesem Grund macht man sich vorher bei Score11 oder anderen Seite schlau :)
maph
26.02.2005 10:07 Uhr
SORRY! Aber wenn du mich fragst ist es eh nicht so die gute Idee Kommentare und Wertungen zu lesen, bevor man den Film selber gesehen hat.
Monkey
26.02.2005 09:45 Uhr
BITTE tut mir einen gefallen. Ich wollte den Film noch sehen obwohl meine Erwartungen ja jetzt dementsprechend niedrig sind. Aber wenn ihr schon den Schluss verratet, dann gebt bitte wieder eine SPOILER WARNUNG an!!! Danke.
maph
26.02.2005 00:54 Uhr
Seit Blair Witch bin ich für solche Filme immer offen, aber dieser Film ist wirklich mehr als überflüssig, wurde er doch als einer der spannensten und angsteinfläsesten Filme angekündigkt. Selbst in den paar wenigen Szenen, wo dann auch mal 1-2 Haie vorbeikommen, kommt hier überhaupt keine Spannung auf und haste nicht gesehen, sind die beiden auch schon tot. Schlecht!, das ist meine Meinung.
Marcel
13.01.2005 00:11 Uhr
2 Filme, eine Meinung: Open Water und Oceans 12. 2 Filme, die exakt an allen Ecken und Enden an der Erwartungshaltung des Zuschauers vorbeischrammen. Und hier beide mies wegkommen. Dabei ist OpenWater wirklich düster, packend und verdammt spannend, wenn man sich denn drauf einlässt (und sich in das Szenario hineinversetzt, was ja nun so schwer auch wieder nicht ist). Naja, vielleicht hilfts auch noch wenn man in der ersten Reihe im Kino sitzt (es war ein ganz kleines Kino). Toller Film. Oceans 12 machts da ähnlich: ohne grossen Coup und ohne die Charaktere standardmässig an ihre Bestimmung zu verschleudern (der Hacker hackt, der Schütze schiesst (ok, das tut er sogar einmal), der Sprengstoffexperte sprengt) kurvt der Film mit mehreren U-Turns zwar letztendlich irgendwie mehr oder weniger im Kreis, dafür aber immer smart, witzig, unterhaltsam und vor allem unvorhersehbar. Darüber mag man streiten, nicht aber darüber dass die Fortsetzung eben kein blosser Abklatsch des ersten Teils ist. Toller Film.
KeyzerSoze
07.11.2004 03:29 Uhr / Wertung: 5
Bloss nicht den untenstehenden Kommentar lesen, ganz übler SPOILER!!!!
Jongo
06.11.2004 23:36 Uhr
Hab mir so geacht... ja Wasser... 2 Taucher.... *gähn* dem war aber nicht so... eigentlich ist der Film ganz gut, zwar nicht überwältigend aber gut. Schlimmes Ende... hätte nicht gedacht das die beide sterben... Haie sind echt böse [ :) ] ich geh ganz sicher NIE tauchen !
spellcox
30.09.2004 11:16 Uhr
GÄÄÄÄÄÄÄÄÄHHHHNN!!!! (Sorry, ich wollte den Hinweis befolgen und kein Ein-Zeilen-Kommentar schreiben, aber dieser Film gibt nicht mehr her!)
Auch ich hätte den mit Sicherheit aufregenderen Spaziergang um den Block vorgezogen, hätte ich geahnt was mich in der Sneak erwartet!
Orgulas
13.08.2004 23:23 Uhr
@KeyserSoze: Natürlich hat niemand mit dem Ende gerechnet, weil das so halt nicht geht. Wobei sich das nur auf das "wie", nicht auf das "was" bezieht. Das "wie" geht nicht und das "was" ist nicht wirklich überraschend.
KeyzerSoze
12.08.2004 12:51 Uhr / Wertung: 5
Jeder war total enttäuscht von dem Film, ich jedoch nicht. Hatte sehr niedrige Ewartungen und ich fand ihn eigentlich ganz nett. Sicherlich nicht Abschlussfilmwürdig, aber ein durchaus gelungener Film, der zwar zu keiner Zeit gruslig oder sonst was ist, sondern einfach nur interessant ist. Gefallen hat mir auch das Ende, mit dem wohl keienr gerechnet hatte.
Indiana
05.08.2004 15:04 Uhr
Ich gehöre nicht zu den Personen, die sich nur in Extremen ausdrücken können. Ich kann mich schon recht differenziert ausdrücken (denke ich). Aber zu Open Water fallen mir nur superlative ein: "Der langweiligste, enttäuschendste, übelste Film", "hat alle Erwartungen untertroffen",...
Ich verstehe wirklich nicht, wie man in den USA zu solchen positiven Kritiken kommt. Ich würde mich masslos ärgern, wenn der Werberummel dazu führt, dass der Film auch nur die Kosten für die Kopien wieder einfährt.
Orgulas
05.08.2004 00:31 Uhr
Da es (mit Ausnahme von "Im Rausch der Tiefe" noch kein Wasser-/Unterwasserfilm geschafft hat, mich nicht zu langweilen, hatte ich an Open Water keinerlei Erwartungen und hätte ihn mir nie angesehen, wäre es nicht der Abschlussfilm des FFF gewesen.
Kann gut sein, dass Tauchbegeisterte u.ä. Wasserratten den Film ganz furchtbar horrormäßig empfinden, aber wenn man eine Landratte wie mich mit einer realistischen "Alltags"-Horror-Situation schocken möchte, dann muss diese halt auch innerhalb meines Erfahrungshorizontes liegen. Tut diese aber nicht. Allerdings kommt das Ende nicht wirklich plötzlich, es kann ja nur so oder so ausgehen (und es geht halt "so" aus). Allenfalls würde ich das unrealistische Ende (denn das geht meines Wissens nicht!) in einem ansonsten von vorne bis hinten realistischen Szenario schon in Frage stellen - wenn's mich denn wirklich interessieren würde.
Der schlechteste Film des FFF war's für mich nicht, denn von wenigstens zwei Filmen habe ich mir deutlich mehr erwartet, von diesem aber nicht. Und bei einem Festival setzt man teilweise ja andere Maßstäbe. Da führt "Anspruch nicht erfüllt" zu extremer Abwertung, was dann teilweise vielleicht nichtmal dem Film anzulasten ist, sondern den vorab geschürten Hoffnungen.
weili
29.07.2004 01:12 Uhr
Hmmm...alles gesagt. Der Spaziergang um den Block ist wohl tatsächlich prickelnder. Hatte mir wesentlich mehr erwartet und war erschrocken, als der Film auf einmal aus war ohne das richtig was passiert ist. Spannend ist er auch nicht, überraschend schon mal gleich gar nicht (mal abgesehen vom plötzlichen Ende) und auch sonst...naja der schlechteste Film des FFF dieses Jahr...
bhorny
29.07.2004 00:15 Uhr
Tja, dem Film ist es nicht gelungen meine niedrigen Erwartungen zu übertreffen. Richtig miese Kamera(selbst wenn ich jetzt mal wohlwohlend darüber hinwegsehe das er mit der mir verhassten Digi-Cam gedreht ist, eine Story die zu keinem Zeitpunkt mich in irgendeiner Weise berührt hat (Anm. meiner Freundin: Welche Story?) und einfach schlechte bis gar keine Atmosphäre. Wer nen langweiligen 2-Menschen-Treiben-im-Ozean Film im Stile von Blair Witch Project sehen will, aht hier vielleicht Freude dran. Ich frage mich echt wo die gloreichen amerikanischen Kritiken herkommen. Da wird von fantastischem Horror und packendem Thrill berichte. Pustekuchen! Alles Scheiße, da ist ein Spaziergang um den Block aufregender.

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