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Asylum (UK 2005)

Stellas Versuchung (DE 2007)


Genre      Romance / Drama
Regie    David Mackenzie ... 
Buch    Patrick Marber ... 
Darsteller    Natasha Richardson ... Stella
Hugh Bonneville ... Max Raphael
Ian McKellen ... Peter Cleave
Joss Ackland ... Straffen
Marton Csokas ... Edgar
Sean Harris ... Nick
 
Agent spielrock
 
Wertungen51
Durchschnitt
2.65 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
16.10.2007

Start in den deutschen Kinos:
29.03.2007



7 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Caenalor
08.04.2007 12:50 Uhr / Wertung: 4
Der Film wirkt durchaus gekonnt geschrieben und inszeniert sowie ambitioniert. Auch die Darsteller überzeugen. Das Problem aber: meines Erachtens funktioniert er einfach nicht. Die Geschehnisse führen nicht ansatzweise so unausweichlich auf eine Katastrophe hin wie in einer klassischen Tragödie. Natürlich wäre es auch durchaus akzeptabel, dass die Frau auch ohne echte äußere Zwänge irrationalerweise ihrem Untergang entgegen geht, aber um das glaubhaft zu machen, ist dann die Charakterisierung und psychologische Tiefe einfach nicht hinreichend.
So führt es letztlich dazu, dass man den Film bis zum Ende anguckt, aber sich nie so richtig dafür interessiert, was gerade passiert.
Urdar
27.03.2007 02:31 Uhr
Nach dem Titel und dem Plakat hatte ich das allerschlimste Geshcnulze erwartet, was aber nur dazu geführt hat, das ich am ende positiv überracht wurde. (was zugegebenermassen nicht schwer war)
Stellas Versuchung ist ein schwerer Film, schlcht übersetzter Titel, bzw garnciht übersetzt, unpassende Plakat und am Anfang sehr träge und, naja, nciht gerade gut. Doch bessert es sich zur Mitte hin und wird zum ende eigentlich recht gut, was den Film aber in der Summe nicht ganz retten kann, da der Schluss etwas zu lang wirkt. Der Lichtblick des Film ist eigentlich Ian MacKellen, dem ich duch meine eigene Vorstellung eine wichtige Hinterrolle der Ganzen egshite andichte,, was vermutlich fü+r mich den Film stark aufgewertet hat. Dennoch ist er ein nicht wirklich schlechter Ausblick in menschliche Abgründe und ein Portrait des Zerbrechens, das mana ber hätte besser umsetzen können. (und ihm herrgottnochmal einen ebssere Titel verpassen können!) 6 therapeutische Punkte.
hansFR
26.03.2007 23:04 Uhr
Stellas Versuchung hätte man nach zwei Jahren nicht noch unbedingt in die Deutschen Kinos bringen müssen. Mir hat der schon 2005 auf der Berlinale nicht gefallen- kleiner Scherz am Rande. Das Sneakpublikum hat wie immer was anderes erwartet, was weiß ich aber auch nicht so viel Massenattraktives ist gerade nicht in der Pipeline.
Sven74
20.03.2007 09:22 Uhr / Wertung: 8
Sehr interessante psychologische Studie über das "Verfallen" und das damit verbundene irrationale Handeln. Ein hervorragend spielender Ian McKellen (ich hab trotzdem immer Gandalf gesehen ;-)) und eine schlüssige und gut inszenierte Story runden diesen "guten" Film ab. Kein Action-Reißer oder schnell und hektisch geschnittener Film und gerade deshalb ein erfreuliches Gegenstück zum "Standard-Kino". Leider sind jedoch viele Mit-Sneaker scheinbar nicht in der Lage zu gehen, wenn ihnen sowas nicht gefällt und sind nur am seiern und nerven das restliche Publikum.
KeyzerSoze
16.03.2007 12:01 Uhr / Wertung: 6
Wusste mit Ausnahme der Darsteller im Vorfeld wenig über den Film und als ich dann auf der Leinwand den Namen Patrick Marber als einen der beiden Drehbuchautoren entdeckte war mir klar was folgen wird. Wie die meisten Geschichte bei denen er seine Finger mit im Spiel hat geht es um Menschen die geliebt werden wollen, egal was für Schmerzen sie dabei erleiden oder verursachen. Und auch hier weiß die Geschichte zu gefallen, ist extrem gut gespielt und auch recht ordentlich in Szene gesetzt. Schade jedoch, dass gerade in der letzten halben Stunde durch den hektischen Handlungsverlauf vieles konstruiert und an manchen Stellen sogar überzogen lächerlich wirkt. Die ein oder ander Minute mehr hätte da dem Film sicherlich gut getan. Nichts desto trotz ein ansprechender Film, der leider im letten Drittel einige Schwächen offenbart.
Daniela85
14.03.2007 22:57 Uhr
Hilfe - was für ein Schund!!!!!!!!!!! Hier stimmt einfach gar nichts. Kurz gesagt: Schwachsinnige Story, miese Darstellung und absolut schwache schauspielerische Leistungen. Schon lange nicht mehr so einen miesen Streifen gesehen. Eine Schande so etwas in der Sneak zu zeigen ;-)
Pensonil
11.03.2007 18:26 Uhr
Eine Liebesgeschichte aus England in den 50ern zwischen der Ehefrau eines Psychiaters und einem Patienten (der aus Eifersucht seine frühere Frau umgebracht hat). Eine Beziehung zwischen den Zwängen ihrer konservativen Ehe und der Versuchung. Teils erotisch, teils melancholisch, aber nie langatmig.

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