Sehr nettes kleines Filmchen über eine Jugendliche, die dank Magic Mushrooms Lebensratschläge von einer älteren Version ihrer selbst bekommt. Und zwar, als sie sich im letzten Sommer vor der Uni sowohl emotional von ihrer Heimat und Familie verabschieden als auch ihre sexuelle Ausrichtung hinterfragen muss.
Das Ganze lebt vor allem von der starken Hauptdarstellerin, die die perfekte Mischung aus zur Schau getragener Selbstsicherheit und innerer Fragilität rüberbringt, dem kanadischen Lokalkolorit, und den leider zu seltenen aber wenn stattfindend dann großartigen direkten Interaktionen mit dem älteren Gegenstück. Dazu einige gelungene humorvolle und Familien-sentimentale Noten. Leider aber insgesamt zu wenig Komödie und zu viel Romanze und versuchtes Drama, und zu viel des Komödienanteils verlässt sich auf "queer ist lustig" und "moderner Teenager-Slang ist albern".
Für 7 Punkte und solide Unterhaltung reicht es, aber mit konsequenter humoristischem und etwas boshafterem Ansatz wäre mehr drin gewesen.
Das Ganze lebt vor allem von der starken Hauptdarstellerin, die die perfekte Mischung aus zur Schau getragener Selbstsicherheit und innerer Fragilität rüberbringt, dem kanadischen Lokalkolorit, und den leider zu seltenen aber wenn stattfindend dann großartigen direkten Interaktionen mit dem älteren Gegenstück. Dazu einige gelungene humorvolle und Familien-sentimentale Noten. Leider aber insgesamt zu wenig Komödie und zu viel Romanze und versuchtes Drama, und zu viel des Komödienanteils verlässt sich auf "queer ist lustig" und "moderner Teenager-Slang ist albern".
Für 7 Punkte und solide Unterhaltung reicht es, aber mit konsequenter humoristischem und etwas boshafterem Ansatz wäre mehr drin gewesen.