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The Da Vinci Code (US 2006)

The Da Vinci Code - Sakrileg (DE 2006)


Genre      Mystery / Adventure / Thriller / Drama
Regie    Ron Howard ... 
Buch    Akiva Goldsman ... Drehbuch
Dan Brown ... Romanvorlage
Produktion    Brian Grazer ... 
Dan Brown ... (executive)
John Calley ... 
Darsteller    Tom Hanks ... Robert Langdon
[noch 16 weitere Einträge]
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen1424
Durchschnitt
6.76 
     Meine Wertung



DVD-Erscheinungstermin:
07.11.2006

Start in den deutschen Kinos:
18.05.2006



56 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Rusticus
28.11.2011 17:08 Uhr / Wertung: 7
Eine über weite Teile gelungene Buchverfilmung. Die Romanvorlange von Dan Brown wurde weitgehend auf die Leinwand projiziert und man vermisst nichts, auch wenn der Schluss für den Film geändert wurde. Tom Hanks spielt überzeugend den Symboliker und Ian McKellen gibt einen fabelhaften Bösewicht ab. Der hünenhafte Albino ist aber meiner Meinung nach eine Fehlbesetzung, genauso vermisst man gegen Ende das bessere Ende vom Buch und eine spannendere Auflösung.
Fox
18.10.2008 22:27 Uhr / Wertung: 8
Zwar kenne ich das Buch nicht, aber ich kann cybershock17 nur beipflichten: Ein wirklich gut gemachter Film, der leider an der hirnrissigen und von Logiklöchern strotzenden Story leidet - was ja nicht weiter schlimm wäre, wenn sie denn nicht ernst gemeint wäre, was aber (wohl marketingtechnisch bewusst) von dem Film ausgenutzt wurde. Dies ist der einzige Kritikpunkt, der bei dem ansonsten solide gemachten Thriller mit hervorragender Besetzung zur Abwertung führt.
namow
14.10.2008 16:20 Uhr
Ich glaube wenn ich das Buch nicht gelesen hätte wäre ich wohl nicht mitgekommen bzw. hätte nicht so recht verstanden um was es eigentlich den ganzen Film geht (am Ende dann schon, klar). Möglicherweise hätte ich den Film aber auch ganz toll gefunden wenn ich das Buch nicht gelesen hätte, keine Ahnung. Jedenfalls fand ich das hier nur halb so spannend und interessant. Zwei DInge sind mir aber positiv aufgefallen: 1. ich fand Tom Hanks und Audrey Tautou haben das gut rüber gebracht, 2. einer der wenigen Filme von Tom Hanks in denen er eine halbwegs annehmbare Frisur trägt und nicht schon von vornherein ein bißchen bescheuert aussieht.
Ansonsten hab ich's mir angeguckt, war ok. DIe Auflösung wer nun der Lehrer ist war ein bißchen lahm und unspektakulär. Ich hätte mir alles ein bißchen spannender und geheimnisvoller vorgestellt, vielleicht auch mehr sakrale Musik, die hätte die Story sicher gut untermalt.
Nocturnus
20.05.2007 10:14 Uhr
Ich kann mir den Erfolg an den Kinokassen wirklich nur deshalb erklären, daß viele schon von der Buchvorlage gehört haben, aber außerstande/zu faul waren es zu lesen und nun die Chance sahen "auf der Höhe der Zeit" mitzureiten. Ein guter Film ist definitiv etwas anderes. Der Film plätschert so vor sich hin und kann eben bestenfalls soviel wiedergeben wie die Vorlage, die auch schon Mist war. *Spoiler* Lustig, daß nach 2000 Jahren es nur 1 Nachfahren gibt. Sämtliche Nachfahren haben es wohl nicht geschafft mehr als jeweils 1 Nachkommen zu zeugen. Wo bleibt hier die exponentiell angestiegene Anzahl der Nachfahren?? *Spoilerende*
Narcotic
07.05.2007 14:15 Uhr / Wertung: 4
@cybershock17: man merkt, dass du das buch nicht (vollständig) gelesen hast. denn gerade das ende wurde im film derart abgeändert, dass es einfach nur zum kopfschütteln ist. weiterhin finde ich das buch sehr sehr ordentlich, verstehe nur bis heute nicht, warum gerade das mit abstand schwächste buch von dan brown verfilmt hat. klar das beste, diabolus, ist sicher nicht so einfach zu verfilmen, aber das sehr gute meteor wäre doch sehr wohl als guter action-thriller vorstellbar.
cybershock17
06.05.2007 23:19 Uhr
Tja... da ist sie nun die Verfilmung eines Romans, der für soviel Aufsehen gesorgt hat. Dan Brown´s "Sakrileg"! Man kann vom Film nicht sagen, dass er schlecht gemacht wurde. Schauspieler, Musik und Atmosphäre waren durchaus gut. Aber die große Schwäche ist die VORLAGE!!! Das Buch von Brown ist ein dermaßen großer Mist, dass ich nach gut 3/4 einfach aufhörte zu lesen. Vom Film hab ich dann erwartet, dass man die Geschichte doch ein bißchen verändert. Aber von wegen. Der ganze Müll wurde 1:1 kopiert. Am Ende steht da eine Verfilmung die sich qualitativ auf hohem Niveau bewegt und dazu auch noch sehr nah am Orignial ist. Aber wie gesagt: Durch dieses Fundament kommt man dann zum Urteil...

... die heilige Note 10 zu Score11 liegt versteckt unter den absoluten Schwachsinns-Illusionen des Dan Brown und erreicht nur Mittelmaß 5/10
Lotterbast
05.03.2007 10:52 Uhr
Ich habe lange auf den Film gewartet, da irgendeiner den in der Videothek geklaut hat. Allerdings war ich nicht sonderlich überrascht von dem Film. Er ist doch nix neues und leicht vorhersagbar. Von daher wird wieder nur viel Wirbel wegen der Kirche gemacht. Man kann den Film schauen, muß man aber nicht. Man verpaßt nicht sonderlich viel wenn man es nicht tut.
tomfila
22.01.2007 00:31 Uhr
Ich bin sicherlich einer der wenigen, die das Buch nicht gelesen haben. So an sich mag ich ja solche Filme, aber so richtig begeistern konnte mich der Film dennoch nicht. Habe mich zum Teil doch etwas gelangweilt. Vielleicht hätte ich das Buch dem Film vorziehen sollen, nun aber keine Bock mehr zum Buch zu greifen, was im Regal liegt.
Dr. Zoidberg
03.01.2007 02:24 Uhr / Wertung: 4
Ach ja, Edit Funktion ftw :D : Ich fand Illuminati zudem btw. schon immer besser (hab den auch vor Da Vinci Code gelesen) und hätte mir eher eine Verfilmung dessen gewünscht. Soll jetzt wohl aber eh kommen, aber ob das wohl was wird? Hmm...
Dr. Zoidberg
03.01.2007 02:23 Uhr / Wertung: 4
Nachdem ich mir den Film erst mit genügend Abstand zum Hype angeschaut habe, muss ich sagen, dass er trotzdem nicht so das Gelbe vom Ei ist. Ihm fehlt irgendwie fast sämtliche Spannung, die das Buch hatte (hab das Buch gelesen, bevor es überhaupt die Filmankündigung gab) und vor allem ist er dafür, dass er viele langweilige Passagen hat, viel zu lang. Dazu kommt auch noch das bereits erwähnte Unter-die-Nase-Reiben, damit der Zuschauer auch ja nicht zu viel selber nachdenken muss.
Nee nee, das war leider nix...
i.c.wiener
13.12.2006 07:18 Uhr
@kaoz: Oh Gott! Dann muss der Film ja richtig unterirdisch sein... ;)
kaoz
13.12.2006 02:57 Uhr
also ich übertreibe nicht wenn ich sage das das buch wie sooft 3 mal so gut ist wie der film...
Alex
02.12.2006 15:30 Uhr
naja so doll wars echt nicht... der Da Vinci Kot
namecaps1
02.12.2006 15:20 Uhr / Wertung: 3
@ZordanBodiak: Bin wieder mal voll deiner Meinung. Da mir das Buch geschenkt wurde, ziehe ich aber auch noch für den wissentlich verschlimbessernden Drehbuchabklatsch einen zusätzlichen Punkt ab. Macht 3/10, ein eher schlechter Code.
mr_gm
25.10.2006 11:06 Uhr
Habt ihr euch mal die DVD-Auswahl des STreifens angeschuaut? Single DVD, Extended Edition, Extended mit Hörbuch und Deluxe Extended mit Kryptex (ohne Hörbuch).
Mich würde ja diese Kryptex-Ausgabe sehr interessieren, aber 80Euro sind schon happig. Hat jemand die Versionen sich schon mal näher betrachtet und kann mir nen Tipp geben?
Nessie
25.09.2006 23:47 Uhr
Finstere Gegenspieler, magische Schauplätze, knifflige Rätsel, interessante Charaktere, überzeugende Darsteller und ein Thema, das obwohl abgedroschen wie kein zweites, verpackt in einem neuen Gewand eine spannende Story aufspannt - der Film hat alles, was ein solch abenteuerlicher Action-Thriller braucht.
CS-M
14.06.2006 10:54 Uhr / Wertung: 6
Erinnerte mich ein bisschen an diesen Nicolas Cage-Film vom letzten Jahr, dessen Name mir grad nicht einfällt. Irgendwas mit Schätzen und Jägern glaube ich. Naja nur das vorweg.
Das Buch habe ich gelesen, war brauchbar aber nicht so der Reißer. Wie auch immer, der Film wurde dadurch sterbenslangweilig, weil ich jeden Plottwist schon kannte und sich irgendwie keine Spannung einstellen wollte. Der Schluss, der im Buch noch überraschend war, zog sich hier nur noch kaugummi-artig in die Länge. Zudem fiel mir auf, dass einiges, was im Buch noch spannend war hier nur noch albern wirkt. Irgendwie stellte sich bei mir ein Wohlgefühl nicht ein. Die tolle Besetzung, allen voran IanMcKellen, sorgt für 6 Punkte...
ZordanBodiak
10.06.2006 13:23 Uhr / Wertung: 4
Vorweg: Ich gehöre wohl zu den knapp fünfzehn Personen auf diesem Planet, die noch kein Buch von Dan Brown in die Hand genommen haben [und es dann auch gelesen haben]. Dem Film wollte ich aber dank der Besetzung eine Chance geben. Hätte ich da mal lieber auf mein Bauchgefühl gehört, dass doch ein Großteil der Hypes schlichtweg ungerechtfertigt sind. Denn "the DaVinci Code" ist überwiegend schlampig erzähltes Abenteuerkino. Die Handlungen der Figuren und jegliche Twists kann man meilenweit gegen den Wind riechen. Da das aber Ron Howard wohl nicht ganz so klar war, stößt er den Betrachter nach der überraschenden Enthüllung noch mal ordentlich mit der Nase auf die Lösung. Spannung kommt daher auch nur in ganz wenigen Szenen auf, so dass man schlussendlich Zuschauer den Film eher teilnahmslos verfolgt. Zusätzlich wird die schwach Inszenierung von unnötigen Flashbacks getrübt.


Schauspielerisch hat man aber zumindest noch etwas Annehmbares herausgeholt. Zwar scheitert Paul Bettany (auch dank der unnötigen Albino-Maskerade) in einigen Momenten knapp am Overacting. Alfred Molina und Jean Reno sind dagegen chronisch unterfordert. Aber Hanks und Tautou sind solide Hauptdarsteller, die von einem (erneut) formidablen Ian McKellen unterstützt werden. Leider können die Darsteller aber auch nicht mehr das Eisen aus dem Feuer holen. Denn ihr Kampf gegen hoffnungslose Vorhersehbarkeit ist genauso aussichtslos wie das Deuten des Lächelns der Mona Lisa... 4 rätselnde Punkte

Hiram ben Tyros
09.06.2006 23:17 Uhr
Nette Abendunterhaltung ohne besondere Überraschungen und völlig zu unrecht als Skandalfilm und provokant beworben. Genervt hat mich, daß ich selbst ohne die Buchvorlage zu kennen meist den Hauptakteuren weit voraus war. Wenn deren Erkenntnisse dann als "neu" und "schockierend" dargestellt wurden kam ich mir beinahe verarscht vor.
Knille
07.06.2006 18:50 Uhr / Wertung: 5
Ich habe die Buchvorlage gleich nach ihrem Erscheinen gelesen. Zu einer Zeit also, als es noch keinen globalen Dan-Brown-Hype gab, keine omnipräsenten Plagiatsklagen, keine ProSieben-Galileo-Specials, keine Illuminati-Touren durch Rom oder DaVinci-Touren durch Paris. Eine Zeit ohne kirchliche Boykottaufrufe und Dutzende von Büchern, CDs und DVDs mit einfallslosen Titeln wie "DaVinci-Code enträtselt" oder "entschlüsselt" oder was weiß ich noch alles. Es war eine schönere Zeit, möchte man sagen.
Damals hatte mich die Ankündigung einer Verfilmung noch aufrichtig erfreut, kurz vor Kinostart war diese Freude allerdings wegen der Allgegenwart des Themas bereits in Überdruß umgeschlagen. Ein Film muss schon verdammt gut sein, um einem solchen Medienhype zu rechtfertigen. Und genau das ist der Da Vinci Code nicht. Er ist schlichtweg überraschend langweilig. Zwar hat man ein beeindruckendes Starensemble aufgefahren, lässt den meisten Darstellern aber keine Gelegenheit zum Entfalten ihrer Fähigkeiten. Der einzige, dem man diese Platz gönnt, ist Tom Hanks und der tut es nicht. Statt dessen legt er seinen Langdon als verweichlichten und grummeligen, ja beinahe unsympathischen, Fährtensucher an. Die Dynamik und Bildung des Buch-Charakters entfaltet er zu keiner Zeit. Das liegt natürlich auch daran, dass die ausgeklügelten Codes der Buchvorlage auf Jugendzeltlager-Schnitzeljagd-Niveau zurechtgestutzt werden. Obwohl der Film gut eine halbe Stunde zu lang ist, fehlen die beeindruckendsten Passagen des Buches völlig oder werden nur am Rande erwähnt. Hier wurde eindeutig an der falschen Stelle gekürzt. Damit erreicht der Film leider nie den Tiefgang des Buches, auch wenn Ron Howard ein ums andere mal seinen Hit A Beautiful Mind zitiert.
Dabei hätte eigentlich alles so einfach sein müssen: Ein intellektueller Erfolgsregisseur, eine ganze Reihe erstklassiger Darsteller bis in die Nebenrollen hinein und ein weltweit außerordentlich erfolgreicher Bestseller. Dass der Film letztlich scheitert, ist also gar nicht so leicht zu erklären. Vielleicht liegt es an der Erwartungshaltung, dem gewaltigen Hype und der daraus unweigerlich erwachsenden Ablehnung des Filmes. Vielleicht liegt es daran, dass der Film stets zu viel will und letztlich den eigenen Ansprüchen nicht gewachsen ist. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass der Da Vinci Code letztlich eine perfekte Buchveröffentlichung ist. Das Medium Buch bietet dem Leser die Möglichkeit, einzelne Passagen zu wiederholen und komplexe Sachverhalte vor dem weiterlesen kurz zu überdenken. Damit bietet es dem Autor die Möglichkeit, Abschweifungen und Exkurse einzubauen, Themen nach Bedarf zu vertiefen und Hintergrundinformationen zu liefern. Das Medium Film bietet diese Möglichkeiten aber nur in begrenztem Maße. Damit ist es aber für eine Geschichte wie den Da Vinci Code, der eher von seinen Hintergrundinformationen lebt als von einer einfallsreichen Story, nicht besonders gut geeignet. So macht der Film letztlich nur eines deutlich: Der Da Vinci Code ist keineswegs ein besonders fesselnder Thriller. Er bietet eine leidlich spannende Geschichte mit soliden Figuren und recht konventionellen Plot Twists. Was ihn zu etwas außergewöhnlichem macht, ist etwas anderes. Nämlich genau das, was in der Verfilmung fehlt: Der Hintergund, die Geschichte, das Spiel mit Fakt und Fiktion.
flechette
04.06.2006 01:25 Uhr
Ein netter Thriller, der aber lange nicht so gut wie das Buch ist. Dem Film fehlt die Spannung, die die Romanvorlage ausgezeichnet hat. Auch ist Tom Hanks mit der Rolle von Robert Langdon überfordert, zumindest schafft er es nicht den Charakter interessant darzustellen. Buchleser brauchen sich den Film also nicht anschauen, sie haben nichts verpasst. Für die Nichtkenner des Buchs gibt es hier unter Umständen einen brauchbaren Film.
Marjan
02.06.2006 17:50 Uhr / Wertung: 5
naja, hab den film als nicht-buchkenner gesehen und mir mehr versprochen. lang, langatmig, tom hanks mit ein bis zwei verschiedenen mimiken, catherine zeta-tautou auch irgendwie farblos... überzeugt haben mich eigentlich nur Ian McKellen und Paul Bettany, dem man den fanatiker aber auch ohne schminke und kontaktlinsen abgenommen hätte. insgesamt ist mir die inszenierung einfach gleichzeitig zu überladen und unausgewogen. sobald story und geschichte erzählt wurde drückt Howard auf´s gas, wenn aber in vergangenheiten von charakteren herumgebohrt wurde fühlt man sich im kinosessel einfach fehl am platze. wozu diese ganzen rückblenden? den schauspielern kann man doch einfach eine sekunde gönnen, ihre geschichte zu erzählen und ihnen damit entfaltungsfreiheit geben. manchmal ist weniger einfach mehr. 5/10
mountie
29.05.2006 21:50 Uhr
@messina Hat mich auch sehr gestört, das einen der Film für nicht ganz helle hält. Aber ich hab mir sagen lassen, das dies im Buch genauso war. Schade nur, das Ron Howard gerade in dieser Beziehung sich sehr an die Romanvorlage gehalten hat.
Forceflow
29.05.2006 11:18 Uhr / Wertung: 8
Der Film ist durchaus solide und spannend. Im Großen und Ganzen hält sich der Film auch an die geniale Buchvorlage. Leider wurde der Teil von Sophie so verändert, dass sie ziemlich nutzlos im Film dargestellt wird, das hätte nicht sein müssen. Ansonsten waren es hauptsächlich kosmetische Änderungen und Kürzungen, damit der Film nicht noch länger wird. Ich verstehe hier wirklich nicht, warum der Film so viele schlechte Kritiken bekommen hat. Sicherlich ist das keine 100-prozentige Umsetzung des Buchs, aber das gibt es eigentlich nie. Die Schauspieler waren gut und haben sehr überzeugt (wobei ich nicht weis, warum Langdon nicht von Harrison Ford gespielt wurde) und auch sonst war der Film sinnvoll erzählt. Insgesamt war das Ganze ein wenig gehetzt, wobei das bei dem Film nicht unbedingt schlecht war.
Was richtig genervt hat, war die Tatsache, dass das Cinestar meint ne Pause einbauen zu müssen. Sowas hasse ich ja wie die Pest aber gut, kann man nix machen.
beacher409
29.05.2006 09:38 Uhr
Kann Daniela85 und messina nur zustimmen! Man nehme ein paar tolle Schauspieler, ein umstrittenes Buch und eine riesige PR-Maschine und kassiere dann in den ersten Wochen mit vielen Kopien für die Kinos ab - das war zuviel an Erwartung! Ein bestimmt nicht schlechter Film, aber die Erwartungen, bei mir, (auch ohne das Buch gelesen zu haben) waren sehr hoch und so sitzt die Enttäuschung um so tiefer.
messina
29.05.2006 07:32 Uhr / Wertung: 6
In der OV gefällt mir der Film einen Tick besser (auch wenn mich der deutsche Untertitel unter den französischen Dialogen etwas irritiert hat). In der Synchro ging wieder einiges verloren. Allerdings hatte ich bei der 2. Sichtung noch mehr das Gefühl als Zuschauer gegängelt zu werden. Traut man es uns nicht mehr zu logisch zu denken? Das permanente Hervorheben und Wiederholen von Hinweisen ging mir ziemlich auf den Senkel.
Daniela85
28.05.2006 01:01 Uhr
Für mich ein Film der ganz okay ist und gut unterhält aber nicht mehr. Bevor ich diesen Film gesehen habe, habe ich das Buch nicht gelesen und muss sagen, dass ich die Story einfach zu langatmig fand. Es wäre besser gewesen wenn man diesen Film ein wenig gekürzt hätte. Am Anfang des Films wird enorm Spannung erzeugt (da man, wenn man das Buch nicht gelesen hat, noch nicht weiß, was alles auf einen zukommt) und es macht Spass zu beobachten wie Tom Hanks von einem Hinweis zum anderen kommt. Aber nach einer gewissen Zeit wird dies schnell langweilig und manche Dialoge sind aber der Mitte meiner Meinung nach überflüssig (und genau an dieser Stelle hätte man ein wenig kürzen können). Gegen Ende hin findet der Film wieder in seine alte Form zurück und wird nochmal extrem spannend (wenn man wie gesagt das Buch nicht kennt). Auf Grund des nicht so tollen Mittelteils gibt es von mir 7 Punkte, da ich finde, dass man aus diesem Film mehr hätte machen können. Dennoch finde ich, dass dieser Film weiter zu empfehlen ist, allerdings sollte man nicht mit der Erwartung ins Kino gehen, dass man jetzt den besten Film des Jahres zu sehen bekommt (dies wollte uns ja die Werbung und der ganze Hype um den Film weiß machen, aber das ist für mich persönlich nicht so eingetroffen). Fazit: Gute Kinounterhaltung, aber nicht gerade ein Meisterwerk...
KeyzerSoze
26.05.2006 13:37 Uhr / Wertung: 4
Naja, Ice Age 2 lief noch besser
Colonel
26.05.2006 13:22 Uhr / Wertung: 9
Übrigens der erste Film seit langem (Spiderman 2?) wo ein wirklich großer Hype los getreten wurde und die Kinosäle in den ersten Tagen komplett ausverkauft waren.
Colonel
23.05.2006 19:35 Uhr / Wertung: 9
Ich habe zuvor das Buch nur zur Hälfte gelesen gehabt und dementsprechend zwiegespalten war ich dem Film dann auch gegenüber. Die erste Hälfte, die ich aus dem Buch kannte, fand ich okay. Nett umgesetzt, den Cast exzellent besetzt, außer Teabing, den hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt, aber irgendwie doch alles zu schnell, ohne viel Zeit für die Intensität und Atmosphäre zu verlieren, die das Buch besser schaffte.
Die zweite Hälfte, die quasi auch von der Story her neu war für mich, fand ich richtig gut! Super spannend, gute Musik, eingesetzte Rückblenden. Also macht es doch was aus, ob man das Buch kennt oder nicht.
Insgesamt fand ich das Buch also visuell super umgesetzt, ich mein das Buch alleine an sich war ja schon fast das perfekte Drehbuch. Ein paar Stellen hat Ron Howard aber dann wohl doch noch etwas umgestellt.
Man sollte also nicht so vorschnell reagieren und auf den Film einprügeln, nur weil er seinen eigenen Vorstellungen des Buches nicht ganz entspricht, ich mein das macht ja die Magie des Buches an sich aus, dass sich jeder sein Geschehen selbst verbildlichen kann.
eowyn980
23.05.2006 12:01 Uhr
Ich hab mich lange auf den Film gefreut und wurde nicht entäuscht. Spannender Thriller mit interessantem Hintergrund. Audrey Tautou hat wieder einmal klasse gespielt. Alles in allem ein durchaus gelungener Film.
Luzifer
22.05.2006 12:37 Uhr
Auch bei differenzierter Betrachtungsweise muss ich sagen, dass ich den Film sehr schlecht finde.
Als Kenner der Romanvorlage finde ich die Abweichungen zum Buch absurd und kitschig, sogar ärgerlich. Der Film wirkte auf mich gehetzt und lieblos erzählt und daher auch nicht spannend.
Jean Reno, der die Idealbesetzung für Bezu Fache ist, wird beinahe zum Statisten degradiert. Eine Beleidigung für einen großartigen Darsteller. Audrey Tatou konnte mich, entgegen meiner Erwartung jedoch überzeugen.
Ich mag Romanverfilmungen, aber von dieser bin ich sehr enttäuscht.
delacroix
22.05.2006 11:21 Uhr / Wertung: 7
Meine Güte...dieses Gerede von "das ist im Buch aber besser rüber gekommen", ich kann´s nicht mehr hören DAS ORIGINAL IST IMMER BESSER.Das ist auch der Grund, warum für Buchkenner "The Da Vinci Code" (wenn überhaupt)nur ein solider Thriller ist, mehr auch nicht.Für Leute die das Buch nicht gelesen haben ist es wohl ein sehr guter Thriller, wo das Gesamtkonzept stimmt. Mir hat der Film gefallen und auf solche Vergleiche lass ich mich garnicht mehr drauf ein. Man sollte solche Projekte immer differenziert ( Buch und Film) betrachten.
Clone
22.05.2006 10:21 Uhr
Wohl der langweiligste Film, den ich seit langer Zeit gesehen habe. Über die ganze Zeit kommt null Spannung auf, wofür ich neben der uninteressanten Story auch der lahmen Inszenierung die Schuld gebe. Dazu kommen noch schwache Schauspielerleistungen. Es wirkt fast so, als hätten sich Hanks & Co. beim Drehen schon komplett fadisiert und dies überträgt sich dann auf den Zuseher. Im Endeffekt also viel Hype um absolut gar nichts.
Avilian
22.05.2006 00:12 Uhr / Wertung: 7
Dieser Film zeigt deutlich die Schwächen, aber auch die Stärken der Vorschusslorbeeren auf. Zum einen erwartet der Zuschauer einen unglaublich tollen Film, denn schließlich sprechen Regisseur und Schauspielernamen eine deutliche Sprache. Dazu kommt eine sehr erfolgreiche Romanvorlage. Mit der Gewissheit den besten Film des Jahres zu sedhen strömen die Massen in die Kinos. Die Werbung zahlt sich aus. Voll ist es im Kino und was passiert dann. Entsetzen! Das Rad wird nicht neu erfunden. Frechheit! Der gemeine Zuschauer aber vielmehr der alles gewohnte Kritiker sind empört. Woran liegt das? Wahrscheinlich daran, dass diejenigen die das Buch gelesen haben, sich etwas anderes vorher vorgestellt haben. Hat man das Buch nicht gelesen ist man deutlich im Vorteil. Die Schauspieler spielen durchweg gut und die Geschichte ist ebenfalls schön aufgebaut. Alles erinnert ein wenig an "Das Vermächtnis der Tempelritter", nur das hier etwas mehr Geist und etwas weniger Action im Vordergrund steht. Fazit: Geht man unbefangen rein und erwartet wenig nach vernichtenden Kritiken und schlechten Zuschauerbewertungen, so kommen am Ende 9 Punkte für einen wirklichen guten Thriller zusammen.
tobimassi77
21.05.2006 20:43 Uhr
ich habs heute gesehen und hab dem film 8/10 punkte gegeben

ich kenne das buch nicht und ich finde auch nicht, dass es eine rolle spielen sollte. der film ist durchweg spannend, es gibt viele wendepunkte, überraschungen und enthüllungen. an einigen stellen ist der film auch humorvoll und charmant. tom hanks finde ich entgegen einiger kritiker sehr gut, er spielt einen harvard professor jedenfalls genau wie ich ihn mir vorstelle. wer einen forrest gump erwartet hatte, der durch die kirche rennt, wird eben enttäuscht.

das ende ist auch in ordnung, mir fehlt lediglich etwas der anspruch in dem film. man muss sich kaum selber gedanken machen, es wird einem alles auf dem silbertablett serviert. aber alles in allem war ich sehr zufrieden und fühlte mich unterhalten.

allgemein kann man sagen, dass sich wieder viele menschen profilieren wollen, indem sie diesen film schlecht machen, man sollte am besten ganz unvoreingenommen von einigen kritiken in diesen film gehen
KeyzerSoze
21.05.2006 09:37 Uhr / Wertung: 4
Dass bei den Namen die hinter diesen Film stecken so ein bescheidenes Werk herauskommen würde hätte ich wohl nicht für möglich gehalten. Die Geschichte ist größtenteils langweilig und Spannung kommt wohl zu keinem Zeitpunkt auf, so dass die 2 1/2 Stunden des Filmes eher wie gefühlte 4 vorkommen. Aber was am Meisten überrascht sind die Darstellerleistungen: Ich habe Tom Hanks noch nie so blass agieren sehen; Jean Reno wirkt ebenso unterfordert wie der sichtlich bemühte Alfred Molina. Paul Bettany überschreitet die Grenze zum Overacting beit Weitem und Audrey TAutou ist zur Stichwortgeberin degradiert. Einzig und alleine Ian McKellen liefert hier eine klasse Performance ab und so ist jede Szene mit ihm ein willkommener Genuss und er alleine ist es, der den Film einigermaßen erträglich für den Zuschauer macht. Die Inszenierung von Ron Howard ist immerhin sehr bemüht, die Schauplätze sehen nett aus, aber er leistet sich auch immer wieder mal einen Bock, wenn er z. B. die Flucht aus dem Flugzeug noch einmal in einer Rückblende zeigen muss, damit es auch wirklich der Dümmste im Saal kapiert. Die Musik ist unspektakulär, ebenso wie eigentlich alles in diesem Film. Zugute halten muss man ihm, dass die Identität des Lehrers im Film nicht ganz so vorhersehbar war wie im Buch und eben Ian McKellens Leistung. Der Rest ist einfach nur stinklangweilig.
thomasf80
20.05.2006 13:33 Uhr / Wertung: 10
Ein absolutes Meisterwerk. Normalerweise sind Filme, die auf Romane basieren, eher enttäuschend. Deshalb ging ich gestern abend ohne grosse Hoffnungen ins Kino. Wurde aber positiv überrascht. Alle Schauspieler spielen ihre Rolle phantastisch, die düstere Atmosphäre verleiht dem Film noch das gewisse Etwas. Somit ist dieser Film spannend vom Anfang bis zum Ende. Dies ist ein Film, den man einfach gesehen haben muss, auch wenn man mit diesem Genre nicht allzu viel anfangen kann.
neo555
20.05.2006 12:52 Uhr
Ich hab das Buch gelesen und find es sehr spannend geschrieben. Die Verfilmung ist meiner Meinung nach gut gelungen. Keine langweiligen Passagen und Musik passt, was will man sonst auch von Hans Zimmer erwarten. Nur schade, dass der Film vor dem Start bis in den Himmel gelobt wurde, der Zuschauer geht dann mit den allerhöchsten Erwartungen in den Film und diese dann zu befriedigen ist dadurch nur erschwert worden. Fazit: Für mich einer guter Film mit schönen Aufnahmen.
hansFR
19.05.2006 14:19 Uhr
Einige Logikfehler des Buches wurden vielleicht ausgebügelt, aber insgesamt zeigt der Film doch, wie viele Fehler das Buch hat. Was im Buch ganz toll funktioniert, sorgt im Film dafür, dass es langweilig und konstruiert daher kommt.

Nun, ich habe mich immer gefragt, ob jemand der, dass Buch nicht kennt, überhaupt Zugang zum Stoff findet.

Die ganzen in den Medien zurzeit hochgespielten Verschwörungstheorien find im Buch und Film in Erzählungen statt. Leute die in dem Sensationen über das Familienleben von Jesus Christus erwarten, werden ehedem enttäuscht sein. Filme von Ron Howard sind zwar immer gut erzählt, konnten mich aber nie wirklich begeistern. Der Musikscore von Hans Zimmer wirkte bei dem Film, wie ein zu süsse Soße und hätte genausogut für ein Heldenepos verwendet werden können. Die übergütige dt. Stimme von Tom Hanks passt hier überhaupt nicht. Ausserdem hatte der Syngron echt Problem bei den kleinen Lippenbewegungen, dass noch einigermassen Lippengercht hin zu bekommen.

Die Szene als sich RObert von Sophie verabschiedt war unnötig, kalt und typisch Hollywood. Ausserdem, war das Verhälniss der beiden insgesamt sehr kühl. Im Buch entdecken sie ja fast noch ein wenig Sympatie für einander. Paul Bettany war zu Wibledeon oder Firewall fast nicht wiederzuerkennen. Diese Rolle war nicht gut für seien Karriere.

Wer das Buch gelesen hat braucht sich den Film nicht anzuschauen. Wer es nicht kennt, sollte den Klappentext des Buches mal durchlesen, um am Anfang nicht gleich den Faden zu verlieren.
Anubis
19.05.2006 08:42 Uhr
Also ich hab das Buch gelesen und das war schon nicht sonderlich gut. Den Film fand ich noch schlechter, evtl. weil ich das Buch gelesen habe und schon alles kannte (hat mich aber bei HdR auch nicht abgehalten Ihn gut zu finden).
cruel
19.05.2006 08:41 Uhr
Ich fand den Film über weite Strecken einfach entsetzlich langweilig und konstruiert. Anleihen von Indiana Jones, wir entdecken Geschichte neu ... alles oberflächlich gehalten.
mountie
19.05.2006 00:24 Uhr
Gleich vorneweg: Ich kannte das Buch vor Sichtung des Filmes nicht, und hab mich danach auch eigentlich gefragt, was die da so weggelassen haben könnten. Nicht weil viele Lücken waren, sondern weil der Film eigentlich nicht viel Platz für mehr bietet. Alles in allem bleibt aber ein guter Thriller, der steht und fällt, was den nun diese Mega-Geheimnis ist, das Da Vinci hier kodiert hat. Ich fand die Auflösung RECHT ansprechend. Das macht den Film zu einem guten Schatzsuche-Streifen mit guten, bis sehr guten Schauspielern (McKellen). Einzig fand ich das EVTL SPOILER zum Ende hin der Höhepunkt leicht überschritten wird, weil eine Enthüllung auf die andere folgt.
TillDawn
17.05.2006 23:38 Uhr
Öh, nein, in der normalen Pressevorführung in Berlin ;) Ist aber echt lustig, wie sehr der Film spaltet. Von "Meisterwerk" bist "absolute Scheiße" hab ich jetzt schon alles gehört.
Der_Hexer
17.05.2006 20:08 Uhr
Du willst mir jetzt nich sagen, dass du den in cannes gesehen hast, oder?
TillDawn
17.05.2006 19:29 Uhr
Bei Pressevorführungen wird allgemein recht selten geklatscht. Trotzdem viel Lärm um nichts. Ein höchstens solider Thriller, der einige Logikfehler des Romans repariert und bei Nicht-Kennern der Vorlage wohl auch für Spannung sorgen kann. Solide Unterhaltung, aber kein guter Film.
KeyzerSoze
17.05.2006 12:58 Uhr / Wertung: 4
Ist das etwa eine Überraschung?
Dr. Zoidberg
17.05.2006 09:54 Uhr / Wertung: 4
von web.de:

"Cannes - Der mit Spannung erwartete Film "Sakrileg" ist bei seiner weltweit ersten Pressevorführung durchgefallen.

Keine Hand rührte sich zum Applaus nach der Präsentation des zweieinhalb Stunden langen Thrillers vor der Filmpresse in Cannes.

"Viel Lärm um nichts", meinte ein amerikanischer Kritiker nach der Vorstellung. Bei den Filmfestspielen in der französischen Stadt wird "Sakrileg" nach dem gleichnamigen Bestseller von Dan Brown heute als Eröffnungsfilm präsentiert. In der Hauptrolle ist Tom Hanks zu sehen."
KeyzerSoze
06.03.2006 17:31 Uhr / Wertung: 4
Sooo, nachdem ich nun das Buch gelesen habe, kann ich mir gut vorstellen, dass der Film ziemlich gut werden könnte. Ist denke ich ein Stoff den man leicht verfilmen kann. Hoffentlich macht es nicht den gleichen Fehler des Buches und weißt zu schnell auf das Ende hin, dass man sich schon nach den ersten Viertel ohne Probleme hat denken können. Denke McKellen, Bettany und Reno dürften auch sehr gut in ihre Rolle passen, Hanks, ich weiß nicht, hab mir eher jemanden in Richtung Victor Garber beim Lesen vorgestellt und bei Tatou hätte wohl Julie Delpy auch besser gepasst, aber naja, ich lass mich gerne eines Besseren belehren.
lgrimal
03.02.2006 07:48 Uhr
Die Schauspielrin hat doch in "Die fabelhafte Welt der Amémile" gespielt. Kaum jemand hat diesen Film verpasst :-)

Audrey Tatou hat sehr wohl dramatischere Rollen gespielt, nur hier in Deutschland ist sie eher durch Ihre leichtere Erscheinungen bekannt!
Pemaroth
11.11.2005 10:57 Uhr
Ich hoffe nur, dass dies eine der wenigen Buchverfilmungen wird, bei denen man nicht völlig enttäuscht aus dem Kino kommt. Wobei die Story sich eigentlich gut verfilmen lassen müsste.

Tom Hanks kann meiner Meinung nach einfach alles spielen. Der Mann ist ein absolutes Schauspielgenie. Ich hab noch nie erlebt, dass er eine Figur nicht überzeugend rübergebracht hätte und fürchte deshalb auch nicht, dass es bei diesem Fall zum ersten Mal nicht so sein sollte.
Reno ist auf jeden Fall die Top Besetzung. Man muss nur an Godzilla denken. Die Rolle ist ihm doch auf den Leib geschrieben.
Die Schauspielerin kenne ich nicht, muss ich gestehen. Also kann ich dazu nichts sagen.
e-sTy
10.11.2005 23:09 Uhr / Wertung: 7
Bin grad in der Mitte des Buches ;-) Denke auch das Reno perfekt für die Rolle de Fache ist (der perfekte, knallharte Cop), meiner Meinung passt aber auch Hanks sehr gut, ich denke, dass er so einen gebildeten Mann wie Langdon gut darstellen kann! Wüsste auch niemanden den ich mir besser vorstellen könnte!
Über die Besetzung von der Rolle der Sophie kann ich nicht viel sagen, da ich noch keinen Film dieser Schauspieler gesehen habe! Mir ging auch zuerst Sophie Marceau durch den Kopf, da sie die selbstbewusste Sophie sicher gut spielen könnte!
Bin echt mal gespannt ob die Umsetzung gelingt, das Potential ist sicher da...leider ist ja erst im Mai 2006 (!?) Premiere...
Jimmy Conway
29.06.2005 14:18 Uhr
Ich selbst bin mit dem Cast sehr zufrieden, doch auch mich stört die Besetzung von Audrey Tautou. Sie wusste zwar in ihren Rollen zu überzeugen, diese waren jedoch von ganz anderer Natur. Sie verkörpert fast immer die schüchterne fast hilflose Frau, die im Gegensatz zu Sophie Neveu, die ja sehr dominant wirkt. Meiner Meinung nach hätten die Mitfavoritinnen Sophie Marceau oder Julie Delphy gepasst aber mal sehen freue mich jedenfalls sehr auf den Film.
flechette
09.06.2005 18:53 Uhr
Nach Lesen des Romans bin ich davon überzeugt, dass Jean Reno die perfekte Besetzung für Fache ist, ich freue mich total auf ihn. Allerdings befremdet mich die Besetzung von Audrey Tautou, ich traue ihr die eher mal als resolut beschriebene Rolle der Sophie nicht zu. Und Tom Hanks widert mich jetzt schon an. Keine Ahnung, wie er es schaffen will, Langdon zu verkörpern. Meiner Meinung nach sind beide vom Typ her so unterschiedlich, dass es nur schiefgehen kann. Aber lassen wir uns mal überraschen.
Maddin
07.04.2005 09:45 Uhr
Und Dan Brown dachte an Ben Affleck oder Hugh Jackmann als Langdon...Ich freue mich auf Audrey Tautou ;)
nofx
07.04.2005 02:01 Uhr
Tom Hanks und Jean Reno... Kann's kaum erwarten!

56 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]