Double Dragon gehört mit Sicherheit zu den bekanntesten seitlich scrollenden Beat’em’Up Spielen. Warum das Spiel also nicht auf die Leinwand bringen? Ganz einfach, weil das Endprodukt ein miserabler Film geworden ist. Effekte, die schon 1994 in die Kategorie Schlecht gehörten und Schauspieler, die selbst mit diesem simplen Drehbuch überfordert sind. Da tut es fast schon weh, dass Robert Patrick nach seiner Rolle als Quecksilberterminator T-1000 hier auf billigste Weise als Schatten Richtung Boden sinkt. Wenn Double Dragon eins ist, dann der Beweis, dass nicht nur Uwe Boll Videospielumsetzungen versauen kann.