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Miami Vice (US 2006)


Genre      Action / Adventure / Crime / Thriller
Regie    Michael Mann ... 
Buch    Michael Mann ... 
Produktion    Michael Mann ... 
Pieter Jan Brugge ... 
Darsteller    Colin Farrell ... Det. James 'Sonny' Crockett
Jamie Foxx ... Det. Ricardo Tubbs
Justin Theroux ... Det. Larry Zito
[noch 9 weitere Einträge]
 
Agent faxx
 
Wertungen557
Durchschnitt
6.29 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
15.03.2012

Start in den deutschen Kinos:
24.08.2006



25 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Gnislew
17.11.2014 15:32 Uhr / Wertung: 4
Nach nur wenigen Minuten Film fragte ich mich das erste Mal was dieser Film bis auf die Namen seiner Protagonisten noch mit dem “Miami Vice” aus den 80ern zu tun hatte und schnell konnte ich mir diese Frage beantworten. Nichts! Die filmische Variante von “Miami Vice” ist nichts anderes als ein unterdurchschnittliches Drama, dem ein großer Name als Zugpferd spendiert wurde um den Rubel ordentlich Rollen zu lassen. Von der der Story, den Dialogen bis hin zu den Actionszenen wirkt alles nicht wirklich stimmig und immer hat man das Gefühl, dass alles irgendwie austauschbar ist und dem Namen “Miami Vice” nicht gerecht wird.

Selbst wenn man den Film ohne Kenntnis der Serie schaut und so auch nicht weiß, was die Serie ausgemacht hat, kann der Film kaum überzeugen. Wie gerade geschrieben, fehlt es dem Film an eigenen Ideen, es fehlt das gewisse Etwas, was “Miami Vice” aus der Masse der anderen Filme herausstechen lässt und so ist Michael Manns filmische Reinkarnation einer der populärsten Serien der 80er nicht vielmehr als ein 134 Minuten langer Film, denn man bereits nach dem Abspann wieder vergessen hat.

Schade eigentlich. Mit Colin Farrell und Jamie Foxx hat man schließlich zwei Hauptdarsteller verpflichtet, die beide bereits bewiesen haben, dass sie einen Film tragen und zu etwas Besonderen machen können.
colorfuel
30.11.2008 21:32 Uhr
Wer die Serie kennt, weiss das Miami Vice schon immer versucht anders zu sein. Jedoch ist die bei dem Film nicht gelungen. Langwierige und nichtsaussagende Dialoge wechseln sich mit sexuell angehauchten Szenen ab. Auch ich musste mich krampfhaft wachhalten. Die Story war vorherzu sehen und schon vielfach ausgeschlachtet. Leider reicht es bei dem Film nicht mal für einen Fernsehabend.
kenzo
10.02.2007 20:22 Uhr
Zu meinem Vorredner Tomfila kann ich nur sagen, ich sah ihn auf Englisch - an der Synchro kann es nicht gelegen haben, denn ich habe MV 2006 genauso empfunden ;-)
tomfila
13.01.2007 15:25 Uhr
Ich habe mich nach ne halben Stunde sodermaßen gelangweilt, dass ich fast eingeschlafen bin. Es wird einfach alles gemacht, damit die beiden cool wirken und wenn sie dazu ständig unter der Dusche in der Disco oder sonstwo rummachen.
Besonders die Dialoge mit den gangstern wirken manchmal sehr aufgesetzt (gut liegt vielleicht an der Synchro). Die Kameraführung versucht dem Film manchmal eine Dokutouch zu verleihen, was aber gründlich in die Hose geht. Gut der Discosound kann phasenweise schon überzeugen, der gesamte Film allerdings nicht.
Alex
27.09.2006 16:10 Uhr
hauptsach getanzt gekuschelt geschmust und geduscht... oh mann, wies genervt hat
henry
23.09.2006 02:32 Uhr / Wertung: 6
Der Film nervt wie die Sau, weil als nur getanzt, gekuschelt und über den Abnahme Zeitpunkt von irgend so Drogen geredet wird......boooooring !!!
wonderwalt
17.09.2006 21:57 Uhr / Wertung: 7
@Scherbe: Leider läßt sich über Geschmack NICHT streiten (De gustibus NON disputandum est).
flechette
15.09.2006 07:31 Uhr
*Spoiler* im Kommentar von Scherbe
Scherbe
15.09.2006 07:24 Uhr
Also ich weiß nicht warum dieser Film so schlecht gemacht wird. Michael Manns Kameraführung und Bildgewalt, die Filmmusik, die perfekten Hauptdarsteller und bis zum Schluss Spannung. Was will man mehr? Zudem kommt ein Ende, dass überhaupt nicht an Hollywood erinnert, weil er kein Happy-End hat. Über Geschmack lässt sich bekanntermassen streiten aber ihr seid Banausen. ;-)
mountie
06.09.2006 11:41 Uhr
@hansFR hmmm, um ganz ehrlich zu sein: Aber, deinen Kommentar verstehe ich nicht. Fehlen da Satzzeichen? Oder was meinst du mit "Die Pink helle die rasanz"? Wunder mich nur gerade ein bißchen...
hansFR
05.09.2006 21:35 Uhr
Schon der Trailer, lässt erkenn, dass der Film mit der Serie, fast nichts gemein hat. Die Pink helle die rasanz (damals noch ungewohnt) und die Popmusik, im Film schwarz, dunkel lang und auch die Musik eher langweilig. Die Story sowieso und auch hier unnötige Nacktheit die in der Gleichheit (immer unter der Dusche) die Langweile veranschaulicht. Der Micheal Mann nichts für mich schon Collateral, fand ich öde.
Crimson Jupiter
01.09.2006 11:29 Uhr
Ich kann nachvollziehen das Leute entäuscht sind von dem Film, wenn sie einfach mehr Tempo und Action erwarten. Ich war auch überrascht und es hat ein wenig gedauert, aber am Ende fand ich ihn sehr gut. Mir haben die Charaktere gefallen, die Besetzung war klasse und dieses Gefühl von Hoffnungslosigkeit das sich durch den ganzen Film zieht. Ein langsamer, düsterer und wunderschöner Film. Achja, kein Intro und am Ende einfach nur der Titel. Das fand ich auch sehr cool :)
Dr. Zoidberg
30.08.2006 11:30 Uhr / Wertung: 4
Tja, was soll ich sagen? Im Grunde deckt sich meine Meinung sehr gut mit der von KeyzerSoze. Einzig die Optik und der Soundtrack wussten zu überzeugen, der Film selber war einfach nur langweilig. Da schau ich mir doch lieber nochmal Collateral an.
Dr.Know
28.08.2006 17:21 Uhr
Dieser Film ist mehr oder minder eine sinnlose Aneinanderreihung von Szenen. Es gibt weder Witz, Spannung noch Coolness. Wenn das so gewollt wäre, dann würd ich sagen, ok, Ziel erreicht. Aber das glub ich nicht.
Szenen, in denen Coolness demonstriert werden sollte wirkten lächerlich und aufgesetzt- so wie bei pubertierenden Jungs- man nimmt es Ihnen einfach nicht ab. Die Duschszenen -völlig sinnfrei, mit pornomäßiger Musik unterlegt.
Die Charaktere erscheinen unglaubwürdig und das Schicksal der "Liebenden" ist einem völlig wurscht. Auch gibt es in diesem Film eine seltsame Mischung des 80er Lifestyles mit der Moderne.Unwillkürlich muss ich da an wild gemusterte Stoffsofas in grellen Farben denken...
Colonel
27.08.2006 20:25 Uhr / Wertung: 8
Michael Mann hat hier einfach ein Stil-Meisterwerk geschaffen und auf seine Art visuell und soundmäßig umgesetzt. Ich habe vorher nie einen ernsten Thriller/Actionfilm oder so etwas wie Bad Boys erwartet. Sondern einfach Miami, Sonny und Rico gut in Szene gesetzt und bin nicht enttäuscht worden und begeistert von dem Film. Wenn man andere Erwartungen hat, ist es schwieriger sich überzeugen zu lassen.
wonderwalt
27.08.2006 11:51 Uhr / Wertung: 7
Mann macht Anti-Genre-Kino, er verwendet Themen und Plots des kommerziellen Kinos, inszeniert sie aber gegen den Strich. So als hätte sich Lars von Trier auf ein Bruckheimer-Set geschmuggelt, Michael Bay K.O.-Tropfen in den Drink gemischt und am nächsten Tag die Regie übernommen. Manns Kino ist dann am stärksten, wenn seine Bilder mit der Musik zusammen die Stimmung und den Rhythmus des Films bestimmen. Er hat für sich den Anspruch, ein Auteur zu sein, Mann liebt die absolute Kontrolle. Seine Filme sind meist humorlos, er verleiht den Figuren konventioneller Thriller-Plots dadurch Plastizität indem er versucht, sie in Verhalten und Gesten als Alltagsmenschen zu skizzieren. Als ernsthafte Professionals, die sich zwar in einer wilden Geschichte herumtreiben, aber in genrefremder Weise ruhig und ernsthaft agieren.Die eigentliche Wirkung erzielt er aber durch seine Bildgestaltung und die Musik, die in den besten Momenten einen eigentümlichen Sog entwickeln. Die digitalen, körnigen Bilder, die bereits in "Collateral" die Optik bestimmen, erzeugen eine verstörende Grundstimmung von Großstadteinsamkeit, düster und anziehend gleichermaßen. Das alles kommt auch in "Miami Vice" vor, aber wahrscheinlich ist Mann diesmal am soliden Handwerk gescheitert. Der Film ist eindeutig zu lang und leidet an der letztlich doch zu müden Geschichte. Einige Dialogszenen sind ohne erkennbaren Grund zäh in die Länge gezogen. Außerdem ist der Versuch, die Armani-Pop-Ikonen der 80er in coole Cops des 21. Jahrhunderts zu transformieren zwar mutig, aber irgendwie auch sinnlos.Ein typischer Michael-Mann-Film, wenn auch deutlich schwächer als das Meisterwerk "Collateral".
Dömsche
27.08.2006 10:39 Uhr
Ich zitiere Dr.Know: Quatsch mit Soße ;)
Hatte mir von einer Neuverarbeitung des Miami Vice-Themas nicht soviel versprochen,aber dass es SO langweilig wird hätte ich nicht gedacht.
Die etwas dünne Story hätte man locker in 90 statt 133 Minuten erzählen können.
Die überflüssige Zeit zeigt die Hauptdarsteller eigentlich nur beim Umgang mit Frauen ;),cool nebeneinander herlaufen,cool herumfahren,cool herumfliegen(man beachte dass sie alles können)und cool Schiffchen fahren.
Meine zwei Punkte gibts natürlich für die Kamerainszenierung(einfach ein toller Look),nette Autos und ein super Lied am Anfang.
Colonel
25.08.2006 02:19 Uhr / Wertung: 8
Michael Mann Kino vom Feinsten! Das ist einfach der Hamemr, wie wieder mit der Kamera gearbeitet wird und dadurch alleine soviel Authenzität und Atmosphäre geschaffen wird. Wieder ein visuelles Bonbon! Von der Grundstimmung unterscheidet der Film sich von der Serie sehr. Michael mann hat einen düsteren Film gedreht, wo einem schon manchmal die Augen weh tun, wenn plötzlich die Szene an einen hellen Ort wechselt.
Die Story geht in ordnung, dafür hat der Film schon mehr Tiefgang und Mann lässt sich viel Zeit um in den Film einzuführen und die Charaktere etwas zu hinterleuchten, bzw sie zu begleiten. Das langweilt nicht sondern kommt super an und wenn es dann knallt, dann richtig. Die Kopfschuss Quote ist sehr hoch in dem Film muss man sagen und zur visuellen Klasse kommt noch ein satter Sound dazu. Auch sehr überzeugend für mich Collin Farrel. Er passte super in den Film rein. Sein bester Film bisher. Für mich ein sehr gelungener Miami Vice Film mit den 3 beherschenden Themen. Sex, Drogen und Gewalt.
Daniela85
24.08.2006 23:05 Uhr
Habe mir seit der Sichtung des ersten Trailers zwar ein bisschen mehr von Miami Vice erwartet, aber dennoch ist der Film ganz gut geworden, aber leider nicht das große Highlight auf das ich gehofft habe. Meine zwei größten Kritikpunkte an dem Film sind zum einem die sehr dünne und schon oft dagewesene Story (die stellenweise auch etwas langweilig gewesen ist) und zum anderen ist der Film an manchen Stellen etwas zu lang geraten. Weniger hätte es auch getan. Ansonsten hat Miami Vice einen recht positiven Eindruck bei mir hinterlassen. Gute Musik, tolle "coole und düstere" Atmosphäre und meiner Meinung nach machen Jamie Foxx und Collin Farell ihre Sache einfach super. Zudem hat mir sehr gut gefallen, dass der Film nicht nur aus einem reinem Actionfeuerwerk bestand, sondern auch seine ruhigen Momente hatte. Alles in allem ein ganz guter Film, aus dem man aber noch ein wenig mehr hätte rausholen können. Trotzdem werde ich ab jetzt immer an Miami Vice denken wenn ich "Numb" von Linkin Park im Radio hören sollte ;-)...
KeyzerSoze
24.08.2006 13:12 Uhr / Wertung: 3
Ich kannte die Serie nicht; kann von daher keine Vergleiche ziehen, aber nach diesem Film werde ich mir die Serie wohl auch sicherlich nicht anschauen. Grund dafür ist weniger Michael Manns gewohnt ruhige und durchaus stimmungsvolle Inszenierung, die vor allem von John Murphys ungewöhnlichen, aber perfekt passenden Score, sowie der wie schon in Collateral unglaublich guten Kameraführung lebt. Ja, das wars dann auch schon mit dem Postiven, denn ansonsten ist Miami Vice nicht mehr als 130 Minuten pure Langeweile die sich eher wie gefühlte 3 Stunden anfühlen. Die Geschichte ist nicht mehr als 08/15-Standart, auch wenn man sich Mühe gibt ein verschachtelte Geschichte aufzubauen. Diese Mühe wird jedoch im Finale im Keim erstickt, da dadurch dieser ganze Aufbau in Nachhinein als unnötig entlarvt wird. Großes Problem hatte ich auch mit den beiden Hauptdarstellern Farrell und Foxx, die keinerlei Chemie untereinander entwickeln konnten und aneinander vorbei spielen. Wie die beiden Hauptdarsteller ist auch Gong Li total unterfordert und man fragt sich schon wie Michael Mann die Schauspieler derart verheizen konnte. Gäbe es nicht die Kameraführung und die passende Musikuntermalung, die zumindest eine gute Atmosphäre schaffen konnten, wäre mein Urteil dieses 135 Mio teuren Spektakels (frag mich übrigens wo die hin sind; der Film sieht so aus als hätte er auch locker mit 50 Mio gedreht werden können) noch viel schlimmer ausgefallen. Der schwächste Michael Mann Film seit langen und auf keinen Fall weiterempfehlenswert.
cineman
24.08.2006 01:50 Uhr / Wertung: 7
Der film ist nicht schlecht, aber nicht was man von Miami Vice erwarten wuerde. Die Charaktere werden sehr ausgedehnt eingefuehrt, da geht Mann gut in die Tiefe. Leider verwendet er wie schon bei Collateral sehr viele Filter und diverses, sehr koerniges Filmmaterial, welches nicht zu der Atmosphaere die ein MV Film meiner Meinung nach haben sollte, passt. Auch die Actionszenen sind eher rar und nie wirklich spektakulaer. Wer etwas im Stil von Bad Boys erwartet, wird hier bestimmt enttaeuscht werden. Ansonsten ist es ein toller Film, bei dem gluecklicherweise die Charaktere auch Tiefe kriegen, anstatt nur schiesseisen in die Haende und schnelle autos unter die hinterteile.
mountie
23.08.2006 23:29 Uhr
Spangenberg trifft mit seinen Feststellungen so ziemlich ins Schwarze. Wer schon die anderen Michael Mann Filme "Collateral" und "Ali" gesehen hat, der weiß, was er von diesem hier erwarten muß. Mann zeigt wiedermal eine tolle Atmosphäre, die er durch sehr gute Bildersprache und auch sonstige spitzenmäßige technische Umsetzung (Kamerafilter, Soundeffekte,...) erzeugt. Allerdings neigt Mann auch dazu seine Story seeehr in die Länge zu ziehen, wenn es absolut nicht notwendig ist. SPOILER Mann fragt sich einfach wozu der ganze Undercover-Hokus-Pokus gut war, wenn am Ende doch alles in einer reinen Schiesseri endet SPOILER ENDE Für Fans der Serie und von brachialem Action-Kino ist der Film definitv nix.
Spangenberg
26.07.2006 15:09 Uhr
Zugegeben, die Hauptcharaktere heißen Crockett und Tubbs, der Film spielt im Drogenmilieu von Miami und Michael Mann hat bereits zu Serienzeiten in der 80er Jahren Regie geführt. Damit wären aber auch schon alle Gemeinsamkeiten auf einen Nenner gebracht, denn mehr erinnert nicht an die 80er-Kultserie.

Selbst der Background der Hauptcharaktere wurde komplett neu geschaffen. So wurde Crockett im Film 1971 geboren - wir alle wissen, dass er bei Serienbeginn im Jahre 1984 NICHT erst 13 Jahre alt war.

Läßt man diese Aspekte aber einmal außen vor, so ist Michael Mann ein solider Thriller gelungen, der ganz klar auf die Coolness der Hauptdarsteller setzt. Auch die Stadt (oder allgemein die Landschaft) wird, wie schon bei Manns großartigem Thriller COLLATERAL zum heimlichen Hauptdarsteller. Alles in allem erinnert der komplette Film doch sehr an COLLATERAL, was hier durchaus positiv gemeint ist.

Nichtsdestotrotz wirkt die musikalische Untermalung stellenweise etwas holperig und erinnert eher an eine Rohfassung, als an einen fertigen Film. Wurde dem Trailer noch durch die Linkin Park / Jay-Z Kollaboration Numb/Encore zusätzlich Schub verliehen, geht der Song im Film in den ersten Szenen fast unter.

Fazit: Fans der Serie werden sich sicher fragen, warum der Film MIAMI VICE und nicht etwa "Florida Action" oder ähnlich heißt, alle anderen bekommen einen soliden, wenn auch mit über 130 Minuten miunter etwas langatmigen, und actionreichen Thriller aufgetischt.
wonderwalt
11.01.2006 12:26 Uhr / Wertung: 7
Official site incl. Trailer ist online: www.miamivice.com
Jan Ove Waldner
06.01.2006 13:46 Uhr / Wertung: 5
Das Kultduo der 80er, Sonny Crocket und Ricardo Tubbs, verkörpert durch Colin Farrell und Jamie Foxx, feiert seine Auferstehung. Die Neuverfilmung dürfte nahe am Original sein, da der Produzent und Regisseur Michael Mann schon bei der damaligen TV-Serie mitwirkte. Ob es am Schluss einen coolen Streifen oder ein peinliches 80er-Gemurkse zu sehen gibt, erfahren wir erst im August.

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