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The Lovely Bones (US 2009)

In meinem Himmel (DE 2009)


Genre      Drama / Fantasy / Thriller
Regie    Peter Jackson ... 
Buch    Alice Sebold ... (Romanvorlage)
Fran Walsh ... 
Peter Jackson ... 
Philippa Boyens ... 
Produktion    Peter Jackson ... u.a.
Darsteller    Rachel Weisz ... Abigail Salmon
[noch 10 weitere Einträge]
 
Agent Muckl
 
Wertungen340
Durchschnitt
6.31 
     Meine Wertung



DVD-Erscheinungstermin:
19.08.2010

Start in den deutschen Kinos:
18.02.2010



30 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

lizzykay
04.05.2012 08:09 Uhr / Wertung: 8
Der Film war ruhig, nicht viel Action hatte er, das war aber von vornherein klar.
Ich mochte die Darstellung ihres Himmels besonders.
Die Szene in diesem Bunker hat einem wirklich Gänsehaut bereitet.
Ansonsten ist zu sagen, dass ich die Idee toll finde, die Sache mal nicht aus der Perspektive des "heimgesuchten" zu sehen, sondern aus der des Geistes, der versucht den Menschen etwas mit zu teilen.
Marquis
08.06.2010 11:51 Uhr / Wertung: 5
Die einzigen 2 Punkte, die mir an diesem Film gefallen haben waren Rachel Weisz und Stanley Tucci.
mountie
01.03.2010 00:27 Uhr - Letzte Änderung: 01.03.2010 um 00:29
Für mich konnte Lovely Bones all das halten, was ich mir auf Grund des Trailers versprochen hatte: Eine absichtlich künstlich wirkende, und liebevoll umgesetzte Traumwelt, die dem Geist einer 14-Jährigen entspricht; gepaart mit einer Geschichte die zwar in Ansätzen und Ausführung einer realen Kindesentführung/-ermordung entsprechen dürfte, aber dafür zweifelsfrei gute melancholische Momente in der hinterbliebenen Welt zeigt.
Leider findet der Film in der Mehrheit seines Publikums wohl keinen Anklang, da viel Misch-Masch von den Drehbuchschreibern betrieben wurde, wenn es um die Genre-Klassifizierung geht. Hier ein bißchen Drama, dort ein bißchen Kriminal-Thriller, und auch SPOILER ANFANG das Ende des Mörders war mir selbst nicht konsequent genug. Entweder man läßt ihn komplett straffrei davonkommen, oder aber ihm seiner gerechten Strafe zugeführt werden. Mit diesem Zwischending wird wohl keiner so richtig glücklich SPOILER ENDE
Schlußendlich war Peter Jacksons neues Werk aber ein melancholisch-schönes Film-Gemälde mit klasse komponierten Bildern (erinnerte mich irgendwie an "Hinter dem Horizont"), das sich um noch besser zu sein, für eine einziges Genre hätten entscheiden sollen...
Coasterolli
22.02.2010 17:46 Uhr - Letzte Änderung: 22.02.2010 um 17:47
Ja der Film war auch meines Erachtens nach zu oft an der Wahrheit vorbei. Am Schlimmsten fand ich die Zwischenweltsequenzen. Das war keine Zwischenwelt. Wie der Name schon sagt ist das die Verbindung zwischen der Erde und dem Himmel bzw der Hölle. Da war aber nur alles toll und schön eher wie in einer Traumwelt. Das fand ich sehr schwach an dem Film, aber auch sonst wars mir zu langatmig und das Problem worauf der Film vll zeigen sollte, war mir zu stark in den Hintergrund gedrängt.

4/10
wonderwalt
18.02.2010 09:31 Uhr / Wertung: 3
@xeasa1: Ich krieg die Krise, wenn ich lese, die Auseinandersetzung mit Tod und Trauer in diesem Film sei realistisch.
Wenn eine Familie einen geliebten Menschen verliert, geht es um Trauer, Schmerz und Verlust. Doch darum geht es in diesem Film zu keinem Zeitpunkt. Es geht eher um Verdrängung dieser Gefühle. Und um die verlogene Behauptung, mann könne durch äußere Anstrengung und aktive Handlungen während der Trauer zu einer Art Reinigung und Konfliktlösung kommen. Das wird auf eine verlogene und verkitschte Art vermittelt. Das ist allegorischer Mumpitz, hat aber mit Trauer nichts, aber auch gar nichts zu tun.
xeasa1
17.02.2010 21:33 Uhr
Ich persönlich kann es leider kein bisschen verstehen warum man auf diesen Film so hetzt.

Ich persönlich fand den Film total schön, regt zum Nachdenken an und erzählt ein realistisches Auseinanderbrechen der Familie.

Einzig allein ein paar details hätte man weg lassen können, oder anständig erzählen müssen (s.Buch).

Alles in allem Sehenswert. Kein sinnloses Actiongeballer sondern eine Geschichte mit Herz.
fuchur
16.02.2010 18:05 Uhr / Wertung: 8
um mal den vorherigen Kommentar zu zitieren
--- "wem das Budget fehlt etwas richtig zu machen, sollte es lieber gleich sein lassen" ---

gerade das ist für mich das komische - der film hat 65mio gekostet - WO ist all das geld hingegangen?
Darraco83
16.02.2010 04:42 Uhr / Wertung: 4 - Letzte Änderung: 16.02.2010 um 04:50
Der Film vereint die 3 großen L des Kinos.. Langweilig, Langatmig und Lieblos..
Die Zwischenwelt war weder effektvoll noch hat sie einen gefühlsmässig berührt. (schlecht gerenderte Buddelschiffe, die aussehen wie in einem Videospiel der späten 90er, geradezu lächerlich wirkende Autos/Leuchttürme/Graslandschaften/Lichtüberblendungen.. wem das Budget fehlt etwas richtig zu machen, sollte es lieber gleich sein lassen) Das kleine Mädchen hat seine Sache echt gut gespielt, hätte Drehbuch, Regie und Visual-Effects-Team ihre Sache besser gemacht, wäre da sicher ein Preis bei rübergekommen. SPOILER Das Geistseher-Mädchen trägt die Seele des Mädchens also auf immer und ewig in sich und sie sind eng verbunden? Dafür war die Kommunikation aber recht dürftig, 2 kurze Erscheinungen und ein ach wie romantischer Filmkuss. SPOILER Der gute Eiszapfen am Ende war leider der krönende Abschluss, eine schlechtere Auflösung der Krimigeschichte war wohl niemandem mehr eingefallen. Leider mal wieder verschwendete Lebenszeit, wer auf einen tiefgründige Geschichte, spannend erzählt und mit esoterischen Elementen hofft, sollte zuhause bleiben.
Caenalor
14.02.2010 16:08 Uhr / Wertung: 5 - Letzte Änderung: 14.02.2010 um 16:13
Die Zwischenweltszenen sind rein technisch eine großartige Bilderflut, ließen mich aber im Gegensatz zu den ähnlichen Panoramen in "Dr. Parnassus" völlig kalt. Hier hat es Jackson leider nicht geschafft, die computergenerierte Pracht mit echter Seele auszustatten.
Über vielleicht zwei Drittel der Laufzeit war ich aber eigentlich noch recht guter Dinge, dass der Film zumindest ein ordentliches Niveau halten kann. Die Einführung ist sogar sehr gut gelungen, und das Wechselspiel aus Real- und Zwischenwelt funktioniert auch recht brauchbar. Dann werden aber immer mehr Handlungsfäden nur sehr unbefriedigend zu Ende gebracht (das Geisterseher-Mädchen, die Begegnungen in der Zwischenwelt, die Mutter, das Schicksal des Mörders,...) und der sich immer mehr in den Vordergrund drängende Krimiplot wird so hanebüchen vorangetrieben und aufgelöst, dazu noch mithilfe gegenüber dem vorher aufwendig aufgebauten Konzept völlig unangemessen platter metaphysischer Einmischungen, dass es den Film vollkommen ruiniert.
Dazu sind auch alle anderen Aspekte des Films von eher gemischter Qualität. Zu den Effekten sagte ich schom am Anfang etwas. Die Realweltoptik ist einerseits ganz nett auf Retro getrimmt, andererseits auch hundsgewöhnlich. Und bei den Schauspielern überzeugte mich die junge "Susie" Saoirse Ronan (wie zum Geier spricht man das aus?) sehr, Mark Wahlberg wirkte dagegen mit seiner Vaterrolle völlig überfordert und hatte eigentlich durchgehend nur den Nicholas-Cage-Gedächtnis-Dackelblick drauf.

Fazit: Für mich ist Jacksons Werk nicht ganz das völlige Debakel, gute Ansätze waren durchaus noch drin und anfangs passte auch noch alles zusammen. Insgesamt ist aber doch nur ein überambitioniertes, zerfahrenes, unausgegorenes Gebilde dabei herausgekommen, das sich mit 5 Punkten benügen muss.
Jana
13.02.2010 16:33 Uhr
Achtung ***dicke SPOILER*** im unteren Kommentar
BruceNelson
13.02.2010 14:24 Uhr
Also ich fand den Film im Großen und Ganzen klasse.
Allerdings musste ich von den 10 Punkten doch ein paar wieder abziehen.

Die Geschichte wäre weitaus interessanter geworden, wenn der Vater von seiner Tochter Hinweise zum Mörder bekommen hätte und nicht nachher im Krankenhaus liegt und dann quasi alles vergisst.
By the way: Wer hat eigentlich den Notarzt gerufen?
Die zwei Teenager sind geflohen und es bleibt nur noch der böse Nachbar übrig. Aber wenn er den Krankenwagen gerufen hat, dann mal ganz ehrlich: Da hätte doch bestimmt der ein oder andere gefragt, was er da mitten in der Nacht auf einem Maisfeld verloren hat.

Die durchgeknallte Oma hätte man auch gut und gerne weglassen können. Sie passte irgendwie nicht zur Stimmung des Films. Da sind alle schwer traumatisiert und die Oma tut so, als ob es sie kalt lässt.

Eigentlich hatte ich so die Hoffnung, dass der Vater, der ja wirklich kämpft das Ganze aufklären kann. Stattdessen ist es nachher die Schwester. Mal ganz ehrlich: Man hört wenn man im Keller ist kaum einen Holzbalken so laut krachen, welcher zwei Stockwerke höher wieder in den Boden gedrückt wird...

Und was auch ganz schade ist: Da ist diese merkwürdige Frau, die Tote sehen kann. Warum wurde diese Rolle nicht mehr herausgearbeitet? Ist wirklich schade. Und dann am Schluss sieht sie den Tresor, ahnt dass etwas nicht stimmt und kapiert es doch nicht.

Ebenso fand ich es schade, dass der Mörder noch so lange unbemerkt wo anders wohnen konnte nach seiner Flucht und dann zu aller Schande so ganz simpel abstürzt. Das hätte eigentlich dem Vater gebührt, der ja anfänglich wirklich gekämpft hat.
evidence
11.02.2010 02:36 Uhr / Wertung: 2
Einer der seltenen Fälle, in denen ich im Kino öfter mal eingedöst bin. Hätte man den ganzen Himmelsquatsch weggelassen, hätte man aus dem Film vielleicht noch etwas machen können. Einzig die Rolle der Susie wurde für meine Begriffe ziemlich gut gespielt. Ansonsten: Langeweile pur!
thuarek
09.02.2010 00:15 Uhr / Wertung: 9
Ein -in meinen Augen- sehr rührender Film, leider aber -das wurde schon angesprochen- holprig inszeniert und viel besser in der OV.

Darüber sehe ich aber hinweg, da ich des fabelhaften Trailers wegen befangen bin.
Ich muss leider zugeben, dass der Film zerrissen werden kann; das will "Ich" jedoch überhaupt nicht...
sammy
17.01.2010 19:57 Uhr
Großartig, Jungs! Großes Kino hier! Und ich meine nicht den Film ;)
wonderwalt, diesmal sind Keyzer und Du wenigstens nur 5 Punkte und nicht 10 auseinander *g*
blingblaow
17.01.2010 19:39 Uhr
@Kommentare: ROFL! Jetzt will ich den Streifen aber auch sehen. =)
Fox
17.01.2010 19:32 Uhr / Wertung: 6
2004 = 2 * 2 * 3 * 167
2009 = 7 * 7 * 41
2014 = 2 *19 * 53

Nee, das passt nicht, bei den Primzahlzerlegungen würden alle Zahlenmystiker protestieren.

2012 = 2 * 2 * 503

Das sieht der 2004 und 2009 schon ähnlicher: Ein kleiner quadratischer Teil und ein grosser Rest. Damit ist einwandfrei erwiesen: 2012 geht es schon wieder los.

wonderwalt
17.01.2010 19:17 Uhr / Wertung: 3
Verdammt! Und die Quersumme von 2014 ist SIEBEN. Die nächste Heimsuchung wird biblische Ausmaße annehmen.
janssen
17.01.2010 19:12 Uhr
neneee! das is ja der trick!
dieser streifen ist von 2009. die werden bereits 2014 wieder hier auftauchen!
wonderwalt
17.01.2010 19:10 Uhr / Wertung: 3
Okay, "Notebook" war 2004, wir wissen jetzt, daß sie alle sechs Jahre kommen. 2016 müssen wir gut auf unseren Keyzer aufpassen.
Horatio
17.01.2010 19:03 Uhr / Wertung: 6 - Letzte Änderung: 17.01.2010 um 19:06
@Premiere: Es war "Wie ein einziger Tag", den der Keyzer sehr gut fand. ;-)
janssen
17.01.2010 18:56 Uhr
@wonderwalt :-)
kannste dich noch an den andern film erinnern?

und irgendwie tut mir Keyzer ja auch leid.
warscheinlich haben sie ihn wochenlang zum pfennigskat gezwungen.
wonderwalt
17.01.2010 18:52 Uhr / Wertung: 3 - Letzte Änderung: 17.01.2010 um 18:53
@janssen: Was kann denn ich dafür, wenn die Drecksviecher ständig wieder kommen?
;-)
janssen
17.01.2010 18:47 Uhr
@sammy: ich weiß leider nicht mehr, welcher film es war und wer von den beiden entführt wurde; aber diese art verschwörungstheorie feiert grade keine premiere :-)
sammy
17.01.2010 18:44 Uhr - Letzte Änderung: 17.01.2010 um 18:44
Großartiger Kommentar (ich meine den zu Keyzer), wonderwalt! :)) *lol*

janssen, wieso Déjà-vu? Gabs sowas schon mal vom Keyzer? Falls ja, wo? :)
wonderwalt
17.01.2010 18:37 Uhr / Wertung: 3
So. Durchatmen.
MEGASPOILER (aber eh wurscht)
Leider - oder Gott sei Dank - hab ich mir erst nach dem Kinobesuch einen Überblick über die US-Rezensionen verschafft, die den Film auf breiter Front verrissen haben, aus meiner Sicht völlig zurecht.

Ich mag Fantasy, ich mag Melodram, ich mag surreales Kino. Nur, daß in Jacksons Opus davon nix zu finden ist, sondern nur verzweifelte Anläufe dorthin.
Ein Mädchen wird ermordet, kommt in den Himmel bzw. in eine imaginäre Zwischenwelt aus der sie noch rudimentären Kontakt findet in die reale Welt.
Da geht's schon mal los. Der Plot ist doch ein dramaturgischer Rohrkrepierer. Das brave, unschuldige Ding kuckt jetzt treuherzig in seine alte Welt und kuckt zu wie ihre Familie trauert und ihr Mörder erst mal davon zu kommen scheint. Selber bewegt sich Suzie durch entnervend verkitscht gestaltete Jenseits-Welten, die sich irgendwo zwischen Dali- und Burton-Fantasien durchhangeln, aber mich nur angeödet haben, so proper-bunt und gefällig animiert sind sie.
Was dann in der realen Welt passiert, ist bis auf eine kurze Suspense-Sequenz langweilig und unplausibel. Irgendwann schöpfen Suzies Schwester und ihr Vater Verdacht und alles geht ratz fatz.
Das ganze ist unterfüttet mit billigem Eso-Geschwurbel, emotional belanglos, psychologisch unstimmig und erzählerisch zäh wie Kaugummi.
janssen
17.01.2010 18:30 Uhr
...woher kommt nur dieses dejavue gefühl....
wonderwalt
17.01.2010 18:15 Uhr / Wertung: 3 - Letzte Änderung: 17.01.2010 um 18:15
ACHTUNG MEGA-SPOILER
Keyzer? Hiiiilfeee? Außerirdische haben unseren Keyzer entführt!!! Gebt Ihn heraus, Ihr Schweine.
Ihr habt ihn, den Unbestechlichen, das score11-Urgestein der ersten Stunde gezwungen, eine gute Kritik zum Jackson-Desaster "Lovely Bones" zu schreiben.
Optik? Was denn für ne Optik, bitte? Man kann doch dieses CGI-Bunte-Blümchen-Jenseits als alles bezeichnen, aber nicht als Optik, es ist einfach nur grässlich und desaströs schlecht.
Und Story? Was hat der Schmarrn denn für eine Story? Eine Halbtote kuckt runter vom Himmel und aus unerfindlichen Gründen kuckt ihre Schwester mal unter die Dielen des Mörders und findet das Mord-Tagebuch. Was ist denn das für eine Story? Das ist für mich der langweiligste Mumpitz, den ein oscarprämierter Filmregisseur jemals abgeliefert hat. Später mehr.

Aber, hey ihr fiesen Aliens, wir holen uns Keyzer wieder und dann ballern wir Eure Glibberärsche wieder zurück nach Alpha-Centauri oder wo ihr herkommt.
KeyzerSoze
17.01.2010 17:57 Uhr / Wertung: 7
Ich frage mich woran es liegt, dass nahezu ohne Ausnahme jeder auf diesem Werk herum hackt ... oder war es einfach nur die viel zu hohen Erwartungen die Peter Jacksons neuestes Werk nach diesem wundervollen Trailer geweckt haben? Diese kann der Film sicherlich nicht ganz einhalten, aber ich war beeindruckt von dieser wundervollen Optik die uns Peter Jackson hier präsentiert. Nahezu jedes Bild ist ein Gemälde ... wundervoll auch die Musik und die komplette Atmosphäre des Filmes. Hinzu kommt noch großartig aufspielender Stanley Tucci und eine wie ich finde weitestgehend gelungene Story, die sich nur manchmal ein wenig zu sehr in seine bedeutungsschwangeren Dialoge verliert. Mir hat der Film jedenfalls sehr gut gefallen (er schlägt seinen bunten Konkurrenten The Imaginarium of Doctor Parnassus um Längen) und ich kann ihn auch jedem empfehlen, der wie ich dem ruhigen und fantasievollen Kino nicht abgeneigt ist.

BTW: Es hat mich sehr gefreut, den in den Sopranos so groß auftrumpfenden Michael Imperioli endlich auch mal in einer Kinorolle gesehen zu haben.
TheRinglord1892
05.08.2009 09:30 Uhr / Wertung: 9
Mensch, den wollt doch ich grad posten ;-).
Sieht finde ich toll aus, mal abgesehen von der abgedroschenen Musik...
saint
05.08.2009 09:25 Uhr
Es gibt den ersten Trailer

http://www.comingsoon.net/news/movienews.php?id=57733

sieht sehr sehr vielversprechend aus.

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