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Stadt als Beute (DE 2005)


Genre      Drama
Regie    Esther Gronenborn ... 
Miriam Dehne ... 
Buch    Esther Gronenborn ... 
Miriam Dehne ... 
Darsteller    Doris Schretzmayer ... Gudrun
Katja Weiland ... Mädchen im Café
Mario Freivogel ... Mann auf Spielplatz
Richard Kropf ... Marlon
Stipe Erceg ... Callboy Julian
 
Agent flamingmoe
 
Wertungen45
Durchschnitt
1.93 
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DVD-Erscheinungstermin:
19.12.2005

Start in den deutschen Kinos:
23.06.2005



3 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

flamingmoe
07.06.2005 10:57 Uhr / Wertung: 3
Ein weiteres Sneakerlebnis, das man besser schnell vergisst. Die Grundidee des Films klingt an sich interessant und man kann sich auch gut einen kritischen, die Gesellschaft anprangernden Film vorstellen, doch leider gehen sämtliche Hoffnungen bereits nach kurzer Zeit verloren. Der Film handelt von drei Schauspielern, die zusammen mit ein paar Kollegen ein Theaterstück einproben. Nacheinander wird die gesamte Geschichte aus der Sichtweise jedes der drei Hauptdarsteller erzählt, was allerdings nur dann einen Sinn hat, wenn bis dahin unbekannte wesentliche Details aufgedeckt werden, was aber nicht der Fall ist. Es gibt viele verwirrende Szenen, in die man unvorbereitet hinein geworfen wird, was in der Regel auch entsprechendes Unverständnis hervorruft. Die ganze Idee ist in der denkbar schlechtesten Weise umgesetzt. Leider kann man so Ideen mit hohem Potential schnell gründlich versauen, so dass sie für den Zuschauer in keiner Weise mehr zugänglich sind.
Mavaraxa
26.05.2005 09:30 Uhr
@kleineMaus
Wir haben den Film zu sechst in der Sneak gesehen, und ganz ehrlich, den Sinn haben wir auch nicht gefunden.
Wir haben zwar bis zum Ende durchgehalten, aber immer wenn man denkt, es könnte nicht mehr schlimmer in der Sneak kommen, kommt es doch noch schlimmer...
kleineMaus
26.05.2005 08:31 Uhr / Wertung: 0
Ich muss gestehen, ich bin nach einer halben Stunde gegangen. Irgendwie habe ich den (vielleicht vorhandenen) Sinn dieses Films nicht verstanden. Für mich war das nicht wirklich unterhaltend, aber vielleicht war es auch als Dokumentaion über das Künstler-Leben / Überleben in Berlin gedacht und für eine Doku gehe ich nicht ins Kino.

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