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The Patriot (US 2000)

Der Patriot (DE 2000)


Genre      Action / Drama / War
Regie    Roland Emmerich ... 
Buch    Robert Rodat ... 
Produktion    Dean Devlin ... 
Roland Emmerich ... 
Darsteller    Mel Gibson ... Benjamin Martin
Heath Ledger ... Gabriel Martin
Joely Richardson ... Charlotte Selton
[noch 10 weitere Einträge]
 
Agent Fox
 
Wertungen765
Durchschnitt
6.86 
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Start in den deutschen Kinos:
03.08.2000



16 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Kosmokrator15
26.07.2005 20:37 Uhr
Ein für Emmerich gelungener Film. Drama und Kitsch in angemessenem Rahmen. Die geschichtlichen Ungenauigkeiten sind so gering, dass daraus sicher einige etwas über die us-amerikanische Geschichte gelernt haben. Die Story ist spannend und durchaus ironisch, angesichts "snobistischer und tuntiger Briten "wir *sehr betont nasal* blaasen zum Rückzug" und etxtrem modebewusster Franzosen, steht der überragende amerikanische Heldenmut mit einem zwinkernden Auge da. Lediglich die Idianer kommen nicht recht vor, genauso wenig wie die 17 000 unzuverlässigen Söldner aus Hessen und Braunschweig, die in den Reihen der Engländer kämpften. Ja siehe da, Emmerich hätte auch noch witzig auf die Deutschen draufhauen können, hat er leider verpasst. ;-)
hornets4life
30.03.2005 12:25 Uhr
Das einzige was mich an dem Film verwundert ist dass während dem kompletten Film die Kinder nicht altern ^^

Geehood
14.05.2002 15:28 Uhr / Wertung: 0
Unglaublicherweise ein Film, bei dem ich echt kotzen musste. Normalerweise vertrete ich die These, dass jeder Film unterhaltsam sein kann/ dass man aus jedem Film für sich was rausziehen kann (ich will hier in wenigen Worten auf die DASEINSBERECHTIGUNG hinaus, klappt aber nicht)
jedenfalls möchte ich Diesem Film eben DIESE entziehen (ist für mich erst der zweite, soweit ich mich erinnere)
cluberer
13.05.2002 12:16 Uhr
"Darf ich mich neben dich setzen". "Das hier ist ein freies Land". – Ansonsten aber gut.
Masterlu
01.09.2001 14:59 Uhr
Das wäre dann wohl das nächste Projekt für Bruckheimer!
inktvis
01.09.2001 14:52 Uhr
und dann sind es auf einmal keine britischen panzer mehr, die den stellungskrieg durchbrechen, sondern amerikanische ... und alle sind gluecklich.
Masterlu
01.09.2001 14:49 Uhr
Natürlich, dann müsste man auch noch einbauen, wer die Bösen schliesslich zu Fall gebracht haben. Dies würde das Filmende wieder 1 Stunde hinauszögern. Man muss die US-Flagge ja auch sehen können.
inktvis
01.09.2001 14:47 Uhr
dann gibt's aber noch ein problem. diesen krieg gewinnen die boesen. waere also ein schlechtes filmende. mueszte dann ein nachtext kommen, dasz 47 jahre spaeter am selben ort auch ein waffenstillstandsvertrag geschlossen wird, der alles wieder berichtigt und das reich, das am selben ort entstanden ist auch wieder hier zerfaellt. irgendwas pathetisches halt.
Masterlu
01.09.2001 14:44 Uhr
Naja, die Flaggen müssen wohl gar nicht vorhanden sein. Für die Amis müsste nur klar sein, welche Seite die Deutschen sind. Dann ist die Gut-Böse-Einteilung schon gemacht...
inktvis
01.09.2001 14:42 Uhr
stimmt, kaempfen leute mit schwertlilienflaggen gegen schwarz-weisz-rot. versteht ein amerikaner gar nicht. deutsche flaggen duerfen zwar schon schwarz-weisz-rot sein, dann aber nur mit schwarzem hakenkreuz vor weiszen kreis auf rotem grund.
Masterlu
01.09.2001 14:36 Uhr
Tja, das Problem ist, dass die Amis einen solchen Film auch nicht ansehen würden. Schliesslich würde ja auch keine US-Flagge wehen. Also wird's dann doch nichts.
inktvis
01.09.2001 14:31 Uhr
iek, man stelle sich vor, jemand drehe einen film ueber den deutsch-frantzoesischen krieg ... bah ... schreckliche vorstellung.
inktvis
01.09.2001 14:30 Uhr
hatte bei diesem film so etwas das gefuehl, dasz der regisseur einen heldenepos drehen wollte. und da es unschick ist, filme ueber deutsche heldentaten zu drehen, waehlt man halt amerika. war in independence day schon genauso.
inktvis
01.09.2001 14:23 Uhr
ich kann mir auch nicht vorstellen, dasz ein offizier der britischen armee, zivilisten in einer kirche verbrennt. jedenfalls ist mir nichts bekannt.
Masterlu
01.09.2001 14:22 Uhr
Zum Thema historische Ungenauigkeiten: Tavington stellt sich in einer Szene mit den Worten "I'm from the Queen's army" vor. Tja leider gab es damals keine Queen, sondern einen King, George III. Desweiteren landen die Franzosen in Yorktown scheinbar nur 1781. In Wahrheit jedoch landeten sie 1778. Wäre dies damals nicht der Fall gewesen, hätten die Amerikaner wohl nicht gewonnen.

Masterlu
01.09.2001 13:34 Uhr
Roland Emmerich wollte hier wohl ein Epos in der Art von Braveheart schaffen. Doch dies gelang ihm nicht. Die Ausstattung ist zwar grossartig, doch der Film ist, um es milde auszudrücken, historisch ungenau, und natürlich voll von amerikanischem Patriotismus, wie ja der Titel schon besagt. Als ich den Film sah, dachte ich, dass viel mehr gewedel mit der US-Flagge nicht mehr möglich sei. Naja, Pearl Harbor hat ja dann das Gegenteil bewiesen.

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