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Dalkomhan insaeng (2005)

A Bittersweet Life (US 2005)
Bittersweet Life (DE 2005)


Genre      Drama / Action / Comedy
Regie    Ji-woon Kim ... 
Buch    Ji-woon Kim ... 
Darsteller    Jeong-min Hwang ... President Baek
Min-a Shin ... Hee-soo
Yeong-cheol Kim ... President Kang
Kamera    Ji-yong Kim ... 
Schnitt    Jae-geun Choi ... 
Studio    B.O.M Film Productions Co. ... 
 
Agent KeyzerSoze
 
Wertungen56
Durchschnitt
7.18 
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DVD-Erscheinungstermin:
25.08.2006



7 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Der_Hexer
13.08.2006 22:10 Uhr
Gut inszenierter Film, jedoch bin ich nicht so recht mit der Story warm geworden. Die action im Film weiß auf jedenfall zu überzeugen und irgendwie ist der Fim auch nicht schlecht... Aber für meinen Geschmack fehlte etwas. Deshalb gibt's leider nur (gute) 6 Punkte.
Kazushi
31.07.2006 17:58 Uhr / Wertung: 8
Eigentlich könnte ich jetzt ein paar Sätze darüber schreiben, was mir an diesem tollen Film gefallen hat und was nicht, aber warum die Mühe machen, wenn das einer schon vorher haargenau so wie ich es auch sehe, gemacht hat. Also bin ich einfach so frech und verweise auf den Kommentar von KeyzerSoze, dem ich selten so rundum zustimmen durfte, wie hier!
gimmy167
09.07.2006 17:50 Uhr / Wertung: 7
@ keyzer
Du bist nicht zufällig "FFF´ler" von f3a.net ?
^_^
KeyzerSoze
08.07.2006 18:04 Uhr / Wertung: 8
Schon mit A Tale of Two Sisters hat Regisseur Ji-woon Kim bewiesen, dass er einen Film sehr atmosphärisch in Szene setzen kann, doch das ist nicht gegen diesen Film. Inszenatorisch ein peferktes Meisterstück; besser gehts einfach nicht, denn die Bilder, die er uns hier auf die Leinwand zaubert sind einfach nur unglaublich; hier stimmt alles: Die Ausstattung, farblich mit tollen Wechselwirkungen perfekt abgestimmt, eine großartige Kameraführung, dazu noch ein Score bei der jeder Ton haargenau zur Szenerie passt; der Schnitt und ach ja, hab ich schon die wahnsinnige Farbkomposition erwähnt ;) Das spricht alles für einen perfekten Film, was er mitunter aber leider nicht ist. Grund dafür ist, dass diese tollen Bilder um eine 08/15-Rachestory gepackt wurde, deren Charakterentwicklung sehr bescheiden wird und man im Grunde nur dank des guten Hauptdarstellers ein wenig mitfiebern kann. Die restliche Zeit des Filmes ist der Zuschauer nämlich gefangen von der einmaligen Inszenierung. Die Frage ist nur, ob man sich freuen soll, dass man aus einer bescheidenen Idee nur durch den visuellen Stil noch so viel herausholen kann, oder sich ärgern, dass die Chance auf ein Meisterwerk aufgrund der schwachen Geschichte vertan wurde?
Brotkasten
23.08.2005 22:25 Uhr
Sehr gut gemachter Rache-Film, der mich vor allem wegen der guten Atmosphäre überrascht und gefesselt hat. Der anfängliche Konflikt im Innern der Hauptperson wird sehr gut dargestellt und die sich daraus entwickelnden Konsequenzen sind ziemlich brutal. Man darf nur nicht erwarten, dass der Film ein realistischer Film ist, denn gerade gegen Ende ist das Überleben der Hauptperson schon ziemlich fragwürdig. Doch trotzdem hat mich der Film bis zu seinem genial gemachten und dargestellten Ende gefesselt und ich konnte das Kino zufrieden verlassen. Ich empfehle den Film allen Fans von japanisch/koreanischen Gangster-Filmen, die auch mal ein wenig Humor vertragen können (auch ein wenig schwarzen Humor) und es vor allem nicht ganz so negativ sehen, wenn es hier und da mal ein wenig unrealistisch oder unlogisch zu geht. Echter Top-Film!
Orgulas
05.08.2005 01:22 Uhr
Volle Zustimmung, vor allem im zweiten Teil, also dem Racheteil, langweilt "A bittersweet life" furchtbar. Im ersten Teil hofft man ja noch, das sich da ein wirklicher Gewissenskonflikt aufbauen würde, dem íst aber leider nicht so. Ich war ja schon von Oldboy (auch) aufgrund der fragwürdigen Moral nicht wirklich begeistert, aber der war dann doch um Klassen besser. Hier geht's eigentlich um ... gar nichts. Ich habe mir echt gewünscht, die hätten von vornherein ein tieferes Loch gegraben oder es hätte wenigstens im Mittelteil auch einer eine Schusswaffe dabei gehabt.
bhorny
30.07.2005 12:41 Uhr
Enttäucshendes Centerpiece des FFF, das sich irgendwo zwischen Kill Bill und Oldboy versucht zu platzieren. Doch zu keinem Zeitpunkt ist kommt er seinen Vorbildern auch nur Nahe. Schade eigentlich, denn inszeniert ist der ganze Spaß nicht schlecht aber was die Handlung und Charakterzeichnung betrifft herrscht gähnende Langeweile. Jediglich der coole John-Woo-artige Showdown sticht ein wenig hervor.

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