21.03.2009 09:37 Uhr / Wertung: 3 - Letzte Änderung: 21.03.2009 um 09:52 | |
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02.08.2008 14:16 Uhr / Wertung: 7 | |
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11.10.2007 19:41 Uhr / Wertung: 5 | |
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25.07.2007 02:57 Uhr | |
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17.07.2007 22:27 Uhr | |
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17.07.2007 18:46 Uhr / Wertung: 6 | |
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17.07.2007 18:30 Uhr | |
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17.07.2007 16:52 Uhr / Wertung: 6 | |
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05.07.2007 17:57 Uhr / Wertung: 7 | |
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05.07.2007 17:41 Uhr / Wertung: 5 | |
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05.07.2007 17:27 Uhr / Wertung: 7 | |
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02.07.2007 23:49 Uhr | |
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02.07.2007 23:46 Uhr / Wertung: 6 | |
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28.06.2007 01:39 Uhr | |
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09.06.2007 22:11 Uhr | |
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Abgesehen von einem völlig unangemessenen weil *total* unglaubwürdigen Happy end für die als Kind fortgesetzt missbrauchte "Rae" beweist Black Snake Moan nur eins - dass zu Blues offenbar doch etwas mehr dazu gehört als drei Akkorde, keine Stimme, kryptische Texte, Overacting und eine extrem dünne Story. Was schert sich "Laz" um die Figur der "Rae"? Wohl nur - und das war glaubwürdig, weil sie misshandelt vor seinem Haus zu liegen gekommen ist und er Schwarz. Ansonsten kann sie ihm völlig wurscht sein, zumal ihm auch der bigotte Priester der sich mit professionellem Anspruch in die Schicksale anderer einmischt ebendas - und das strahlt er die halbe Zeit auch aus. Die andere Hälfte ist er selbst bigott und mischt sich in das Leben anderer ein. Warum? Wieso? Weil er "den Blues" hat? Weil er mit seinem selberbrennten Schnaps und Bier "moralisch hochwertigere" Drogen kosumiert als die ach so verlotterte "Rae"? Mehr bietet die Story aber dann auch nicht.
(Fazit: Jackson bleibt blass, die Figur gibt aber auch nix her. Ricci betreibt overacting - man vergleiche ihren ausgezeichneten Auftritt in Monster dazu. Und Timberlake ist übrigens der gewohnte Totalausfall als Schauspieler und das große Besetzungsrätsel dieses Cast.)
Geh bitte!