07.09.2017 22:06 Uhr - Letzte Änderung: 07.09.2017 um 22:10 | |
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12.08.2010 19:28 Uhr / Wertung: 2 | |
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23.01.2007 16:59 Uhr | |
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03.05.2006 15:12 Uhr / Wertung: 6 | |
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03.05.2006 14:54 Uhr | |
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03.05.2006 14:24 Uhr / Wertung: 6 | |
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28.03.2005 17:10 Uhr / Wertung: 6 | |
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07.03.2005 11:46 Uhr / Wertung: 3 | |
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13.05.2004 16:19 Uhr | |
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12.04.2004 10:20 Uhr | |
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04.12.2001 10:14 Uhr | |
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27.11.2001 09:37 Uhr | |
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30.04.2001 21:25 Uhr | |
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24.04.2001 16:15 Uhr / Wertung: 5 | |
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19.04.2001 17:11 Uhr | |
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19.04.2001 16:12 Uhr | |
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Zuerst ist mal anzumerken, das wenn man John Woo ein Drehbuch anvertraut, in dem es vornehmlich um den Einsatz eines risikofreudigen Agenten mit Hang zum Extremen, zur Rettung der Welt geht, dann darf man wohl erwarten, das Herr Woo hier auch voll auf seine großen Stärken im Filme-Machen setzen wird, und das ist nunmal die Inszenierung von Over-The-Top-Action, mit einem hohen Anteil an Zeitlupen, Akrobatik und Handfeuerwaffen.
Leider bekam Meister Woo aber wie es scheint von seinem geldgebenden Studio einige Beschränkungen auferlegt in oben genannten Punkten, denn wenn man seine vorherigen Filme in diesem Genre betrachtet, dann wirkt M:I-2 wie mit leicht angezogener Handbremse inszeniert. Klar sind die Trademarks des Hong-Kong-Regisseurs wieder allesamt dabei, aber um die angestrebte Alterfreigabe zu bekommen, verzichtete man wohl lieber auf Einschußeffekte, zu viel Blut, und anderen, zu übermäßigen Action-Flik-Flak. Das dies aber auch innerhalb der ab-16-Schiene funktionieren kann zeigt der spätere Face/Off, und somit sehe ich den zweiten Mission: Impossible eher als eine Art Fingerübung, als einen rundum gelungenen Action-Film.
M:I-2 ist leicht anzusehendes Baller-Kino mit einer ausreichend spannenden Story. Klar einer der schwächeren Teile des Franchises bzw. des Regisseurs, aber immer noch unterhaltsame 2 Stunden für zwischendurch...