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Hustle & Flow (US 2005)

Hustle & Flow (DE 2005)


Genre      Drama
Regie    Craig Brewer ... 
Buch    Craig Brewer ... 
Darsteller    Terrence Howard ... DJay
Anthony Anderson ... Key
Taraji P. Henson ... Shug
Taryn Manning ... Nola
DJ Qualls ... Shelby
[noch 8 weitere Einträge]
 
Agent KarlOtto
 
Wertungen241
Durchschnitt
5.00 
     Meine Wertung
[Prognose] [Werten]


DVD-Erscheinungstermin:
15.06.2006

Start in den deutschen Kinos:
17.11.2005



24 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Gnislew
04.01.2010 13:15 Uhr / Wertung: 3
Diesen Film muss man nicht gesehen haben. Die Story ist zu dünn, die Schauspieler unterm Strich nur mittelmäßig und die Musik für nicht HipHopper kaum zu ertragen. Wer auf Rap und HipHop steht wird vielleicht gefallen an dem Film finden, alle anderen sollten sich lieber alternativer Kinounterhaltung zuwenden. [Sneakfilm.de]
tomfila
26.04.2007 13:17 Uhr
Naja die Musik und Gangsterfilme in dem Stil sagen mir nicht wirklich zu. War ganz nett anzusehen, aber selbst die Musik war irgendwann nicht mehr zum aushalten.
tobimassi77
07.08.2006 16:29 Uhr
das hat nichts mit geschmack zu tun. mir hat 8 mile gefallen aber hustle and flow ist einfach nur müll, der mich als hip hop fan auch noch schlecht dastehen lässt, da absolut alle negativaspekte an dieser kultur in diesem film aufgezeigt und verherrlicht (frauendiskriminierung, kriminalität, geldgier und und und) werden. der produzent muss hip hop hassen, anders kann ich mir diesen film nicht erklären
chifan
08.01.2006 23:05 Uhr / Wertung: 3
Ähm, irgendwie ist mein post zweimal zu viel aufgetaucht! Unnötige bitte löschen! Danke!
chifan
08.01.2006 23:02 Uhr / Wertung: 3
Der Drogendealer und Zuhälter DJay kifft und faulenzt sich so durch den Tag, lässt seine "bitchs" anschaffen und versinkt so in seinem Selbstmitleid. Bis... ja bis ein Gospelchor das weiche Herz des ach so harten DJays erwärmt, ihn schluchzen lässt und schließlich ein Kinderkeyboard DJays alten Traum wieder zum Leben erweckt, der an irgendeiner Stelle in seinem durchgekifften Hirn wohl doch noch rumgeistert. Und so beginnt er mit der Hilfe von ein paar Freunden ein Tape aufzunehmen...


Ich bin mir nicht so ganz sicher ob Craig Brewer Hiphop und das ganze Drumherum einfach abgrundtief hasst oder so in der Szene involviert ist, dass er selbst nicht gemerkt hat, wie er diese Leute vorführt. Der Film ist einfach nur eine Bestätigung sämtlicher Vorurteile die man je gegen diese Musik und deren Anhänger hatte: Nichts im Kopf (mit Ausnahme von Sex und Drogen), kein Stil, ein Wortschatz der kaum über Bitch, Fuck... hinauskommt, dieses widerwärtige Verhalten Frauen gegenüber und natürlich nicht zu vergessen: dieses schon fast krankhafte Faible für heiße Felgen – auch wenn der Rest der Karre bald auseinander fällt. Und etwa eine Stunde nach der ersten Einführung von Rap Star Skinny wird doch tatsächlich noch einmal genau in einem Rückblick erklärt wer dieser ist. Ja, ja da scheint jemand seine Zielgruppe gut zu kennen :).
Allmählich sind diese "Einer von unten schafft es nach ganz oben" Filme so ziemlich ausgelutscht, aber wenn sie es dann wie dieser - der (aus welchem Grund auch immer) beim Sundance Festival in Toronto den Publikumspreis erhielt - noch nicht einmal schaffen, eine gewisse Art Mitgefühl oder Verständnis für die Personen und ihr Handeln aufkommen zu lassen, haben sie wohl ihre Existenzberechtigung verloren. Denn Mitleid ist etwas was man der Kreatur DJay nun nicht gerade entgegenbringen kann. Für ihn sind "seine" Frauen nichts weiter als laufende Geldautomatenschlitze, er ist stinkend faul, außer seine Drogen hat er nichts weiter im Kopf – wo soll da Sympathie oder Verständnis herkommen. Zumal man sich auch fragt, was er überhaupt mit so etwas wie Erfolg machen würde. Wozu braucht so jemand wie er überhaupt Erfolg? Um diesen dann in Goldzähne, glitzernde Diamantenohrringe/ -ketten umzumünzen? Hinzu kommt noch das einem selbst bei seiner Kussszene fast der Appetit vergeht, wenn man dazu gezwungen wird zuzusehen, wie sich DJays Zunge Richtung Mandeln vorarbeitet. Nee also für solche Leute kann ich nicht den Hauch von Mitleid empfinden.


So dient der Film also höchstens als Satire für alle die, die schon immer eine Abneigung gegen diese Musik und ihre Vertreter hatten. Alle anderen werden sich wahrscheinlich selbst darin wiederfinden und gar nicht verstehen können was ich zu kritisieren hatte :).


PS: Es gibt natürlich ein Happy End. Hoffe habe dadurch nicht zu viel verraten...

chifan
08.01.2006 23:02 Uhr / Wertung: 3
Der Drogendealer und Zuhälter DJay kifft und faulenzt sich so durch den Tag, lässt seine "bitchs" anschaffen und versinkt so in seinem Selbstmitleid. Bis... ja bis ein Gospelchor das weiche Herz des ach so harten DJays erwärmt, ihn schluchzen lässt und schließlich ein Kinderkeyboard DJays alten Traum wieder zum Leben erweckt, der an irgendeiner Stelle in seinem durchgekifften Hirn wohl doch noch rumgeistert. Und so beginnt er mit der Hilfe von ein paar Freunden ein Tape aufzunehmen...


Ich bin mir nicht so ganz sicher ob Craig Brewer Hiphop und das ganze Drumherum einfach abgrundtief hasst oder so in der Szene involviert ist, dass er selbst nicht gemerkt hat, wie er diese Leute vorführt. Der Film ist einfach nur eine Bestätigung sämtlicher Vorurteile die man je gegen diese Musik und deren Anhänger hatte: Nichts im Kopf (mit Ausnahme von Sex und Drogen), kein Stil, ein Wortschatz der kaum über Bitch, Fuck... hinauskommt, dieses widerwärtige Verhalten Frauen gegenüber und natürlich nicht zu vergessen: dieses schon fast krankhafte Faible für heiße Felgen – auch wenn der Rest der Karre bald auseinander fällt. Und etwa eine Stunde nach der ersten Einführung von Rap Star Skinny wird doch tatsächlich noch einmal genau in einem Rückblick erklärt wer dieser ist. Ja, ja da scheint jemand seine Zielgruppe gut zu kennen :).
Allmählich sind diese "Einer von unten schafft es nach ganz oben" Filme so ziemlich ausgelutscht, aber wenn sie es dann wie dieser - der (aus welchem Grund auch immer) beim Sundance Festival in Toronto den Publikumspreis erhielt - noch nicht einmal schaffen, eine gewisse Art Mitgefühl oder Verständnis für die Personen und ihr Handeln aufkommen zu lassen, haben sie wohl ihre Existenzberechtigung verloren. Denn Mitleid ist etwas was man der Kreatur DJay nun nicht gerade entgegenbringen kann. Für ihn sind "seine" Frauen nichts weiter als laufende Geldautomatenschlitze, er ist stinkend faul, außer seine Drogen hat er nichts weiter im Kopf – wo soll da Sympathie oder Verständnis herkommen. Zumal man sich auch fragt, was er überhaupt mit so etwas wie Erfolg machen würde. Wozu braucht so jemand wie er überhaupt Erfolg? Um diesen dann in Goldzähne, glitzernde Diamantenohrringe/ -ketten umzumünzen? Hinzu kommt noch das einem selbst bei seiner Kussszene fast der Appetit vergeht, wenn man dazu gezwungen wird zuzusehen, wie sich DJays Zunge Richtung Mandeln vorarbeitet. Nee also für solche Leute kann ich nicht den Hauch von Mitleid empfinden.


So dient der Film also höchstens als Satire für alle die, die schon immer eine Abneigung gegen diese Musik und ihre Vertreter hatten. Alle anderen werden sich wahrscheinlich selbst darin wiederfinden und gar nicht verstehen können was ich zu kritisieren hatte :).


PS: Es gibt natürlich ein Happy End. Hoffe habe dadurch nicht zu viel verraten...

chifan
08.01.2006 23:02 Uhr / Wertung: 3
Der Drogendealer und Zuhälter DJay kifft und faulenzt sich so durch den Tag, lässt seine "bitchs" anschaffen und versinkt so in seinem Selbstmitleid. Bis... ja bis ein Gospelchor das weiche Herz des ach so harten DJays erwärmt, ihn schluchzen lässt und schließlich ein Kinderkeyboard DJays alten Traum wieder zum Leben erweckt, der an irgendeiner Stelle in seinem durchgekifften Hirn wohl doch noch rumgeistert. Und so beginnt er mit der Hilfe von ein paar Freunden ein Tape aufzunehmen...


Ich bin mir nicht so ganz sicher ob Craig Brewer Hiphop und das ganze Drumherum einfach abgrundtief hasst oder so in der Szene involviert ist, dass er selbst nicht gemerkt hat, wie er diese Leute vorführt. Der Film ist einfach nur eine Bestätigung sämtlicher Vorurteile die man je gegen diese Musik und deren Anhänger hatte: Nichts im Kopf (mit Ausnahme von Sex und Drogen), kein Stil, ein Wortschatz der kaum über Bitch, Fuck... hinauskommt, dieses widerwärtige Verhalten Frauen gegenüber und natürlich nicht zu vergessen: dieses schon fast krankhafte Faible für heiße Felgen – auch wenn der Rest der Karre bald auseinander fällt. Und etwa eine Stunde nach der ersten Einführung von Rap Star Skinny wird doch tatsächlich noch einmal genau in einem Rückblick erklärt wer dieser ist. Ja, ja da scheint jemand seine Zielgruppe gut zu kennen :).
Allmählich sind diese "Einer von unten schafft es nach ganz oben" Filme so ziemlich ausgelutscht, aber wenn sie es dann wie dieser - der (aus welchem Grund auch immer) beim Sundance Festival in Toronto den Publikumspreis erhielt - noch nicht einmal schaffen, eine gewisse Art Mitgefühl oder Verständnis für die Personen und ihr Handeln aufkommen zu lassen, haben sie wohl ihre Existenzberechtigung verloren. Denn Mitleid ist etwas was man der Kreatur DJay nun nicht gerade entgegenbringen kann. Für ihn sind "seine" Frauen nichts weiter als laufende Geldautomatenschlitze, er ist stinkend faul, außer seine Drogen hat er nichts weiter im Kopf – wo soll da Sympathie oder Verständnis herkommen. Zumal man sich auch fragt, was er überhaupt mit so etwas wie Erfolg machen würde. Wozu braucht so jemand wie er überhaupt Erfolg? Um diesen dann in Goldzähne, glitzernde Diamantenohrringe/ -ketten umzumünzen? Hinzu kommt noch das einem selbst bei seiner Kussszene fast der Appetit vergeht, wenn man dazu gezwungen wird zuzusehen, wie sich DJays Zunge Richtung Mandeln vorarbeitet. Nee also für solche Leute kann ich nicht den Hauch von Mitleid empfinden.


So dient der Film also höchstens als Satire für alle die, die schon immer eine Abneigung gegen diese Musik und ihre Vertreter hatten. Alle anderen werden sich wahrscheinlich selbst darin wiederfinden und gar nicht verstehen können was ich zu kritisieren hatte :).


PS: Es gibt natürlich ein Happy End. Hoffe habe dadurch nicht zu viel verraten...

Forceflow
08.01.2006 11:47 Uhr / Wertung: 6
Bin einfach kein Fan von MTV-Filmen, bin da vielleicht voreingenommen was das angeht. Von daher hatte es Hustle&Flow von anfang an schwer und insgesamt fand ich den Film dann auch eher schwach. Schauspieler waren okay, Story war recht dünn und irgendwie hat das ganze net so zusammen gepaßt. Einziger richtiger Lichtblick (für mich jedenfalls) war die super sexy Nola (Taryn Manning).
GuNDalF
17.11.2005 19:42 Uhr
Zum Glück sind Geschmäcker verschieden. Aber anstatt andere hier anzugreifen möchte ich beim Thema bleiben und eine heute erschienene Tageszeitung zitieren:
"Der wahre Star des Films ist der Regisseur Brewer, der ein erstaunliches Regie-Debüt hinlegt.(Washington Post)"
Ein eindrucksvoller Film über Hip-Hop, den Süden Amerikas und den Teufelskreis der Armut, der auch für Nicht-Hip-Hopper interessant ist (B.Z.)"
Al Gore
17.11.2005 18:03 Uhr
@GuNDalF: Und an den Storch glaubst du wohl auch noch. Die "Story" ist so an den Haaren herbei gezogen, dass es wehtut.
Gnislew
17.11.2005 15:20 Uhr / Wertung: 3
@GuNDalF : Was ja auch gar nicht konstruiert wird!
GuNDalF
15.11.2005 11:20 Uhr
Ich fand den Film gut.Überzeugene Darsteller, realitätsnahe Geschichte und gute Musik.
Wer auf Hood-Filme steht wird sich freuen. Ein dealender Zuhälter,der rapt, ins Gefängnis kommt und dann bekannt wird. Cooler Film.
Al Gore
11.11.2005 10:23 Uhr
Was für ein mieser Streifen. Ein weiterer Film, den die Welt nicht braucht, finanziert von "MTV Productions". Was haben die bisher schon auf die Beine gestellt. "Soul Plane" fällt mir spontan ein, das war auch so ein unausgegorener Hiphop-Käse. Sneak zum Vergessen.
maph
09.11.2005 09:51 Uhr
Tut mir leid, aber ich kann die ganzen schlechten Benotungen hier absolut nicht nachvollziehen. Vielleicht wenn man eigentlich "Die Kinder des Herrn Mathieu" sehen wollte und fälschlicherweise in "Hustle and Flow" gelandet ist. Doch wenn man diesen Film z.B. mit "8 Mile" vergleicht, kann man ihn kaum schlecht machen, denn was "8 Mile" mit Eminem als einen begnateten Rapper, der sich ja im grunde nur selber spielt, vorraus hat, holt Terrence Howard mit überzeugender Schauspielkunst wieder rein. Dazu kommen die ganze Zeit phatte Beats und sogar bei der Synchronisation hat man sich richtig Mühle gegeben, so dass der in deutsche gewandelte schwarze Rapperslang nicht lächerlich klingt. Vor allem der Synchronsprecher von Ludacris macht seine Sache wie auch schon bei "2 Fast 2 Furious" wirklich gut. Also, wenn man auf Hip Hop steht, nicht von den (bis jetzt) schlechten Bewertungen abschrecken lassen.
exi
04.11.2005 01:55 Uhr / Wertung: 7
Bah wie komm ich denn auf Hip-Hop ... ich will ne editierfunktion !
exi
04.11.2005 01:54 Uhr / Wertung: 7
Als ich im Vorspann "MTV" gelesen habe war für mich klar, dass die Story hier mal wieder nicht für großes Kino taugt aber die Musik wahrscheinlich ganz gut sein wird.
Meine vermutung wurde vollständig bestätigt, wer einen Top-Film sehen will ist hier falsch, wenn ihr jedoch nichts dagegen habt im Kino Hip-Hop zu hören dann guckt ihn euch an.
S-Cape
04.11.2005 01:46 Uhr
also, ich muss sagen, wer 8-mile besser fand als den film, der hat keien ahnung!
so schlimm war der film nicht, wie die prognose sagt!
ist halt kein techno- oder rockfilm!
die musik ist auch nicht jedermannssache, aber dafür meine umso mehr!!
-Bif-
03.11.2005 19:55 Uhr
Naja, wir sind drinnen geblieben und haben uns den Spaß bis zum bitteren Ende gegeben... Lief zwar schon schlechteres, aber er ist wohl ganz unten dabei...
Nexos
03.11.2005 15:55 Uhr
Habe ich heute erst erfahren das eine zweite Sneak stattfand...habe mich nämlich auf wuewowas.de über das Kinoprogramm informiert und dort stand nichts von einer zweiten Sneak im Cinemaxx bevor ich losfuhr (oder habs übersehen)
Kazushi
03.11.2005 15:47 Uhr / Wertung: 4
Da hättest Du aber auch im Cinemaxx bleiben können und dort in die zweite Sneak gehen. Wäre mit weniger Risiko verbunden gewesen ;)
Nexos
03.11.2005 15:30 Uhr
Tja habe den Kinosaal als erstes verlassen nicht dass der Film bis dahin so enorm schlecht war wie ich ihn mir vorgestellt habe, aber er war so schlecht dass ich es vorzog noch was anderes zu unternehmen also nichts wie raus aus dem Kino... Naja aber bis dahin war er wie gesagt nicht ganz so scheisse, hab vielleicht die erste halbe Stunde gesehen...aber wenn ich die derzeitige Wertung ansehe war es vielleicht keine schlechte Idee den Saal vorzeitig verlassen zu haben... naja nachdem ich das Cinemaxx Wü verlassen hatte, eiskalt heimgefahren bin um mich meinen Freunden bei was immer sie machen anzuschlißen und sich dann rausstellte dass sie alle müde sind und nichts machen, bin ich eiskalt ins Cineworld (also ins nächste Kino) gefahren und bin da nochmal in eine spätere Sneak und hab gehofft nicht nochmal Hustle and Flow zu erwischen und siehe da "four brothers"
Kazushi
03.11.2005 13:18 Uhr / Wertung: 4
John Singleton / Terence Howard zum Ersten: Singleton produziert hier, Howard glänzt als Hauptdarsteller. Auch im übrigen kann der Film schauspielerisch vollkommen überzeugen (sogar DJ Qualls), auch die Inszenierung von Craig Brewer vermag zu überzeugen, trotzdem hat mir dieser Film nicht gefallen. Das Thema konnte mich einfach null begeistern und so hat der Film auch nie richtig mein Interesse geweckt. Ein typischer Film, den ich zuhause und nicht in der Sneak nach 20 Minuten ausgemacht hätte. Insgesamt daher nur 4 Punkte, obwohl ich direkt nach dem Kinobesuch sogar noch etwas gnädiger gestimmt war...
KeyzerSoze
03.11.2005 12:26 Uhr / Wertung: 7
Die Atmosphäre des Films ist klasse, ebenso die Darstellerleistungen sowie einige Storyelemente und ein wirklich perfekt passender Soundtrack. Jedoch fehlte es den Film ein wenig an Abwechlung und auch ein wenig an realistischen Charakteren. Ein Grauß ist auch die deutsche Synchro (wie kann man DJ Qualls die Spongebobstimme geben?!?!?!), die sehr viel von der guten Stimmung des Filmes genommen hatte. Nichts desto trotz überwiegen die positiven Seiten des Filmes ein wenig und im Großen und Ganzen hat mir der Film auch ganz ordentlich gefallen.
bhorny
23.07.2005 01:57 Uhr
Von Flow war hier nicht viel zu spüren. Der Film wirkt eher wie eine Aneinanderreihung von Drehbuchfetzen. Die Schauspieler sind eigentlich alle überfordert und besonders hübsch ausschauen tut's auch nicht gerade. Immerhin kommt die Musik im Film etwas besser herüber als es die Trailer vermuten lasen. Sehr, sehr kleiner Bruder von 8Mile.

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