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Deja Vu (US 2006)

Déjà Vu - Wettlauf gegen die Zeit (DE 2006)


Genre      Action / Adventure / Crime / Drama
Regie    Tony Scott ... 
Buch    Bill Marsilii ... 
Terry Rossio ... 
Produktion    Jerry Bruckheimer ... 
Jerry Bruckheimer ... 
Darsteller    Denzel Washington ... Doug Carlin
Paula Patton ... Claire Kuchever
[noch 9 weitere Einträge]
 
Agent TheRinglord1892
 
Wertungen902
Durchschnitt
7.28 
     Meine Wertung
[Prognose] [Werten]


DVD-Erscheinungstermin:
31.08.2007

Start in den deutschen Kinos:
27.12.2006



29 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

gottsardsch
02.09.2018 13:30 Uhr / Wertung: 9
So ein toller Film, in meinen Augen zu viele negative Kommentare. Nun ja, Geschmack fällt eben unterschiedlich aus. Er gehört für mich neben "Mann unter Feuer" zu meinen Lieblingsfilmen von Denzel Washington. Der Film wird durch ihn geprägt und getragen. Finde seine Gesichtsgestik und Mimik einfach immer genial. Ich mag zudem die Melancholie die in dem Film rüberkommt - die Musik ist auch dezent und stimmig.


"Was wenn Sie jemanden die wichtigste Sache der Welt erklären müssten, aber er glaubt Ihnen nicht? - Ich würde es versuchen!" ;-)
Horatio
04.11.2013 11:28 Uhr / Wertung: 5 - Letzte Änderung: 04.11.2013 um 11:28
Deja Vu - Denzel + Tony = Unstoppable = Mist, Denzel + Tony = Pellham 123 = Mist, Denzel + Tony = Deja Vu = Überraschung! Nein, nein doch nicht = Mist
Fazit: So einfach, wie eine mathematische Gleichung können Hollywoodblockbuster sein. Natürlich stimmt in allen drei Filmen, Optik und die Action kommt nicht zu kurz, dafür aber sehr die Logik. Besonders Deja Vu intialisiert den Körper zu so viel Kopfschütteln, dass es einem Schleudertrauma gleichkommt.
Fazit: Tony Scott lies es in seinen Filmen immer ordentlich krachen, was auch zu einem gewissen Unterhaltungswert und auch zu durchaus guten Filmen führte. Seine letzten drei waren allerdings nicht das Gelbe vom Ei. Dafür wird sein Name immer mit Actionblockbustern in Erinnerung bleiben. Ruhe in Frieden.
Gnislew
21.01.2010 14:43 Uhr / Wertung: 7
"Déjà Vu" ist alleine wegen Denzel Washington schon wert im Kino gesehen zu werden. Wer ihn da verpasst hat, sollte diesen Fauxpas schnellstens zum DVD-Release nachholen.
TheRinglord1892
28.03.2009 02:04 Uhr / Wertung: 3
Heieiei ich bin schockiert dass der Film tatsächlich einen so guten Wertungsdurchschnitt hier hat. Aber! Zum Glück hab ich ja gestern abend meine Lieblingssendung Galileo Mystery gesehen (ich hoffe jeder liest den Unterton heraus) und da war ein superinteressanter Beitrag über Gruppenzwang. Dass Leute sehr leicht durch eine Gruppe von einer auch noch so offensichtlich falschen Meinung überzeugt werden können. Ich glaube hier ist das der Fall und wir wurden von Verleihmitarbeitern infiltriert die hier einen Gruppenzwang aufgebaut haben.
Genug von dem Geschwafel, aber immerhin ist mein Vorgeplänkel in sich um ein astronomisch Vielfaches logischer als das strunzdumme Drehbuch dieses Films. Wer kam denn auf die bescheuerte Idee sowas in Produktion gehen zu lassen? Allein schon die ersten Erklärungen über die Technik sind brunzhohl, da hab ich mir schon an den Kopf gelangt, aber später wirds ja leider nur noch viel schlimmer! So dermaßen viel Unlogik auf einem Haufen das geht ja auf keine Kuhhaut! Anstatt dann wenigstens zum einizig sinnvollen Ende zu kommen und die Unlogik einigermaßen in sich schlüssig zu halten muss die natürlich auch noch durchbrochen werden. So bleibt nicht mal die Logik der eigenen Unlogik bestehen. Nein nein nein. Aber großen Respekt vor dem Val "fatty" Kilmer und dem Rest der Cast die es irgendwie geschafft haben diesen geistigen Dünnschiss von Dialogen gegenseitig an den Kopf zu werfen und dabei eine ernste Miene zu behalten. Dafür brauchts schon viel Schauspieltalent. Großen Respekt! Sinnloseste Jerry Bruckheimer Action darf natürlich auch nicht fehlen. Prädikat: Scheißfilm.
j1mbojones
11.09.2007 22:33 Uhr / Wertung: 9
Wie von vielen bereits angemerkt wurde wirklich das ganze Potenzial verpsielt und in diesem Film liegt bzw. würde wirklich sehr viel Potenzial liegen, nur das ist anscheinend leider abhanden gekommen. Dennoch ein recht guter bis sehr guter Film. *SPOILER* Alles ineinander verzweigt ist schon nett durchdacht, auch dass das ältere "ich" sterben musste klingt logisch *SPOILER* Aber Ich hät mir das dann doch eher in einer andereren Form als dieser "Zeitreise-Story" gewünscht. Schlecht ist der Film auf jedenfall nicht
ZordanBodiak
02.07.2007 21:52 Uhr / Wertung: 3
Der vielversprechende Anfang wird von einem undurchdachten Skript gänzlich zerstört. Zunächst wird die interessante Krimihandlung durch die Science-Fiction-Spielerei des Teams um Val Kilmer [der ziemlich aufgedunsen ist] bereichert. Doch was zu Beginn auf ein worst-case-Finale hindeutet, wird durch inkosequente Zeitreisetheorien gänzlich vernichtet. Um den Bruckheimer-Film standesgemäß abzurunden, gibt's im Finale auch noch eine saftige Schießerei, mit deren Feuerkraft vergeblich versucht wird, die Logiklöcher zu übertünchen. Kurz um. Hieraus hätte man mehr machen können. Washington spielt ordentlich. Tony Scott hält den visuellen Overkill zurück. Nur leider spielt das Drehbuch nicht mit. Das ist voller Lücken und hätte dringend eine Überarbeitung benötigt... 3 beobachtende Punkte
El Camel
26.06.2007 13:41 Uhr
Kommt nie übers Mittelmaß hinaus. SPOILER... Spätestens als Gegenstände und gar Personen durch die zeit geschickt wurden verlor ich einfach das Interesse. Die Idee mit den 1000 synchronisierten Kameras war wesentlich interessanter als die 100000000ste Zeitreisegeschichte...
Knille
03.04.2007 11:30 Uhr / Wertung: 3
Denzel Washington muss ziemlich gut mit Tony Scott befreundet sein. Anders kann ich mir nicht erklären, warum er immer wieder in dessen seltsamen und schlecht inszenierten Filmen mitspielt. Zwar hält sich Scott hier mit dem Tony-Scott-Stil (konfuse Schnitt, Wackelkamera, störende Techno-Musik) etwas zurück, schafft aber trotz allem wieder einen unrunden, holprigen und vor allem hektischen Film voller verschenkter Möglichkeiten. Washington ist gewohnt großartig, kann dem Film aber auch keinen Charme mehr einhauchen. Spannung kommt nur gelegentlich auf, was auch an der abstrusen Geschichte liegt, die erfolglos zwei völlig konträre Zeitreisekonzepte miteinander zu kombinieren versucht (mehr dazu im folgenden Text). Damit wird eine ziemlich interessante Grundgeschichte, die als Ausgangspunkt für eine Tragödie beinahe griechischer Dimension hätte dienen können, leider völlig verschenkt. Statt dessen leistet man sich ein langweiliges, uninspiriertes und damit absolut Hollywood-typisches Happy-End. Ätzend.
Knille
03.04.2007 11:23 Uhr / Wertung: 3
Der folgende Text enthält leichte Spoiler:
Mountie hat weiter unten ganz richtig angemerkt, dass man doch in einem Zeitreisefilm bitte nicht nach Logiklöchern suchen solle. Auch wenn es durchaus einige (wenige) Zeitreisefilme gibt, die ein logisches und in sich stimmiges Konzept aufweisen, halte ich diese Aussage dennoch für richtig. Die Thematik ist so komplex und verworren, dass es tatsächlich sehr leicht ist, sich darin zu verheddern. Das Suchen nach Fehlern ist damit ein müßiger Zeitvertreib. Problematisch wird es eigentlich nur dann, wenn man nicht nach Fehlern suchen muss, weil sie einem ganz dick unter die Nase gerieben werden. Und genau das tut Deja Vu.
Am schlimmsten ist eigentlich, dass man zwei völlig verschiedene Zeitreisetheorien durcheinander geworfen hat. Wenn wir von der Möglichkeit von Zeitreisen ausgehen, müssen wir gleichzeitig annehmen, dass das Univerum über einen Mechanismus verfügt, der logische Paradoxi (also zum Beispiel das bekannte Großmutter-Paradoxon) verhindert. Ein weit verbreiteter Denkansatz ist deterministisch, geht also davon aus, dass ein Eingreifen in die Vergangenheit nur dazu führt, dass das Ergebnis, das man zu verhindern suchte, erst Recht eintritt. Vereinfacht könnte man sagen, dass in diesem Ansatz kein vorher/nachher mehr existiert. Die Ursache eines Ereignisses kann dann auch in der Zukunft liegen, solange die Raumzeit an sich ein logisches und widerspruchsfreies Gebilde darstellt. In der ersten Hälfte des Films wird dieser Ansatz ziemlich konsequent durchgehalten, doch später wechselt man dann in die Viele-Welten-Theorie. Diese geht davon aus, dass sich durch das Eingreifen eines Zeitreisenden ein paralleles Universum abspaltet, in dem der Zeitreisende in der Lage ist, die Zukunft mitzugestalten (während er nach der traditionell deterministischen Denkschule nicht in der Lage sein dürfte, etwas zu verändern). Im Film allerdings begeht man den groben Fehler, beide Ansätze ziemlich plump miteinander zu kombinieren. Das Ende ist nur nach der Viele-Welten-Theorie möglich, doch nach diesem Ansatz müsste schon das erste Eingreifen Washingtons in die Vergangenheit zu einem Abspalten eines neuen Universums führen. Ergo dürften er und die Wissenschaftler nicht in der Lage sein, die Ergebnisse seines Handelns in ihrer eigenen Vergangenheit zu beobachten. Hätte man aber den deterministischen Ansatz zugrunde gelegt, wäre Denzel nicht in der Lage gewesen, den Lauf der Geschichte zu beeinflussen (wonach es ja auch lange aussah).
e-sTy
05.03.2007 21:49 Uhr / Wertung: 7
Die erste Hälfte des Films hat mich absolut überzeugt, war spannend aufgebaut und ich war echt gespannt wie das alles zusammenhängt...
Aber die Auflösung fand ich dann, vor allem wegen den Logikfehlern, ziemlich bescheiden! Das ganze driftet dann wirklich stark in Richtung Popcorn-Kino ab und endet dann auch so. Die Schauspieler waren gut und ich fühlte mich, trotz der Fehler, recht gut unterhalten. Dank der ersten Hälfte des Films, reicht es insgesamt noch für 7 Punkte!
Al Gore
10.01.2007 13:40 Uhr
10er-Wertungen? Naja, über Geschmack lässt sich ja streiten. Ich kann mich der Meinung meines Vorredners nur anschließen, das Ende hat völlig enttäuscht. Und die Inzenierung von Tony Scott nervt inzwischen auch. Anschauen, unterhalten lassen, heimgehen, vergessen. Nochmal werde ich mir diesen Film nicht mehr anschauen.
Fühlt man sich nicht unweigerlich an "Staatsfeind Nr.1" erinnert?
fEuErmEldEr
04.01.2007 16:28 Uhr
Popcorn Kino triffts am besten find ich. Zu amerikanisch, zu viel Technik-Blabla und zuviel "alles wird gut" und zuwenig Handlung bzw. Tiefe. Hat für mich nicht viel gutes, daher "eher schlecht". Vielleicht sollte man mal den Ausdruck "Heizöl-Kino" prägen, hab mal gehört es wären quasi alle größeren Explosionen damit gemacht und ich finde in die Sparte würde sich der Film gut einordnen lassen. Bumm-ui-Explosion-das-is-ja-toll...
Colonel
04.01.2007 03:51 Uhr / Wertung: 7
Wenn man sich einfach nur hinsetzt , sich berieseln lässt und ein feines kinoerlebins haben möchte ist der Film sehr gut und unterhaltend. Denkt man aber etwas mit und hinterfragt einiges, so stellt man eine schlampige Arbeit von Scott und Bruckheimer fest, da so mancher Logikfehler auftritt die einem die Lust auf den Film nehmen können.
Ansonsten ist der Film aber nett gemacht, mit einer interessanten Geschichte, Theorie und Spannung. Denzel spielt solide und Halle macht sich als weiblicher Gegenpart auch gut.
Daniela85
02.01.2007 23:46 Uhr
Soll natürlich "von Minute zu Minute" heißen. Wann kommt endlich der Edit-Button ;-)????
Daniela85
02.01.2007 23:43 Uhr
Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht so recht, was ich zu dem Film schreiben soll, da er weder besonders positiv noch besonders schlecht ist ;-). Alles in allem eine ganz nette und gute Unterhaltung, aber vorallem am Anfang als Denzel Washington zum ersten Mal die Computertechnik sieht hat der Film dann doch seine Längen und langweilt ein wenig. Dannach geht es dann aber von Minuten zu Minuten aufwärts und somit blieb ein ganz netter Gesamteindruck, auch wenn ich mir doch ein wenig mehr von dem Film erhofft habe...
thomasf80
31.12.2006 01:37 Uhr / Wertung: 9
m.E. einer der besten Filme mit Denzel Washington, spannend bis zum Ende und mit teilweise coolen Sprüchen. Sehr zu empfehlen.
Tatanka
30.12.2006 14:18 Uhr
Ich empfand den Film als in sich sehr stimmig und war sehr positiv überrascht, da der Trailer nicht allzuviel Gutes erahnen ließ. Ausschlaggebend war für mich Denzel Washington und ich habe es wirklich nicht bereut. Selbst das Ende fand ich in sich konsequent, zumal der Trailer es doch schon verraten hat (!!), was zugleich auch mein einziger Kritikpunkt ist.
KeyzerSoze
30.12.2006 08:13 Uhr / Wertung: 7
Irgendwie war der Film doch ganz anders als Titel und Trailer dem Zuschauer weiß machen wollen, den mit Deja Vus oder ähnlichem hat der Film mal so überhaupt nichts zu tun. Mir sollte es recht sein, da mir die eigentliche Thematik des Filmes deutlich besser gefallen hat, ja teilweise sogar richtig fesseln konnte. Zwar ist die Idee dahinter zwar nicht neu, aber immer noch interessant und da sich Tony Scott noch seinem Domino-Desaster in Sachen Inszenierung auch ein wenig zurückhält fällt ebenfalls sehr positiv auf. So ist der Film zwei Stunden lang spannend und äußerst überzeugend in Szene gesetzt und war bei mir locker auf 9 Punkte Kurs ... ja, ... und dann kamen die letzten 10 - 15 Minuten. Ich meine der Film hatte die Möglichkeit in sich weitestgehnend stimmig und in der Weise auch überzeugend zu enden, doch irgendwie ging den Machern wohl der Mut aus und dieses halbgare, derart unlogische und auch in Sachen Story enttäuschende Ende zieht den Gesamteindruck des Filmes derart nach unten wie es schon lange kein Film mehr geschafft hat. Ich meine: Sie arbeiten die ganze Zeit auf ein überzeugendes Ende hin, nur um es in den letzten Minuten über Bord zu werfen und ein 08/15-Ende hinzuknallen. War richtig sauer nach dem Finale und kann jetzt gerade noch mit zwei zugedrückten Augen 7 Punkte vergeben und ärger mich jetzt immer noch über ein total verpatztes Finale.
KarlOtto
30.12.2006 02:07 Uhr / Wertung: 8
Der Film hat mir gut gefallen. Es war nicht ganz das, was ich nach dem Trailer erwartet hatte. Dennoch nettes Popcornkino.
sunnynadine
29.12.2006 01:15 Uhr
*Achtung Spoiler*

Nun, das wohl einzig positive im Nachhinein war, dass ich mich im Anschluss mit Einstein-Rosen-Brücken und Überlichtgeschwindigkeit beschäftigt habe. Nichts desto trotz war mir die Umsetzung dieser Theorie in ihrer Erklärung und Ausführung etwas zu albern dargestellt, um sie einfach als gegeben hinzunehmen und den Film somit zu genießen.
Caenalor
25.12.2006 18:42 Uhr / Wertung: 6
Ein Terrorist jagt eine vollbesetzte Fähre in die Luft. Eine wirre Subabteilung der Polizei beobachtet die Vergangenheit, und ein Ermittler nutzt diese Technik schließlich sogar, um in der Zeit zurückzureisen und zu versuchen, den Anschlag zu verhindern und insbesondere eine im weiteren Kontext gestorbene Frau zu retten.

Der Film beginnt mit nervigem Schnitt, das beruhigt sich dann zum Glück und man sieht im großen und ganzen einen gut inszenierten und gespielten Thriller. Der aber eben einen klassischen Fehler begeht - eine Zeitreisethematik zu wählen und darüber von Inkonsistenz zu Unlogik zu stolpern. Physikalischen Sinn des Zeitreisekonzepts darf man natürlich nicht erwarten, aber zum einen ist das Projekt, das es entwickelt hat, so hanebüchen unfähig organisiert, und zum anderen kann sich der Film später dann nie entscheiden, welche Theorie hinsichtlich der Veränderbarkeit der Vergangenheit er vertreten will und bleibt hier letztlich grob inkonsistent. Auch ist das Handeln der Figuren nie wirklich nachvollziehbar, da sie sich absurd widerstandslos an den Zeitreisewirrfug anpassen.

Fazit: Gut inszeniert, schwach geschrieben. 6 Punkte.
wonderwalt
25.12.2006 12:40 Uhr / Wertung: 6
ACHTUNG: Die unten stehenden Kommentare enthalten mehrere MEGA-SPOILER!!!!
ZordanBodiak
24.12.2006 10:40 Uhr / Wertung: 3
@mountie: der erste "back to the future" hat ein in sich absolut stimmiges Zeitreisekonzept.
mountie
24.12.2006 02:39 Uhr
In einem Zeitreisefilm nach unlogischen Stellen zu suchen ist Schwachsinn. Mir fällt kein einziger Film ein, der mit dem Thema Zeitreise aufwartet, der absolut schlüssig und logisch ist. Deswegen stehen hier die erzeugte Spannung und deren Inszenierung im Vordergrund. Und diese beiden Punkte waren von Action-Altmeister Tony Scott sehr gut umgesetzt. Eine Kamera die immer in Bewegung zu sein schien, verliehen dem Film eine tolle, gehetzte Atmosphäre. Wer bei einem Bruckheimer mit etwas weniger Action an sich gut leben kann, der hat einen spannenden Thriller vor sich. ... Wenns aber mal kracht, dann gewaltig.
eumelsn
24.12.2006 02:12 Uhr
Habe mir den Film heute Abend im Kino angesehen und bin positiv überrascht. Der Film ist durchweg logisch und gut durchdacht. Zwar lässt sich der ein oder andere Fehler finden, aber hat keiner davon was mit der Handlung zu tun (In der Szene im Haus von der jungen Dame macht Doug im Wohnzimmer ziemlich deutlich die Tür zu aber im nächsten Moment steht sie wieder offen? °°).
Der Film ist sehr unterhaltsam und spannend, es macht richtig Spaß, zuzusehen, wie sich die Geschichte logisch zusammenfügt. Von mir 9 Punkte
thetuner82
21.12.2006 10:58 Uhr
Der Film kam überraschenderweise in der Sneak. Hätte in mir sonst nicht angeschaut. Sehr unterhaltsam, sehr spannend. Teilweise schwer zu kappieren, weil er teilweise an Realität verliert. In den letzten 15 Minuten werden jedoch die meisten Fragen geklärt, die sich für den Zuschauer stellen. Die Rolle ist wie gemacht für Denzel Washington, ähnlich wie in "Der Knochenjäger - Bonecollector". Sind auch mit unter paar kleine Witze und, Schmankerl zum Lachen dabei, das lockert die angespannte Film atmosphäre auf.
Forceflow
21.12.2006 09:39 Uhr / Wertung: 7
Hab den Film gestern in der Sneak gesehen. Was als erstes aufgefallen ist, ist dass der Trailer einen etwas völlig anderes erwarten lässt. (Ohne zu viel verraten zu wollen, der Film hat mit einem Déjà Vu nichts gemeinsam) Trotzdem hat mich der Film gut unterhalten, er ist spannend gemacht und hat eigentlich durchweg gute Schauspieler. Eins sollte man sich jedoch klar machen, der Film ist pures Entertainment, sollte man auch nur kurz sein Hirn einschalten und über den film nachdenken, ist es vorbei. Der Film hat keine 'Plot-Holes', der Film IST ein 'Plot-Holes'! Da stimmt so ziemlich gar nichts dran, daher hat es dann auch doch nur noch zu 8 Punkten gereicht. Als Entertainment in der Sneak ist er halt schon ganz gut!
Narcotic
21.12.2006 02:17 Uhr / Wertung: 4
schade. ich finde der film ist eine enttäuschung. die trailer haben zwar einiges versprochen, die besetzung ebenso, auch die story-idee weiß zu gefallen.
doch der film ist in meinen augen vor allem eines: in sich unstimmig. so macht v.a. das ende einiges kaputt. die ungereimtheiten zähle ich lieber nicht auf, will ja nix verraten; ebenso die auch vorhandenen genialen stellen.
der film bekommt von mir gerade noch 6 punkte was angesichts der erwartungshaltung jedoch sehr wenig ist.
hansFR
28.11.2006 22:22 Uhr
Wenn ich Kinobetreiber wäre, diesen und andere BVI Produktionen, würde ich nicht spielen. Denn den DVD Start von "Ab durch die Hecke" und "Fluch der Karibik 2" vorzuziehen, ist frech, fast eine Kriegserklärung! Die Verleihstaffel von BVI bis zu "Fluch der Karibik 3" schwach und entbehrlich. ;-) Nur bei den anderen Verleihern (ausser vielleicht uip) auch nicht so berauschend.

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