Harmloser Erste-Liebe-Film mit zwei guten Hauptdarstellern, keinen groben Schnitzern und einer sogar recht sinnigen Handlung. Will damit sagen: Niemand versuchte mir etwas von grünen Mars-Männchen zu erzählen. Natürlich darf eine Portion typischer Hollywood-Schmalz nicht in der Pfanne fehlen, schließlich soll der Film ja ordentlich zum Schmachten angebraten werden. Nur die un-sinnige Nebenhandlung mit Freund Monk als in Talkshows gefeierter Pornostar und schließlich sogar als Autor hinkt gewaltig. Ein Lichtblick hingegen Henry Winkler als kochender Vater Ray – den meisten als "Fonzie" sicher besser bekannt. Dazu auch die abschließende Frage: Warum wird im Fernsehen eigentlich jeder Schrott, aber nicht mehr "Happy Days" wiederholt? Down To You: Zwar kein großes Kino, aber doch irgendwie ganz gut.