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Pearl Harbor (US 2001)

Pearl Harbor (DE 2001)
Tennessee (1999)


Genre      Action / War / Drama / Romance
Regie    Michael Bay ... 
Buch    Randall Wallace ... 
Darsteller    Josh Hartnett ... Capt. Danny Walker
Alec Baldwin ... Lt. Col. James 'Jimmy' Doolittle
Ben Affleck ... 
Catherine Kellner ... Nurse Barbara
Cuba Gooding Jr. ... Petty Officer Doris 'Dorie' Miller
[noch 13 weitere Einträge]
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen1280
Durchschnitt
5.71 
     Meine Wertung
[Prognose] [Werten]


DVD-Erscheinungstermin:
06.12.2001

Start in den deutschen Kinos:
07.06.2001



63 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
24.07.2014 17:44 Uhr
Eine typisch amerikanisch-patriotische Verfilmung. Hauptteil ist gar nicht der Angriff Japans, sondern eine Dreiecks-Liebesbeziehung und 2 Freunden die zu Helden werden (von denen Geschicgtsmäßig niemand was weiß)..
Gelungen sind die Special-Effects beim Flugzeugangriff, historisch hochwertig ist das nicht mal ansatzweise.
wonderwalt
17.01.2013 18:34 Uhr / Wertung: 2
Is ja auch Sinn des Films.
;-)
Heroes81
17.01.2013 15:57 Uhr - Letzte Änderung: 17.01.2013 um 15:58
Mit Pearl Harbor habe ich damals meine erste brauchbare Surround Anlage zuhause zum ersten Mal richtig genossen. Und hab mich in der Schlacht gefühlt direkt dabei zu sein. Bomben von links, von rechts, von hinten, von vorne :-D
So hat der Film richtig Spass gemacht.
Nessie
27.12.2007 01:10 Uhr
Was für ein Schlachtgetümmel, wirklich einmalige Explosionen. Und was für eine dramatische Liebesgeschichte, zwischen zwei Männern. Männer die weinen, und Frauen die dann noch mehr weinen. Das zieht immer. Erstaunlicherweise war der Film tatsächlich kaum langweilig - trotz seiner immensen Spielzeit. An den Hauptdarstellern lag es nicht. Naja, Kate reißt es dann doch raus. Und Alec Baldwin ist ja der beste Schauspieler der Welt, wie man seit "Team America" weiß. Aber atmosphärisch hat der Film eben was zu bieten, da ist es einem dann auch egal, wer diese Flugzeuge fliegt.
Mr. Calderon
13.10.2007 13:35 Uhr
die Bezeichnung "typisch amerikanisch" bezog sich aber auch nicht auf den gesamten Film, sondern lediglich auf gewissen Szenen, die hier kritisiert wurden.
Wenn dir der Film nicht gefaellt, nun gut, gibt schlimmeres, aber mir persoenlich hat er wie gesagt sehr gut gefallen.
wonderwalt
12.10.2007 23:52 Uhr / Wertung: 2
Ich würde nicht sagen "typisch amerikanisch". Dieser Film ist langweilig, erzählt keine Geschichte und ist schlecht inszeniert. Da sagt man nicht "typisch amerikanisch", sondern einfach nur schlecht, unter aller Kanone saumäßig schlecht... ;-)
Mr. Calderon
12.10.2007 23:10 Uhr
Mir hat dieser Film sehr gut gefallen, daher kann ich die hier negative Beurteilung nicht verstehen.
Sicher sind einige Sachen "typisch amerikanisch", aber damit habe ich persoenlich keine grossen Probleme. Somit gibt es von mir 9 Punkte.
Alex
28.09.2006 12:46 Uhr
ne danke, heroischer ami-mist und die liebesgeschichte zieht sich wie kaugummi... sry, ich mag kriegsfilme, aber DEN nicht... 1 punkt!
DocBrown
09.05.2006 18:44 Uhr
Ich fande den Film eigentlich recht ansprechend, natürlich zieht sich die Liebesgeschicht da hin wie der rote Teppich bei der Oscarverleihung, am Ende irgendwann ausgelatscht, aber die kriegsszenen reißen den Film wieder raus.
Nexos
17.10.2005 19:26 Uhr
SCHWACHSINN!!!!! aber überzeugender Schwachsinn"Hab den Film über Jahre hinweg nicht mehr gesehen und damals fand ich ihn richtig gut, heute bin ich größtenteils der gleichen Meinung da mir Bruckheimer und Bay-Filme immer sehr gut gefallen, aber dafür störte mich einiges diesmal. Klar der Film ist eindeutig zu amerikanisch, zu patriotisch, also wenn die kleinen Kinder bei ihren Kriegsspielen Für die Freiheit - Für Amerika schreien geht es schon ein wenig zu weit, auch die Japaner sind als gefühlose, konservative und traditionelle Kampfmaschinen dargestellt die immer in ihren Trachten und mit einer Flagge rumrennen (was man ja eigentlich nur von Amerika kennt) Auch der Vergeltungsschlag für Pearl Habor war ja eigentlich nicht der mikrige Angriff auf Tokio, sondern die beiden Atombomben die über Japan abgeworfen wurden...jedoch geschah dies erst einige Jahre später. Auch keine werdende Mutter wird zum Vater sagen, dass er zuerst an seinen (Suizid)Auftrag denken soll und dann dafür sorgen soll das er heil wieder zurückkommt, völliger Schwachsinn, auch die Frage die Alec Baldwin zu seiner Kampftruppe stellt in Form von ... wenn ihr elendig krepieren und von den Japaner gefoltert werden wollt und zudem mit wenig aussichten auf Erfolg als Held gefeiert zu werden dann tretet einen Schritt vor...Klar die ganze Truppe machts, ist mir alles zu patriotisch, trotzdem hat mich die Story in den 160 Minuten unterhalten und ich hatte meinen Spaß, die Mischung aus der Liebesgeschichte, trotz ständigen hin und her und der Action die allerdings addiert nur ein fünftel des Films ausmacht ist nicht schlecht gemacht. Die FXs waren wirklich gut gemacht und auch die Darsteller konnten überzeugen (ich versteh den Hass auf Affleck nicht wirklich). Für mich 8 Punkte, da ich die übertriebenen Ammi-Filme schon gewohnt bin, außerdem wurden für amerikanische Verhältnisse der Schlag auf Pearl Habor ganz schön vernichtend dargestellt auch wenn ich das gar nicht so erwartet hätte, aber dafür werden zum Schluss wieder große Worte geschmissen wie überragend die USA doch war. Naja meinungssache!
neo23
21.06.2005 00:06 Uhr
Einer der schlechtesten Filme überhaupt. Typischer Patriotismus und unrealistische Geschichtsbewältigung, wie man sie von den Amerikanern nun mal nicht anders gewohnt ist... Harald Schmidt sagte über den Film mal, dass er für US-amerikanische Verhältnisse sogar historisch einigermaßen fundiert sei, schließlich Trugen die japanischen Piloten keine SS-Kleidung.
wonderwalt
11.10.2004 15:39 Uhr / Wertung: 2
Möglicherweise war zunächst auch eines der damals in Pearl Harbor stationierten Kriegsschiffe namnesgebend, die 'USS Tennessee'.
Ms.Morden
11.10.2004 14:15 Uhr
@ DonVito: Hat der Anfang vielleicht in Tennessee gespielt, dann würde sich der Titel wohl auf die gemeinsam verbrachte Kindheit der beiden Hauptidioten beziehen. Ist aber nur ne Vermutung.
DonVito
11.10.2004 13:11 Uhr
Aber noch mal zu 1.) Tennessee??!! Was hat das mit dem Film zu tun?! Vielleicht haben die zuviel vom guten Whiskey von dort getrunken, während sie den Film drehten, aber das ist doch kein Grund für den Namen. Wenn ich mich nicht irre, liegen zwischen Pearl Harbor und Tennessee sicher 5000 km. Das war sicher nur ein früher Arbeitstitel.
wonderwalt
11.10.2004 09:21 Uhr / Wertung: 2
@Don Vito: Zu Frage 1.) Mitglied RPS hat "Tennessee" deshalb eingetragen, weil der Name auch in der imdb als Arbeitstitel auftaucht, zu Frage 2.) die 11er-Wertung können eigentlich nur Außerirdische abgegeben haben oder auch auch Geisteskranke, ziemlich sicher waren es sogar geisteskranke Außerirdische.
DonVito
11.10.2004 03:01 Uhr
Bleiben noch zwei Fragen: 1.) Wer hat dem Film bitte den Zweitnamen "Tennessee" gegeben? und 2.) noch viel wichtiger: Welche Pappnase vergeudet seinen 11er an diesen unsäglichen Film?
Ms.Morden
10.10.2004 21:53 Uhr
Ich denke, der Film ist eine verkannte Komödie. Jedenfalls hat er wegen der vielen- wenn auch unfreiwillig- komischen Szenen von mir einen Extrapunkt bekommen... Naja. Das war dann leider auch der einzige Punkt, den ich ihm geben konnte.
Aggi
30.09.2004 21:13 Uhr
wow flachette lustiger kommentar :). hat echt spass gemacht zu lesen. jetzt werde ich mir den film DEFINITIV nicht mehr antun
flechette
30.09.2004 20:02 Uhr
Okay, fangen wir mal mit dem positiven aus "Pearl Harbor" an: die zwanzigminütige Schlachtszene. Und das war's auch schon. Und jetzt kommt das schlechte: 1. Die beiden Hauptdarsteller Ben "Bohnenstroh" Affleck und Josh "Milchgesicht" Hartnett. 2. Die Länge des Films. 3. Der Patriotismus 4. Die unerträgliche Liebesgeschichte. 5. Das Gesamtwerk an Klischees, die der Film allesamt bedient. Aber der Reihe nach: Ich habe Ben Affleck noch nie leiden gekonnt; ich glaube, dass mein Couchtisch eine größere schauspielerische Leistung vollbringen kann als der genannte Mime. Und er war mal wieder so schlecht in Pearl Harbor. Dazu gesellt sich Josh Hartnett, der mich mit seinem dümmlichen Grinsen jedesmal auf die Palme gebracht hat. Besonders amüsant fande ich den Versuch der beiden, gequält und angestrengt in die Kamera zu schauen, was ihnen kein bisschen gelungen ist. Dazu kommt, dass ich vor allem Hartnett den ach-so-tollen Soldanten kein Stück abgenommen habe. Von seiner Jugend mal zu schweigen sieht so bestimmt kein gestandener Soldat aus. Punkt 2: Der Film dauert annähernd drei Stunden. Das ist viel zu lange für einen solchen Schund und hätte locker um die Hälfte gekürzt werden können. Der Film langweilt und hat den Nachteil, dass durch die Länge auch die beiden Hauptdarsteller und die anderen negativen Dinge viel häufiger und länger zu sehen sind. Punkt 3: Ich dachte schon, Armageddon oder die Präsidentenrede aus Independence Day wären patriotisch. Aber weit gefehlt. Eine solch widerwärtige Art, die USA und ihre heldenhaften Soldaten darzustellen, habe ich so noch nicht gesehen und widert mich einfach nur an. Von den vielen hundert USA-Flaggen, die die Särge bedecken mal abgesehen: In keinem Film habe ich mehr Flaggen gesehen, die an jeder noch so unpassenden Stelle auftauchen. Wenn die Soldaten heldenhaft Blut für die Opfer spenden, das in Cola-Flaschen abgefüllt wird, wird mir speiübel. Der an den Rollstuhl gefesselte US-Präsident steht in einer Szene ohne Hilfe alleine auf, um seine Willenskraft zu demonstrieren und diese damit auf das Land zu projizieren. Und diese Reihe von Geschmacklosigkeiten könnte man ewig weiterführen. Punkt 4: Eine Liebesgeschichte, wie sie dümmer ausgedacht und gespielt nicht sein könnte. Für den Fall, dass sich wirklich mal jemand den Film anschaut, werde ich noch nichts darüber verraten, um die Spannung (?) nicht zu nehmen. Und die überraschenden Wendungen(?), die diesen Film auszeichnen. Und da kann ich gleich mit Punkt 5 anknüpfen: Der Film bedient jedes erdenkliche Klischee, vor allem bei der Liebesgeschichte. Ich habe irgendwann angefangen zu überlegen, welches schon hundertmal gesehene Szenenbild in den nächsten paar Sekunden folgen könnte. Und in 90% aller Mutmaßungen lag ich richtig. Da gibt es die ach-so-bewegende Szene, in der Beckinsale doch noch zum Zug rennt, um Affleck zu verabschieden. Und oh Wunder, er sitzt schon drin, sie sieht ihn nicht, doch er erspäht sie aus seinem Abteil und trommelt ans Fenster, doch sie hört ihn nicht und wendet sich enttäuscht ab. Auch diese Liste ließe sich problemlos um viele Einträge erweitern. So, jetzt muss ich auch mal ein gutes Wort verlieren: Die Schlacht, die mit dem überraschenden Angriff der Japaner beginnt, ist sehr schön dargestellt (und mit meinem neuen Beamer / 5.1 - System auch sehr schön zu genießen ;-)) und der absolute Höhepunkt des Films. Aber wie gesagt, leider war's das auch schon an Gutem, was ich zu berichten habe. Zum Glück hat mir meine Schwester die DVD ausgeliehen, so dass ich kein Geld für den Mist ausgegeben habe. Interessieren würde mich jetzt noch, wer diesem Werk hier 11 Punkte gegeben hat. Vielleicht ist dieser Film ja ein verkanntes Meisterwerk, was ich einfach nur nicht erkannt habe. Dann belehre mich bitte und erläutere mir Deine Beweggründe, diese Wertung zu vergeben. Mich würde es echt interessieren.
Gamecat
15.04.2004 23:06 Uhr
Ach du gute Güte... entweder hab ich die letzte halbe Stunde von dem Film verdrängt oder ich hab damals nach der Schlacht gleich ausgemacht. Das ist ja schlecht - das hab ich nicht mehr gewusst... 8| Das gibt Punktabzug.
Gamecat
24.03.2004 00:00 Uhr
Der Film ist Mist. Die Bombenabwurfszene aus dem Trailer ist geil! Aber das ist doch nicht ernsthaft alles, oder? 8| Anstatt dreiviertel des Film mit einer mehr als lauen Lovestory zu bestreiten, hätte man sich etwas mehr mit dem Titelthema beschäftigen können - glaube nicht, dass die 135 Minuten gereicht hätten um das hier ausreichend zu würdigen: "Pearl Harbor" von Robert B. Stinnet >Buchinfo: http://www.zweitausendeins.de > Dann wären die 45 Minuten Action nicht so vergeudet gewesen... die könnte man gut mit den "wenigen" - aber mich sprachlos machenden - Actionszenen aus "Der Soldat James Ryan" zusammenschneiden... der hat im Verhältnis Action/Titelplot auch eine nette Schräglage. ;-) Das gäb zwei knallige Stunden WK2-Live. * Aber so? Schade.
DonVito
16.02.2004 14:46 Uhr
Tja, wer Armageddon patriotisch fand, der wird hier heulend aus dem Kino rennen: Soviel Selbstbeweiräucherung hat man ja selten gesehen. Ab diesen Film mag ich übrigens Ben Affleck nicht mehr.
Masterlu
05.12.2001 13:01 Uhr
Laut USA Today wollte Bay eigentlich eine blutigere und gewalttätigere Version des Weltkriegsdramas in die Kinos bringen. Gehindert hätte ihn vor allem der Disney Konzern, der auf ein PG-13 Rating nicht verzichten wollte, um den kommerziellen Erfolg nicht zu gefährden. Auf DVD soll nun eine Deluxe-Version erscheinen, die eher den Vorstellungen von Michael Bay entspricht und sich ein hartgesottenes R-Rating verdient hat. Wahrscheinlich wird man daher mehr von Ben Affleck sehen, wie er verzweifelt versucht zu schauspielern. Naja, das kann man einem PG-13 Publikum ja schliesslich auch nicht antun.
wonderwalt
04.12.2001 23:05 Uhr / Wertung: 2
2001 war ein wirklich gutes Jahr für einen passionierten Bay-Hasser wie mich. Anfangs hatte ich befürchtet, daß er bei "Pearl Harbor" wenigstens ansatzweise dazulernen würde und daß ich ihm Besserung zugestehen müßte. Ein Glück, daß von alldem nichts wahr geworden ist. Bay präsentiert sich in bekannter Manier als Legastheniker unter den Kino-Erzählern, völlig unfähig, in seinem Film mit Tempo umzugehen, Schauspielerführung wie in der Laienspielgruppe der gymnasialen Mittelstufe, Bilder wie aus der Jack-Daniels-Werbung. Kurz: Auf Michael Bay bleibt Verlaß in dieser sprunghaften Branche! Frage: Gab es in den letzten Jahren eigentlich einen Blockbuster, der trotz passablen Einspiels so gnadenlos schnell in der völligen Bedeutungslosigkeit versunken und in Vergessenheit geraten ist wie "Pearl Harbor"?
Yogi
22.08.2001 11:47 Uhr
So ein unsäglich seichtes, mit Klischees aus der Mottenkiste behaftetes Machwerk habe ich selten gesehen. Ben Affleck war noch nie so schlecht. (Sein bemüht gequälter Gesichtsausdruck, als er nach seiner Rückkehr die Wahrheit über Beckinsale und Hartnett erfährt ist unterirdisch. ) Nachdem ich mich über die ersten 1 1/2 Stunden geschleppt habe, dachte ich es kann nicht mehr schlimmer kommen. Weit gefehlt ! Da steigen unsere beiden Helden doch tatsächlich in die beiden letzten heilen Maschinen, um... Keine Ahnung, da hab' ich ausgeschaltet.
wonderwalt
24.06.2001 22:43 Uhr / Wertung: 2
Apropos Merchandising! Gibt`s da schon was nettes zu "Pearl Harbor"? Vielleicht die zerbombte USS Arizona als Bau-Set zum Selberversenken? Oder lustige japanische Kampfflieger zum Sammeln? Für den amerikanischen Markt sicher nicht die Mega-Seller!
ScoreMaster
24.06.2001 12:47 Uhr
Vor ein paar Wochen meinten Bay & Bruckheimer noch in einem Interview 140 MIO$ Boxoffice in den USA würden ausreichen um den Film zusammen mit den Einnahmen aus dem Rest der Welt und Merchandising in die Gewinnzone zu fahren. Anscheinend haben sie sich da verkalkuliert. VIVA meldete gestern, dass sich Disney von seinem Vorstand Peter Schneider getrennt hat. Er war verantworlich für die Produktion des teuersten Filmes aller Zeiten.
ScoreMaster
23.06.2001 01:23 Uhr
@filmriss ich war drin, allerdings in der kostenlosen pressepreview. leider ist bei pearl harbor selbst geschenkt noch zu teuer.
inktvis
23.06.2001 00:10 Uhr
stell dir vor es ist krieg, und keiner geht hin ...
Filmriss
22.06.2001 23:48 Uhr
War überhaupt jemand in dem Film? Ich habe ihn nämlich auch nicht gesehen, finde aber all die Kommentare dazu recht amüsant. Naja, es muß ja Leute geben, die sich Pearl Harbor nicht antun, denn sonst macht er am Ende ja doch noch Gewinn ;-)
inktvis
19.06.2001 22:30 Uhr
musz gerle doch mal kraeftig zustimmen. ich habe den film auch nicht gesehen. nur kritiken drueber gelesen. war schon abschreckend genug. tja, sneaker, doch lieber 'nen doener gekauft ... :-)
gerle
19.06.2001 11:17 Uhr
@sneaker: also mich stört's überhaupt nicht, nichts zu diesem film zu sagen zu haben, weil man sich das einfach nicht für geld ansieht!!! ...und es hält mich im übrigen auch nicht davon ab, hier mitzukommentieren q.e.d.
;-)
Sneaker
19.06.2001 09:56 Uhr
@slimer: aber wenn man in diese Filme nicht reingeht, kann man eben nicht mitreden... Und Du musst zugeben: es würde einen mächtig ärgern, hier bei Pearl Harbor nicht mitkommentieren zu können ;-)
inktvis
19.06.2001 01:16 Uhr
ich biete dir jetzt mal meine freundschaft an, um zu sehen, welche filme du so bewertest ...
slimer
18.06.2001 22:42 Uhr
Das is immer der gleiche Schnack mit solchen Filmen. Jeder schimpft drüber und beteuert, wie schlecht sie sind, am Ende rennen aber doch alle rein und sorgen dafür, daß die Rechnung der Macher aufgeht. Und nächstes Jahr werden wir wieder mit solchem Mist belästigt! Schade!
Duke
15.06.2001 09:26 Uhr
@inktvis: Natürlich hast du einerseits recht, denn sonst würde kein Studio mehr als 100 Mio $ für die Finanzierung eines Films freigeben. Andererseits sind die Filmindustrie und deren Geldgeber schon auf ihre Kapitalrentabilität bedacht. Und dabei zählt nun mal, wieviele Dollar in der Endabrechnung für jeden investierten Dollar herausspringen.
inktvis
15.06.2001 01:19 Uhr
natuerlich sollte man aufpassen, dasz der faktor echt groeszer als 1 ist, anders hat man zeit vergeudet (im fall gleich 1) oder eventuell auch noch verlust gemacht (im fall kleiner 1).
inktvis
14.06.2001 22:54 Uhr
naja, duke, ich weisz nicht, ob relative gewinne so interessant sind. ich mache einen film fuer eine mark und verdiene 10 mark. dann habe ich einen fakter 10, bin aber immer noch nicht reich. wenn ich aber einen film fuer 200 millionen mark mache und einen faktor von 1,5 erreiche, habe ich locker 100 millionen mark gewinn gemacht ...
wonderwalt
14.06.2001 21:43 Uhr / Wertung: 2
Stimmt, Duke, bei Bay und Bruckheimer werde ich sehr ungeschmeidig. Aber zu Deiner Beruhigung sei gesagt: Deine konsequente Verweigerungshaltung gegenüber Kinobesuchen allgemein ist in diesem Fall durchaus gerechtfertigt. DEN mußt Du wirklich nicht anschauen. Aber so wie ich Dich kenne, wirst Du jetzt extra reingehen! ;-)
Interessante Statistik übrigens, leider ist trotzdem wieder Bruckheimer-Mist in den ersten Rängen, nämlich "Gegen jede Regel".
Duke
14.06.2001 16:45 Uhr
Ich gebe zu, daß die Statistik unformatiert sehr unübersichtlich ist und wahrscheinlich keine Sau mehr interessiert. Was ich damit aber sagen will:
Wenn Pearl Harbor für das finanzierende Studio den selben Erfolg wie Tiger & Dragon erbringen sollte, müßte er rund 1,3 Mrd Dollar alleine in den Staaten einspielen. Titanic erreichte lediglich 600 Mio $. Und der US-Kracher der letzten 12 Monate mit über 233 Mio $, Castaway, ist relativ betrachtet auch nur die Nummer 7 unter den erfolgreichsten Filmen.
Duke
14.06.2001 16:35 Uhr
Sobald es um Bruckheimer oder Bay geht, wird walt immer ganz schön ungeschmeidig. Immerhin hat Pearl Harbor in drei Wochen schon 144 Mio US $ auf den amerikanischen Leinwänden hereingeholt. Aber in der Tat ist alles im Leben relativ! Deshalb habe ich einmal das Budget der 100 Mio Dollar Einspielergebnis-Filme der letzten Monate ihren Produktionskosten gegenübergestellt(Zahlen aus der IMDB). So betrachtet ergibt sich folgende Reihenfolge der erfolgreichsten Filme:
1.) Tiger & Dragon (15 Mio US$ Budget : 127 Mio US$ US-Einspiel = 8,5)
2.) Gegen jede Regel (30 Mio US$:116 Mio$ = 3,9)
3.) Spy Kids (läuft im Sept an; 35:106 = 3,0)
4.) Meine Braut, ihr Vater und ich (55:166 = 3,0)
5.) Shrek (ab 5.7.; 60:176 = 2,1)
6.) Was Frauen wollen (65:183 = 2,8)
7.) Castaway (90:233 = 2,6)
8.) Traffic (50:124 = 2,5)
9.) Miss Undercover (45:107 = 2,4)
10.) Mumie II (bis 14.6.; 98:189 = 1,9)
11.) Hannibal (87:165 = 1,9)
12.) Gladiator (103:188 = 1,8)
13.) Pearl Harbor (bis 14.6.; 153:144 = 0,9)
wonderwalt
14.06.2001 09:13 Uhr / Wertung: 2
Hurra, Bruckheimer muß zum Sozialamt, "Pearl Harbor" hat am letzten Wochenende in den USA nur nuch 14 Mio $ eingespielt. Bay muß sich in die Fußgängerzone setzen und auf ein Stück Karton kritzeln: Talent- und mittelloser Werbefilmregisseur bittet um eine milde Gabe.
inktvis
14.06.2001 01:08 Uhr
fuer 7,50 kauft man sich einen anstaendigen doener und hat dann noch was uebrig!
Sneaker
13.06.2001 21:06 Uhr
Also ich hab mir den Film jetzt auch mal für 7,50 reingezogen - damit mal endlich mal mitreden kann ;-) und für das Geld macht man ja nichts falsch ;-) Ich kann den meisten Kommentaren leider nur zustimmen... Technisch perfekte 08/15 Story. War bei Euch auch eine Pause mitten im Film? Warum hat mir das keiner gesagt? Wenn ich erst zur Pause gekommen wäre, hätte ich 1. nix verpasst und 2. nix bezahlt ;-) Naja, dann eben beim nächsten Bruckenheimer ;-)
inktvis
12.06.2001 03:59 Uhr
habe eben mal auf der von masterlu angegebenen webpage nachgelesen. der angriff war ja echt ein bodenloser reinfall, der anscheinend propagandamaeszig hochgeputscht wurde. von dem was ueber den film geschrieben wird, paszt das ja dann wunderbar dazu.
inktvis
12.06.2001 00:48 Uhr
danke an alle, die etwas fuer meine bildung ueber den zweiten weltkrieg im pazifikraum getan haben! :-)
wonderwalt
11.06.2001 22:45 Uhr / Wertung: 2
Es bleibt hinzuzufügen, daß die amerikanische Luftwaffe mit den B-29-Bombern zwischen März und August 1945 systematisch Brandbombenangriffe gegen japanische Städte flog, bei denen schätzungsweise 250 000 Zivilisten den Tod fanden. Der erste dieser Angriffe vom 9. auf den 10. März 1945 zerstörte knapp ein Viertel des gesamten Wohnraumes von Tokyo (damals alles Holzunterkünfte).
lurchi
11.06.2001 12:55 Uhr
Aha, hier gibt es sogar Nachhilfe in Geschichte *g* Bleibt nur noch zu ergänzen, dass zwischen Pearl Harbor und Tokyo im Pazifik ein brutaler Krieg tobte. Aber daraus konnten die Amis kein heldenhaftes Ende für den Film basteln...
Masterlu
11.06.2001 09:40 Uhr
Der Film thematisiert im letzten Teil die sogenannte "Doolittle Tokyo Raid". 16 B-25 Mitchell starteten am 18.April 1942 von dem Flugzeugträger USS Hornet einen Angriff auf Tokyo. Die Bombardierung fand am 19.April statt. Es war eine Mission ohne grossen militärischen Erfolg, der angerichtete Schaden in Tokyo war minimal. Allerdings war dieser Angriff eher dazu da die Moral in den USA zu heben als militärisch etwas zu bewirken. Es war das erste mal das man mittlere Bomber von einem Flugzeugträger aus startete. Für ausführlichere Angaben siehe http://www.b25.net/#Doolittle
inktvis
11.06.2001 00:27 Uhr
angriff auf tokyo? wann war der denn (ich meine geschichtlich)? vorher war doch erst midway und tausend andere inselschlachten. werden die uebersprungen?
Masterlu
10.06.2001 19:03 Uhr
Weniger wäre hier mehr gewesen. Auch ich hätte es besser gefunden, wenn man den Film nach dem Angriff auf Pearl Harbor beendet hätte. Die Effekte sind allerdings erstklassig, doch das letzte Drittel des Films ertrinkt förmlich in Pathos und Patriotismus. Ausserdem bleiben die Charaktere durch den ganzen Film blass. Einzige Ausnahme bildet hier Jon Voight als US-Präsident FDR.
lurchi
10.06.2001 13:15 Uhr
Der Film beginnt ja gar nicht schlecht, der Angriff auf Pearl Harbor ist hammerhat! Geniale Effekte. Aber da die Amerikaner nun mal nichts einstecken können, muss der Film mit einem heldenhaften Vergeltungsangriff auf Tokyo enden. In der letzen Stunde war mehr Patriotismus zu spüren als in jedem Propagandafilm für die US-Army... Eigentlich schade.
inktvis
10.06.2001 00:16 Uhr
trendsetter, bei deinem kommentar liegt die betonung wohl auf *einem* schiff ... ;-) schade dasz es in der gegend von hawaii keine eisberge gibt.
inktvis
10.06.2001 00:15 Uhr
naja, wonderwalt, was sollen sich die japaner um den film kuemmern? in deutschland ist es ja auch mehr oder weniger egal, ob mal wieder ein pompoeser amerikanischer weltkriegsfilm (kriegsschauplatz atlantik und europa) kommt oder nicht.
inktvis
10.06.2001 00:13 Uhr
naja, wonderwalt, was sollen sich die japaner um den film kuemmern? in deutschland ist es ja auch mehr oder weniger egal, ob mal wieder ein pompoeser amerikanischer weltkriegsfilm (kriegsschauplatz atlantik und europa) kommt oder nicht.
Christian
08.06.2001 12:15 Uhr
Na aber eine 10 hat er ja schon -- will sich jemand outen ;) ?
wonderwalt
08.06.2001 10:50 Uhr / Wertung: 2
Bin mal gespannt, wie die Japaner den Film aufnehmen. Dort läuft er Mitte Juli an.
gandalf
03.06.2001 18:23 Uhr
des regisseurs geheimrezept für einen guten film: mische die haupthandlung (schiffsuntergang, krieg, o.ä.) mit einer lovestory gut durch (achte auf gute besetzung), würze das ganze mit viel geld in form von kulisse & special effects und fertig ist der mega-erfolg á la titanic!
das resultat: ein film der deutlich zu lang geraten ist, mit einer langweiligen lovestory, aber mit super kameraführung & effekten.
so hat es trotz bester "zutaten" hier leider nur zu einem billigen abklatsch des titanic-konzeptes gereicht, der zudem sämtlichen vorurteilen gegen "typisch amerikanische" filme vortrefflichst angriffsfläche bietet (flach, kriegsverherrlichend, blauäugig-ignorant, etc.). das geheimnis des erfolges liegt eben im fingerspitzengefühl des regisseurs - was hätte ein james cameron draus machen können!
fazit: hätten sie lieber jemanden genommen, der sich damit auskennt - schade um das viele filmmaterial, oder um den film sich selbst zitieren zu lassen: "...das ist bullshit! aber (technisch) guter bullshit
wonderwalt
29.05.2001 11:11 Uhr / Wertung: 2
Einspielergebnis am ersten Wochenende laut imdb 75 Mio $. Das ist viel Geld angesichts der Länge des Films (fast drei Stunden). Es würde mich trotzdem wundern, wenn er richtig Kohle macht, weil ich ihn eigentlich ziemlich langweilig finde. Gerade außerhalb der USA dürfte er wegen des schmalzigen Patriotismus-Getues sicher nicht so gut laufen wie "Titanic". Außerdem gönn ich es Bay und Bruckheimer einfach nicht!! ;-)
trendsetter
24.05.2001 18:27 Uhr
45 Minuten Action vom Feinsten, 135 Minuten Lovestory a la Titanic, die sich ewig hinzieht und keine überraschenden Momente aufweist. Wäre der Film 2 Stunden kürzer, dann wäre er top.
Lohnt nur für die, die mehr als ein Schiff untergehen sehen wollen
wonderwalt
24.05.2001 11:20 Uhr / Wertung: 2
...und sage keiner, ich hätte ihm nicht eine faire Chance gegeben, aber bei Bay/Bruckheimer ist schlicht und einfach Hopfen und Malz verloren.
ScoreMaster
24.05.2001 02:05 Uhr
Bay hats leider wieder verdummt. Nicht Fisch nicht Fleisch, zu lang und langweilig.
lurchi
25.03.2001 17:34 Uhr
Das rund 200 Millionen Dollar teure Spektakel soll am 17. Mai 2001 in den deutschen Kinos anlaufen. Produziert wird Pearl Harbour von Jerry Bruckheimer, dem König des Popkornkinos.

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