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The Pledge (US 2001)

Das Versprechen (DE 2001)
The Pledge – Das Versprechen (DE 2001)


Genre      Crime / Drama / Mystery / Thriller
Regie    Sean Penn ... 
Buch    Friedrich Dürrenmatt ... Literarische Vorlage
Jerzy Kromolowski ... 
Mary Olson-Kromolowski ... 
Produktion    Elie Samaha ... 
Michael Fitzgerald ... 
Sean Penn ... 
[noch 20 weitere Einträge]
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen126
Durchschnitt
7.11 
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DVD-Erscheinungstermin:
12.04.2002

Start in den deutschen Kinos:
11.10.2001



10 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

McWaldmann
03.01.2008 19:54 Uhr
Der Film ist in der Mitte ziemlich langweilig. Macht rein gar nichts, wenn man zwischendurch einschläft. Hauptsache ist, man wacht rechtzeitig wieder auf.
KarlOtto
02.07.2005 11:21 Uhr / Wertung: 8
Mir hat diese Version der Verfilmung von "Das Versprechen" von Friedrich Dürrenmatt besser gefallen, weil sie sich mehr an die Buchvorlage gehalten hat.
Das Ende von "Das Versprechen" entspricht dem Ende des Buches, das fand ich bei der dt. Verfilmung "Es geschah am hellichten Tag" damals sehr schade, dass man es geändert hatte.
Auch die Übertragung in die heutige Zeit ist bei "Das Versprechen" sehr gut gelungen.
namecaps1
02.07.2005 08:46 Uhr / Wertung: 6
Es geschah am hellichten Tag, die erste Verfilmung von Dürrenmatts Vorlage, ist mittlerweile fast fünfzig Jahre alt. Ich habe sie auf Video, aber sicher seit der Mitte der Neunziger nicht mehr gesehen. Trotzdem ist mir die beklemmende Atmosphäre, die Verzweiflung des Polizisiten und die Unverfrorenheit des Mörders bis heute präsent. Dieses Remake ist gut, weil es das Original eben nicht nachzeichnet. Trotzdem bleibt dieses mit großem Abstand besser.
KeyzerSoze
10.09.2004 16:26 Uhr / Wertung: 7
Ein weitestgehtend gelungenes Remake von Es geschah am hellichten Tag, welches vor allem von seiner gelungenen und sehr ruhigen Inszenierung von Sean Penn lebt! Die Geschichte an sich (und deren Ende) gefiel mir jedoch im Original etwas besser und auch die Darsteller empfand ich bei der alten Version etwas besser (auch wenn Nicholson eine sehr gute Performance abliefert). Hauptsächlich dank der guten Inszenierung kann der Film durchaus mit seinem Vorgänger mithalten und konnte mir ebenso gefallen.
Lulu
02.02.2004 10:22 Uhr
ein beklemmender, ruhiger und ernster film ohne effekthascherei, der schluss ist, wie Yogi schon schrieb, heftig. ansonsten möchte ich noch anzumerken, ein film ist ein film, ein buch ist ein buch. es gibt kaum einen film, der der vorlage gerecht wird, deswegen sollte man doch versuchen den film als eigenständiges medium zu sehen, was natürlich leichter wird, je älter und *unaktueller* das buch ist. nichts gegen dürrenmatt, der kerl hatte es wirklich drauf, aber Sean Penn ist auch nicht ohne und hat es hervorragend geschafft diese geschichte in einen neuen rahmen zu setzen.
cineman
27.01.2004 16:23 Uhr / Wertung: 5
wer das buch von dürrenmatt kennt ( ist bei uns in der schweiz natürlich ein renner ) der kann diesen film nur langweilig und unfertig finden. schade dass aus der tollen geschichte so ein cineastischer murks wurde. hätte man eindeutig besser machen können. einzig nicholson ist einigermassen erträglich.
Skyflash
26.04.2002 12:42 Uhr
Anspruchsvolle Unterhaltung
wonderwalt
13.10.2001 08:56 Uhr / Wertung: 8
...und gleichzeitig großartiges Star-Kino mit einem fantastischen Jack Nicholson.
wonderwalt
13.10.2001 08:54 Uhr / Wertung: 8
Kann Yogi nur zustimmen. Penn ist ein ausgezeichneter Regisseur, der jegliche Effekthascherei und vordergründige Psychologisierung umgeht und ganz der Kraft seiner Geschichte und seiner Darsteller vetraut. Kommt selten vor, daß eine Geschichte in Hollywood so ruhig und konsequent bis zu ihrem Ende durcherzählt.
Kein Krimi, sondern eine Studie über die Besessenheit des Jägers.
Ein düsterer und beklemmender Film. Sehr empfehlenswert!
Yogi
22.06.2001 00:13 Uhr
Die Protagonisten in sean Penns Filmen ("The Crossing Guard", "The Indian Runner") sind oft, vom Leben gezeichnet, jeglicher Illusionen beraubt und ihr Umgang mit Verlust, Schuld und Sühne steht im Mittelpunkt der Handlung.
Penn setzt diese düstere Thematik auch konsequent filmisch um: Close Ups auf Gesichter, die keine Worte nötig haben, um sich auszudrücken. Stimmungen, die mit langen Kamerafahrten in der Totalen zum Ausrduck gebracht werden.
Da Penn sein Handwerk versteht und er einer Riege von erstklassigen Schauspielern vertraut, sollte man sich die Zeit nehmen und sich auf seine Filme einlassen.
"The Pledge" ist eine Verfilmung eines Friedrich Dürrenmatt Romans, der bereits 1958 mit Heinz Rühmann und Gerd Fröbe unter dem Titel "Es geschah am hellichten Tag" in die Kinos kam. Bis auf das Gerüst der Handlung können beide Filme kaum verschiedener sein, deshalb ist "The Pledge" auch kein Remake, sondern eine eigenständige Variante.
Der Schluß ist schwer zu verdauen.

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