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Saibogujiman kwenchana (KR 2006)

I'm a Cyborg (UK 2006)
I'm a Cyborg, But That's OK (US 2006)
I'm a Cyborg, But That's OK (DE 2006)
I'm a Cyborg, But That's Okay (2006)


Genre      Drama / Romance / Comedy
Regie    Park Chan Wook ... 
Buch    Park Chan Wook ... 
Seo-Gyeong Jeong ... 
Darsteller    Su-jeong Lim ... 
Rain ... 
Byeong-ok Kim ... 
Dal-su Oh ... 
[noch 4 weitere Einträge]
 
Agent TheRinglord1892
 
Wertungen51
Durchschnitt
7.41 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
22.05.2009

Start in den deutschen Kinos:
17.01.2008



6 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Gnislew
03.02.2011 11:08 Uhr / Wertung: 9
Mit “I’m a Cyborg, but that’s OK” ist aus meiner Sicht ein filmisches Highlight und man muss Rapid Eye Movies ein großes Dankeschön aussprechen, dass sie diesen tollen Film in Deutschland auf den Markt bringen. Die ungewöhnliche Story des Films nimmt den Zuschauer von Beginn an gefangen und zieht ihn hinein in eine fantastische Welt, in der die Irren keine Menschen sind, die als etwas Schlechtes dargestellt werden.

Klar, ein wenig abgehoben ist die Idee schon, dass sich eine Frau für einen Cyborg hält, aber sie funktioniert. Und das ich doch die Hauptsache bei einem Film.

Meiner Meinung nach ist Park Chan Wook (Oldboy, Judgement) mit seinem Film etwas gelungen, was nur wenigen Regisseuren gelingt. Er hat einen Film erschaffen, der keinen Spielraum für Kritik lässt. Abgesehen von der Geschichte überzeugt der Film nämlich auch in Bereich der Schauspieler. Die junge und hübsche Hauptdarstellerin Su-jeong Lim (Sad Movie, Lump of Sugar) kommt nicht nur äußerst sympathisch rüber, sie spielt die Rolle der Cyborg-Frau auch noch extrem glaubwürdig und mitreißend. Gleiches gilt im Übrigen für ihren Filmpartner Rain (Speed Racer).

Der dritte Aspekt, der “Im a Cyborg, but that’s OK” zu etwas besonderen macht, sind die visuellen Effekte. Gerade beim Showdown zeigt der Film hier einige wirklich gelungene Effekte, aber auch in den anderen Teilen des Films gibt es immer wieder nette Dinge zu entdecken.
RimShot
03.01.2010 12:05 Uhr
Hm, leider knapp am Ziel vorbei, würde ich sagen!
Zwar versteht es Park Chan-wook wie immer gut zu unterhalten und vor allem bei der Stange zu halten, jedoch ist es der Film als Ganzes der einem irgendetwas vorenthält.
Die Darsteller sind nebenbei bemerkt super und machen einen guten Job und auch Kameraführung, Soundtrack etc, stimmt alles!
Neben ein paar übertriebenen Szenen - die "Hinrichtung" des Personals war einfach zu sehr in die Länge gezogen und hat schon fast genervt - bietet einem der Film aber auch viele atmosphärische Szenen die trotz ihrer Ruhe spannend gehalten sind.

Letztenendes war ich ein wenig enttäuscht von >>I'm a cyborg, but that's ok.
Hitomi
01.10.2008 11:22 Uhr
Als ich den Trailer sah, war ich etwas überrascht wie man Albenmusik in einen solchen Film bringen kann. Aber ich muss sagen Wook hat dies perfekt gelöst. Es passt wie die Faust aufs Auge und man hört es sich gerne an.
Es war der erste Film den ich von Park Chan Wook sah und ich war begeistert. Ok, ich musste den Film ungefair 3 Mal sehen, damit ich hinter alles kam, da ich fand das beim ersten mal schauen, viel zu viel an einem vorbei läuft und mal nicht alles so schnell erfassen konnte.
Der Film war wirklich merkwürdig auf der ersten Blick, ich mein was erwartet man von einem Film der in einer Psyshatrie spielt? Jeder Charakter hatte eine andere Krankheit, die man sich gar nicht zu Vorstellen wagt.
Die Schauspieler an sich fand ich aber sehr überzeigend. Vorallem die beiden Hauptdarsteller. Ich hätte nie gedacht, dass Rain so toll schauspielern kann. und Su-jeong Lim überzeugt einfach sehr, besonders durch ihr sympathische Art und Weise. Man muss sie einfach gern haben.
Ich fand alles in allem den Film sehr überzeugend und denke auch das ich ihn ohne bedenken weiterempfehlen kann, wenn jmd. mal etwas verrücktes und vlt paradoxes sehen möchte, dann bitte diesen Film.
Urdar
20.08.2007 16:47 Uhr
Im Gegensatz zu Keyzer bin ich absolut begeistert.
Saibogujiman kwenchana ist eine niedliche Liebesgeschichte unter den absurdesten und unmöglichsten Umständen mit einem feinen Philosophscien Einblick in das Leben und was uns zum Menschen macht.
Die Chararaktere sind alle verrückt, und das aist auch gut so, zum einen weil sie in einem Sanatorium sind, zum anderen, weil der Film sosnt Langweilig währe, dennd er Film Lebt absolut von der Athmosphäre des Verrükten die von ihm Getragen wird und von der Darstellung der Dinge die nciht gehen, aber die sie alle glauben, die passieren. Trotz aller merkwürdigkeiten, schaffen es eigentlich alle Symathien beim Zuschauer hervorzurufen und man automatisch auf ihrer seite ist und erst viel zu spät zu Hinterfragen beginnt was nun wirklich da Passiert.
Für mich eines der absoluten Highlits des FFF und daher auch 9 mäusische Punkte. *fiep*
KeyzerSoze
13.05.2007 18:50 Uhr / Wertung: 6
Bin leider doch ein wenig enttäuscht von Park Chan Wooks neuestem Werk obwohl er eigentlich genau meine Art Film hätte sein müssen. Die Geschichte ist sympathisch, extrem schräg und besitzt auch die notwendige phantasievolle Inszenierung um den Film in höhere Sphären zu hieven ... dennoch ließ mich der Film überraschenderweise ziemlich kalt, so gibt die eigentliche Geschichte viel zu wenig her und sonnt sich fasst die ganze Laufzeit in ihren skurilen Szenen. Das war dann doch zu wenig, gerade in Erwartungshaltung bei diesem Regisseur, um mich wirklich überzeugen zu können.
TheRinglord1892
02.05.2007 16:21 Uhr / Wertung: 6
Dieses Werk von Park Chan Wook ist einfach nur eines: merkwürdig. Was hier so alles vor sich geht bzw. dessen Sinn und Aussage hab ich größtenteils nicht verstanden. Dafür brauch ich definitiv einen Regie-Kommentar. Ansonsten präsentiert sich der Film gewohnt farbenfroh und auch die Darsteller sind gut, nur leider konnte ich darüber hinaus mit dem Film nicht so viel anfangen, denn selbst das Ende war nur mäßig befriedigend. Schade.

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