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Waitress (US 2006)

Jennas Kuchen - Für Liebe gibt es kein Rezept (DE 2007)


Genre      Comedy / Romance
Regie    Adrienne Shelly ... 
Buch    Adrienne Shelly ... 
Darsteller    Andy Griffith ... 
Cheryl Hines ... 
Eddie Jemison ... 
Jeremy Sisto ... 
Keri Russell ... 
Lew Temple ... 
Nathan Fillon ... 
 
Agent TheRinglord1892
 
Wertungen69
Durchschnitt
5.43 
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DVD-Erscheinungstermin:
14.03.2008

Start in den deutschen Kinos:
01.11.2007



9 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

MrCookie79
08.02.2017 19:44 Uhr / Wertung: 3
Vielleicht schaue ich ja zu gerne RomComs. 95% des Films hat man ein ungutes und schlechtes Gefühl und dann diese total bescheuerte Wendung zum Schluss. Nej... Keine Ahnung was an dem Film besonders sein soll.
Gnislew
01.02.2012 14:57 Uhr / Wertung: 9
Auf den ersten Blick verspricht “Jennas Kuchen” nicht viel mehr zu sein, als eine weitere Romcom. Auf den zweiten Blick jedoch zeigt sich, dass “Jennas Kuchen” ein sehr gefühlvoller Film ist. Regisseurin und Drehbuchautorin Adrienne Shelly (Sudden Manhattan, I’ll take you there) ist es gelungen ihrer Hauptfigur die Tiefe zu verleihen um glaubwürdig zu sein und erlaubt es Jenna sich in ihrer Geschichte zu entwickeln, so dass der Zuschauer eine Beziehung zur Figur aufbauen kann. Das Keri Russell (The Girl in the park, Bedtime Stories) es gelingt diese Rolle auch noch perfekt zu spielen unterstreicht den guten Eindruck des Films natürlich noch einmal und macht “Jennas Kuchen” zu einem noch besseren Film.

Auch Jennas Männer sind gut besetzt, Jeremy Sisto (Clueless, Broken) kauft man schon rein optisch den ignoranten Ehemann ab und auch Nathan Fillion (Der Soldat James Ryan, Dracula 2000) macht als Jim Pomatter eine gute Figur.

Durch die Faktoren Story und Schauspieler ist mit “Jennas Kuchen” so ein Film entstanden, der nicht nur den weiblichen Zuschauern gefallen wird, sondern die männlichen Zuschauer ebenfalls gefangen nehmen wird. Der Film ist nie schnulzig und erzählt einfach eine schöne Geschichte.
hansFR
04.12.2007 20:38 Uhr
Bin auch der Meinung, wer den Film gesehen hat, kann das Wort Pie nicht mehr hören. Der läuft bei einer Airline schon im Bord-Programm allerdings beschnitten um die Bettszene und andere Grausamkeiten. Es gibt Kinos in Deutschland die planen dieses Machwerk noch aufzuführen. Gut wer Schnitzelparadies sechs Wochen zeigt hat den Europäischen Programmpreis verdient.
NUR DIE RUHE
25.10.2007 14:21 Uhr / Wertung: 2
"TorteD" passt ja und hat auch Recht.
Keine-interesanten-Figuren-Pie, Nur-unsympathische-Egoisten-Pie, Von-Frauen-für-Frauen-Pie, Ein-einziges-Hin-und-Her-Pie, Wo-ist-Message-Moral-Aussage-Pie, Wie-schafft-man-es-1000mal-das-Wort-Pie-zu nennen-Pie, Durch-Brille-gilt-attraktive-Frau-als-häßlich-Pie, Schönes-Schläfchen-gehabt-Pie,
Eine-meiner-schlimmsten-Sneaks-Pie.
TorteD
18.10.2007 01:16 Uhr
Also ich weiß ja nicht, ob alle vor mir einen anderen Film gesehen haben - aber dieser Film war der schlechteste, den ich je in einer Sneak gesehen habe. Die Dialoge sind völlig weltfremd und aus der Luft gegriffen, die Handlung nicht mal ansatzweise realistisch, und das Zusammenspiel der Charaktere schlichtweg nicht vorhanden bis völlig lächerlich.

Und was zur Hölle soll bitte das ständige Tim-Mälzer-für-Arme-Rezept-Erfinden? Der ganze Film dreht sich scheinbar nur um Kuchen, ohne auch nur annähernd die Tiefe, die er sich für seine Drama-Art wünscht zu erreichen. Und wieso bitte futtern die Darsteller JEDEN Tag Kuchen zum Frühstück, zum Mittag und zum Abendessen? Lecker, Schnitzel-Pie.

"Baby don't crie, I'm gonna make a pie" - na vielen herzlichen Dank. Zwei Stunden lang einfach Aggro-Berlin-Texte aneinander zu reihen wäre interessanter gewesen. Ich für meinen Teil wünsche mir, ich hätte die 4 ¤ Eintritt einfach im Klo runtergespült und meinen Kopf zwei Stunden lang gegen die Wand geschlagen - ich hätte mehr Spass gehabt.
KeyzerSoze
13.10.2007 16:24 Uhr / Wertung: 7
Ich hatte im Vorfeld wohl ein kleines Problem mit den viel zu hohen Erwartungen an diesem Film. So wurde er im Vorfeld von allen Seiten mit Kritikerlob bedeckt, dazu kam noch der tolle Trailer und mit Nathan Filion ein von mir immer sehr gerne gesehener Darsteller in der Hauptrolle. Der Überfilm ist Waitress leider nicht ganz geworden, dafür hat er den ein oder anderen kleinen Durchhänger und auch die etwas ärgerliche Synchronisation (warum gibt man dem Bösewicht die angestammte Nathon Filion Stimme und diesem dafür die nervende deutsche Adam Sandler Stimme?!?) hat mir das Ganze an manchen Stellen etwas madig gemacht. Aber sieht man davon ab, bekommt man eine gut geschriebene Geschichte mit ein paar schönen schrägen Charakteren, dem nötigen Witz und guten Darstellerleistungen geboten. Hinzu kommt ein genreuntypisches und daher umso überzeugenderes Ende, so dass man sich von dem bescheuerten deutschen Titel nicht abhalten lassen sollte sich diesen Film anzusehen.
Daniela85
12.10.2007 15:50 Uhr
Nicht wirklich toll, aber auch nicht unbedingt schlecht. Die Storyidee an sich ist ja ganz nett, aber dieses ständige Pie-Gelabber hat mir nicht so wirklich gepasst und zudem war der Film dann doch etwas zu kitschig für meinen Geschmack und am Anfang auch total vorhersehbar bezüglich des ersten Arztbesuches. Dennoch gab es ein paar nette Gags, gute Darsteller und das "Piebacklied" ist irgendwie ein Ohrwurm ;-). Ganz nett für eine Sneak, aber mehr auch nicht...
TheRinglord1892
10.10.2007 23:50 Uhr / Wertung: 8
Wirklich ein schöner kleiner Film. Die nette Story um eine unglückliche Kuchenbäckerin, deren unendlich nervtötenden Ehemann, eine unglückliche Begebenheit und einen unendlich charmanten Frauenarzt (gespielt vom immer wieder wunderbaren Nathan Fillon) wird immer wieder von tollen Gags aufgelockert und gerade die Gedankenspiele der Hauptfigur, die sich zu diversen Situationen direkt ein neues Kuchenrezept ausdenkt, sind urkomisch. Leider verliert der Film im letzten Drittel etwas an Fahrt, aber ansonsten ist er allen zu empfehlen, die auf romantische Komödien stehen. Schade dass die Regiesseurin die Premiere des Films und den Kritiker-Erfolg nicht mehr miterleben konnte.
Spangenberg
01.07.2007 21:07 Uhr
Ein echte kleine Perle. So belanglos sich der Inhalt im ersten Moment anhört, so unglaublich gut ist die Geschichte umgesetzt. Adrienne Shelley gelingt es, die Charaktere mit ihren alltäglichen Problemen so zu zeichnen, dass einfach Spaß beim Zuschauen macht. Am Ende bleibt das wohlige Gefühl zurück, ein echtes kleines Highlight gesehen zu haben.

Schade nur, dass der Wunsch nach mehr unerfüllt bleiben muss, da die Regisseurin Adrienne Shelley am 1. November 2006 ermordet wurde. So konnte sie nicht mehr selbst erleben, dass ihr Film zum Sundance Fim Festival angenommen wurde und dort triumphal gefeiert wurde. Ein Jammer, denn eigentlich braucht die Welt viel mehr solcher Filme...

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