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The Bucket List (US 2007)

Das Beste kommt zum Schluss (DE 2008)


Genre      Adventure / Comedy / Drama
Regie    Rob Reiner ... 
Buch    Justin Zackham ... 
Produktion    Justin Zackham ... (executive)
Darsteller    Jack Nicholson ... 
Morgan Freeman ... 
Sean Hayes ... 
Beverly Todd ... 
[noch 3 weitere Einträge]
 
Agent Muckl
 
Wertungen474
Durchschnitt
7.60 
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DVD-Erscheinungstermin:
30.05.2008

Start in den deutschen Kinos:
24.01.2008



13 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
15.06.2015 21:23 Uhr
Ein interessantes Thema, welches hier verfilmt wurde.
Kann mir gut vorstellen, dass in der Realität über sowas nicht oft gesprochen wird.

Sicherlich lebt der Film etwas von seinen beiden Hauptdarstellern Morgan Freeman und Jack Nicholson, aber ich fand ihn dennoch wirklich sehr gut gelungen.
Was auf den ersten Blick wie ein trauriges Drama aussieht, ist eigentlich ein wunderschöner und tiefgründiger Film voller Lebensweisheiten.

Einen solchen Film zu diesem Thema und mit diesen beiden (wirklich toll spielenden) Hauptdarstellern als "belanglos" zu verurteilen, halte ich für vage.
Eine aus dem Leben gegriffene Story, die mit unzähligen Anekdoten gespickt ist. Und diese vielen tollen Bilder machten es auch aus.
RimShot
10.04.2009 13:31 Uhr
Insgesamt hat sich mir mit "Das Beste kommt zum Schluss" doch ein sehr toller Film geboten. Ich finde das sowohl der komödiantische als auch der dramatische Charakter gut ausgearbeitet ist.
Klar, der Film erfindet das Rad nicht neu, aber bietet doch eine Menge an netten Einfällen und das Protagonisten-Duo spielt gewohnt gut.

Im Prinzip also ein unterhaltsamer, teils witziger, teils trauriger Film, dem zwar der übliche Hollywood-Duft anhaftet, aber trotzdem noch überzeugt!
KeyzerSoze
27.02.2009 10:03 Uhr / Wertung: 6
Schade, schade, wieder mal so ein Film bei dem der Mix aus Drama und Komödie nicht so ganz funktionieren mag. An den Darstellern liegts definitiv nicht, denn Freeman und Nicholson spulen ihre Rolle zwar nur runter, aber bei denen ist auch dieses Runterspulen noch auf hohem Niveau. Das Problem ist die Geschichte, denn sie ist weder lustig, noch besonders dramatisch. Mit ein paar wenigen Ausnahmen wird dem Zuschauer hier leider nie mehr als 08/15-Hollywoodeinheitsbrei geboten ... dieser wird zwar sehr charmant vorgetragen, aber man wartet die ganze Zeit vergeblich auf den großen Lacher. Einzig das Ende hingegen weiß zu überzeugen und hat zumindest auf der Dramaschiene einen Höhepunkt zu bieten ... als wolle man dem deutschen Titel Das Beste kommt zum Schluss alle Ehre machen. Dennoch nicht wirklich was besonderes, kurzweilig, schnell vergessen ... der typische Sonntagnachmittagsfilm fürs Fernsehen.
Master Thomers
04.01.2009 21:44 Uhr / Wertung: 7
Man sollte erwarten, dass eine Two-Men-Show zweier Männer älteren Jahrganges etwas an sich hätte, das "The Bucket List" für Zuschauer in meinem jungen Alter uninteressant und langweilig wirken lässt. Doch dem ist nicht so. Es ist eine Augenweide wie Freeman und Nicholson sich gegenseitig an die Wand spielen und dabei wirklich wie die besten Freunde auftreten. Es würde mich nicht wundern, wenn die beiden einen riesen Spaß bei den Dreharbeiten gehabt hätten. Ebenfalls positiv anzumerken ist, mit welchem Feingefühl Regisseur Rob Reiner in seinem Film den Tod behandelt, auch wenn er durch hohen Humorfaktor etwas in den Hintergrund gedrängt wird.
"The Bucket List" ist ein Film, der spätestens durch seine zwei Hauptdarsteller das Prädikat "sehenswert" verdient.

Von mir gibt's 9 Punkte
blingblaow
14.12.2008 22:58 Uhr / Wertung: 8
Obwohl man die Geschichte doch schon das ein oder andere Mal gesehen hat, war ich positiv überrascht von "Das Beste kommt zum Schluss". Das Zusammenspiel Freemans und Nicholsons funktioniert hervorragend und verleiht der Story die nötige Wärme und Würze. Nicholsons Rolle erinnert ein wenig an seinen Melvin aus "As Good as It Gets", allerdings doch etwas einfühlsamer. Wirklich sehr solide Unterhaltung, mit einem wunderbar traurigen Ende.
groeken
04.03.2008 12:30 Uhr
Der Film an sich ist nix neues oder überraschendes. Die Story ist simpel und ohne große Wendungen. Es bleibt einzig und allein die tolle Freundschaft zwischen Morgan Freeman und Jack Nicolson. Beide fast ein wenig zu ungleich um Freunde zu werden, ergänzen sie sich in ihrer letzten Phase des Lebens so gut, das es dem Zuschauer "Spaß" macht den Film trotz des bekannten Endes zu sehen.
Colonel
31.01.2008 15:48 Uhr / Wertung: 8
The Bucket List (ich mag den deutschen Titel nicht) ist kein außergewöhnlicher Film und man findet sich nach kurzer Zeit in einer 08/15 Geschichte wieder, mit wenig Tiefgang und wenigen Überraschungen. Doch dann sind da noch Jack Nicolson und Morgan Freeman, die ein so gutes Filmpaar abgeben und mit ihrer Schauspielkunst die Geschichte sowas von aufpeppen und vor allem Gefühl in die Sache reinbringen, das sich irgendwann ein dicker Kloss im Hals bildet und man selbst trauert als hätte man einen gerade einen Freund verloren, der einem noch gefehlt hat um das Leben komplett zu machen. Die Geschichte ist nicht neu aber Nicolson und Freeman dafür umso besser!
mountie
30.01.2008 00:38 Uhr
Sehe das fast genauso wie Ringlord. Einfach ein solide gemachter Film, dessen Story zwar nicht viel mehr Überraschungen bietet als es Taaras Inhaltsangabe andeutet, aber dafür mit einem tollen Schauspielerpaar aufwarten kann. Nicholson und Freeman spielen niemals unecht oder aufgesetzt. Aber das die beiden gute Schauspieler sind wird eh niemand bestreiten. Das aber der Rest des Films so überraschungsarm war, läßt ihn für mich, trotz einiger emotionaler Szenen, nicht in ganz hohe Wertungsregionen steigen. Solide Kinokost mit kleinem Tränenzieherfaktor, für den echte Fans von Jack oder Morgan vielleicht noch 1-2 Punkte mehr vergeben könnten...
El Camel
29.01.2008 12:46 Uhr
Hab ihn noch nicht gesehen, aber der Trailer vermittelte ein bisschen den Charm der alten Matthau/Lemmon Filme. Dürfte amüsant werden...
TheRinglord1892
27.01.2008 01:18 Uhr / Wertung: 7
Klingt tatsächlich ja sehr nach Knockin on Heaven's door, hat aber abgesehen von der Grundsituation nicht so viel mit jenem Film zu tun. Die Story von The Bucket List ist recht simpel und auch relativ frei von Überaschungen. Bis ans Äußerste tiefgründig ist sie auch nicht,, da hat Knockin on heaven's door die Nase vorn. Dafür sind aber Jack Nicholson und Morgan Freeman ein absolut fantastisches Leinwandteam das sämtliche Schwächen der Story locker überspielt. Starkino wie man es sich wünscht, schöne Bilder, ein stimmiges Ende. Gute Unterhaltung.
Narcotic
15.01.2008 10:03 Uhr / Wertung: 7
Klingt ja mal sehr stark nach dem amerikanischen Remake von Knocking on Heaven's Door...
Taara
14.01.2008 22:56 Uhr
Zum Inhalt:
Der Milliardär Edward Cole (Jack Nicholson) und der Mechaniker Carter(Morgan Freeman) teilen sich im Krankenhaus ein Zimmer und sind beide unheilbar an Krebs erkrankt. Da kommen sie auf die Idee, sich eine Liste mit Dingen zu machen, die sie in ihrem Leben noch machen möchten. Bald schon verlassen sie gemeinsam das Krankenhaus und haken Punkt für Punkt auf der Liste ab, wobei sich zwischen ihnen eine zarte Freundschaft entwickelt...
Taara
14.01.2008 22:48 Uhr
Im Prinzip ist das wirklich ein sehr guter Film mit klasse Schauspielern die eine exzellente Leistung abliefern. Und nun kommt mein "aber": da der Film vom Thema Krankheit und Tod handelt ist er eine etwas delikate Angelegenheit bzw. Geschmackssache. Besonders am Anfang des Films geht es um die Chemotherapie und mir wird bei Solchen Themen immer ziemlich mulmig.
Der Film geht ein sehr trauriges Thema tiefgründig und zugleich sehr humorvoll an, was ihn zu einem sehr wertvollen Film macht. Aber gerade weil der Film eine sehr ernste Sache humorvoll angeht, hat er mich sehr mitgenommen und einige Tränen verdrücken lassen. Danach war ich ziemlich mitgenommen. Ich würde ihn nicht nochmal sehen wollen. Andere im Kino waren jedoch begeistert...es ist also absolute Geschmackssache.

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