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The Kids Are All Right (US 2010)

The Kids Are All Right (DE 2010)


Genre      Comedy / Drama / Romance
Regie    Lisa Cholodenko ... 
Buch    Lisa Cholodenko ... 
Stuart Blumberg ... 
Produktion    Jeffrey Levy-Hinte ... 
Darsteller    Annette Bening ... 
Julianne Moore ... 
Mark Ruffalo ... 
[noch 6 weitere Einträge]
 
Agent Muckl
 
Wertungen180
Durchschnitt
6.28 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
31.03.2011

Start in den deutschen Kinos:
18.11.2010



6 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
17.12.2014 22:47 Uhr
Habe ich vor 2 Jahren zum ersten mal gesehen gehabt, letztes Jahr nochmal, gestern wieder.

Für mich stellen die beiden Frauen irgendwie eine Mischung aus Spießigkeit & Wannabe-Moderne dar...
die ihre eigenen Bedürfnisse unbedacht über die, ihrer Kinder stellen.
Eine gute Thematik mit authentischem Personal...lediglich die Dialoge kamen teilweise etwas 'Telenovela-mäßig' rüber.
Smilegirle
21.05.2014 11:41 Uhr / Wertung: 7 - Letzte Änderung: 21.05.2014 um 11:49
Für das prüde Amerika sicherlich ein WOW-Erlebniss
"So you try to tell me, that gay people have the same problems, as normal people!?"
*sucks air deepin and holds it*
"What the Fuck!!!"

Und für uns Europäer ist es eben wie meine Vorredner schon sagten, eine recht banale Geschichte.
Die man sich schon mal anschauen kann, aber Preis verdächtig ?...nah
dobbs
08.05.2011 11:11 Uhr / Wertung: 6 - Letzte Änderung: 08.05.2011 um 11:16
Nach den sehr guten Pressekritiken und einem Golden Globe als bester Film bin ich mit großen Erwartungen an den Film herangegangen - und wurde enttäuscht. Anfangs hielt der Film auch durchaus, was er versprach. Doch schon nach etwa einer halben Stunde machte sich Ernüchterung breit.



SPOILER

Es entwickelt sich eine Affäre zwischen Julianne Moores Charakter und dem von Mark Ruffalo verkörperten biologischen Vater der an sich doch lesbischen Mütter. Man wird das Gefühl nicht los, dass suggeriert werden sollte, eine Frau sei nur so lange lesbisch, bis dann doch der richtige Mann daherkommt. Annette Bennings Charakter gibt sich dann auch noch verstärkt dem Rotwein hin. Sie ist der "männlichere" Part der Beziehung, so dass ein weiteres Klischee bedient wird, nur eben auf eine lesbische Beziehung projiziert: Die Frau beginnt eine Affäre, der "Mann" ertränkt seinen Kummer in Alkohol.

SPOILER ENDE



Aus der vielleicht sogar etwas zu sehr "anderen" Komödie wird ein ganz gewöhnlicher Film, der mutig sein will, es aber in letzter Konsequenz nicht ist. Dabei passiert nichts wirklich Überraschendes und auch das Ende ist vorhersehbar. Ärgerlich. Mehr als sechs Punkte gibts dafür von mir nicht - vielleicht, wenn ich den Film mit angepasster Erwartungshaltung noch mal sehe.
wonderwalt
10.12.2010 15:36 Uhr / Wertung: 7
@KeyzerSoze: SSSSSStrike!
"The Kids..." nervt vor allem durch seine Wohlgefälligkeit. Man bekäme schon fast ein schlechtes Gewissen, gäbe man ihm weniger als sechs, sieben Punkte.
Weder Plot, Darsteller noch Inszenierung geben Anlaß für gravierende Kritik. Hübsche, halbwegs gebildete und wirtschaftlich passabel situierte Menschen des westlichen Mittelklasse-Milieus trinken Rotwein, vergissern sich ihrer sozialen und sexuellen Modernität und pflegen die Neuröschen. Und alles im sonnigen Kalifornien. Kann da was schiefgehen. Nein. Und es wäre so schön, wenn bei dieser Sorte Film auch mal was in die Hose ginge.
Na ja, so hat man wenigstens einen Konsens-Film, wenn man mit locker befreundeten Pärchen ins Kino muß, die beteuern, daß sie selten ins Kino gehen gehen, aber den letzten Sandra-Bullock-Film auf DVD recht amüsant fanden.
KeyzerSoze
09.12.2010 15:39 Uhr / Wertung: 7
Lobhudelei von allen Seiten, eine tolle Besetzung und ein Oscarkandidat für das beste Drehbuch... so entstehen große Erwartungen. Über weite Strecken kann Lisa Cholondenkos Werk auch überzeugen, denn Dialoge, Charaktere ... das wirkt alles nah am Leben und glaubwürdig. Das prominent besetze Darstellerensemble gefällt; vor allen Dingen Alice Mia Wasikowska konnte hier einen bleibenden Eindruck hinterlassen; und eigentlich macht der Film nur wenig falsch. Vielleicht ist das auch mein Problem mit dem Film, denn er geht eben seinen üblichen Trott, beschreitet keine neue Wege und so konnte man sich nicht nur jede Szene und deren Ablauf im Voraus denken, sondern hatte fast das Gefühl, dass sich der Film nicht traut etwas Eigenständiges zu sein. Wie gesagt The Kids are all right ist durchaus ein guter Film, aber zu ewas Besonderem fehlte mir persönlich einfach etwas.
SofieWalden
22.11.2010 02:07 Uhr
Der Film will zeigen, auch ein 'Lesben-Ehepaar' kämpft sich durch den gleichen, ganz normalen Lebensalltag, wie wir alle. Hat funktioniert, stinknormal- und dem Publikum wurde es doch recht lang.... dabei.

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