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La môme (FR 2007)

La Vie en Rose (US 2007)
Life in Pink (US 2007)
The Little Girl (US 2007)
La vie en rose (DE 2007)
The Passionate Life of Edith Piaf (2007)


Genre      Drama
Regie    Olivier Dahan ... 
Buch    Isabelle Sobelman ... 
Olivier Dahan ... 
Darsteller    Marion Cotillard ... Edith Piaf
Sylvie Testud ... 
Pascal Greggory ... 
Emmanuelle Seigner ... 
[noch 3 weitere Einträge]
 
Agent KarlOtto
 
Wertungen75
Durchschnitt
5.81 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
06.09.2007

Start in den deutschen Kinos:
22.02.2007



9 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

onyx1160
03.09.2014 19:08 Uhr / Wertung: 7
Interessant ist das die "Biographie" einen Sprung von Februar 1940 in Paris zu 1947 in New York macht.

Sie galt nämlich als Kollaborateurin.
KeyzerSoze
25.02.2008 04:16 Uhr / Wertung: 5
Wooohooo, Oscar für die beste Hauptdarstellerin!!!! Und sowas von zurecht ... mit das Beste was ich je gesehen hab von einer weiblichen Darstellerin.
Caenalor
17.11.2007 06:02 Uhr / Wertung: 6
Bemerkenswert der Mut, mit dem Piaf von Anfang bis Ende als völliges Wrack dargestellt wird. Dies führt leider aber eben auch dazu, dass sie trotz der in Realismus des Aussehens und Verhaltens herausragenden Hauptdarstellerin oft schwer zu ertragen ist. Das Herumspringen zwischen Zeitebenen ist dazu hier mal wieder eher überflüssig und störend und viele Szenen sind zu fragmentarisch, um wirklich relevant zu wirken. Manche Szenen sind dagegen chansonbeschwingt einfach nur wunderbar.
Insgesamt 6 Punkte für einen durchaus bewegenden, aber auch anstrengenden und mit klaren Drehbuch- und Inszenierungsschwächen behafteten Film.
ZordanBodiak
24.02.2007 13:45 Uhr / Wertung: 6
Alleine Marion Cotillard ist schon ein erschlagendes Argument sich "la môme / la vie en rose" anzuschauen. Kaum wieder zu erkennen liefert die junge Französin eine als überragende Perfomance als Edith Piaf ab [Oscar 2008! Minimum!]. Daneben kann der restliche Film nur verblassen. Zwar werden die Chansons kraftvoll eingesetzt und die Bebilderung ist sehr stark - leider ist das Drehbuch aber zu holperig. Manche Lebensabschnitte werden ausgelassen oder erst spät in traumatischen Rückblenden [die Geburt der Tochter] angeschnitten. Andere Abschnitte werden hingegen breitgetreten, ohne wirklich zu berühren, und verlängern den Film nur auf eine unnötige Länge jenseits der 2-Stundengrenze. Hier hätte Olivier Dahan als Regisseur mehr Mut besitzen müssen und zu Kürzungen greifen sollen.


Trotz dieser Längephasen ist "la môme" allerdings bedingt sehenswert. Als Biographie einer Sängerin wird er sicherlich den Interessierten gefallen - wer allerdings keine Bindung zum französischen Chanson hat, sollte wohl eher "Môme Piaf" meiden... 6 trällernde Punkte

KeyzerSoze
22.02.2007 23:30 Uhr / Wertung: 5
Schöner Kommentar; hat meine Gedanken sehr gut wiedergegeben :D
ZordanBodiak
22.02.2007 23:20 Uhr / Wertung: 6
Ey, so'n Scheiß, ey. Wieso haben die denn net die ultimative Sahneschnitte Jessica Alba für die Hauptrolle gecastet? Und wieso singt die so komische Lieder? Hätten die da net ein paar Gitarren reinmischen können? Oder wenigstens der Alten ein DJ mit phaten Tunes an die Seite stellen können? Und dann diese ganzen Rückblenden. Ey, ich habe echt nix mehr verstanden. Voll der Scheiß. Und ich rall immer noch nicht, wieso die einen Film über einen Spatz machen...

PS: Richtige Kommentar kommt später...
KeyzerSoze
22.02.2007 12:10 Uhr / Wertung: 5
Würde man die beste weibliche Performance aller Zeiten suchen ... wäre bei mir ganz klar Ellen Burstyns Leistung in Requiem for a Dream ganz oben dabei, doch jetzt bekommt sie mächtig Konkurrenz, denn was Marion Cottilard hier als Edith Piaf abliefert, einfach unbeschreiblich, ja nahezu perfekt ... ach quatsch, es ist perfekt! Ich glaube kaum dass irgendeine andere Darstellerin auch nur ansatzweise diese Rolle so gut spielen könnte. Jaaaa, das wars dann aber auch schon mit dem positiven Lob, denn sieht man von Cottilards Performance ab, bietet der Film ansonsten größtenteils gähnende Langeweile. Grund dafür ist nicht nur Laufzeit des Filmes, sondern auch weil einen der Charakter der Edith Piaf aufgrund ihrer extrem unsympathischen Art derart egal ist, dass man sich als Zuschauer ein schnelles Ende wünscht. Da helfen auch ihre tollen Chansons und die unglaubliche Hauptdarstellerin nicht um den Film aus dem Mittelmaß zu hieven.
Daniela85
22.02.2007 11:33 Uhr
@KazzZ: Das mit dem Verleih ärgert mich auch bis zum geht nicht mehr. Schätze mal es wäre Smokin Aces gekommen, wenn der Verleih es nicht verdummt hätte (hab mich so auf den Film gefreut). Als der Vorhang aufging und ich "La Vie en rose" gelesen habe, habe ich dann auch gleich mal fluchtartig mit meinen zwei Begleitern den Saal verlassen. Ärgert mich immer noch total...
KazzZ
21.02.2007 23:47 Uhr
Der schlechteste Film, den ich je gesehen habe.
Wurde bei uns in der sneak gezeigt weil der dumme verleiher vergessen hatte eine kopie zu senden (wahrscheinlich wär der film viel besser gewesen)

Der Film zielt auf ein hörgeschädigtes und/oder blindes publikum ab, denn kein mensch interessiert sich für hässliche hauptdarsteller, dämliche lieder oder sinnlose und übermäßig viele rückblenden.

Das halbe kino hat geklatscht als der film endlich vorbei war und übermäßig viele leute haben den saal frühzeitig verlassen.

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