26.02.2014 16:14 Uhr - Letzte Änderung: 26.02.2014 um 16:15 | |
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03.05.2011 13:36 Uhr / Wertung: 2 - Letzte Änderung: 03.05.2011 um 13:39 | |
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07.02.2011 11:28 Uhr / Wertung: 6 - Letzte Änderung: 07.02.2011 um 11:29 | |
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19.09.2010 20:24 Uhr / Wertung: 3 | |
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12.09.2010 21:56 Uhr / Wertung: 6 | |
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29.08.2010 23:16 Uhr / Wertung: 3 - Letzte Änderung: 29.08.2010 um 23:16 | |
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28.08.2010 01:56 Uhr / Wertung: 7 | |
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23.08.2010 14:12 Uhr / Wertung: 6 | |
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22.08.2010 23:26 Uhr / Wertung: 6 - Letzte Änderung: 22.08.2010 um 23:46 | |
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20.08.2010 00:00 Uhr / Wertung: 5 | |
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01.06.2010 10:17 Uhr / Wertung: 3 | |
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21.04.2010 23:43 Uhr / Wertung: 4 | |
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21.04.2010 10:13 Uhr | |
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21.04.2010 07:39 Uhr | |
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20.04.2010 23:50 Uhr / Wertung: 4 - Letzte Änderung: 20.04.2010 um 23:50 | |
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20.04.2010 16:45 Uhr / Wertung: 2 | |
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06.03.2010 10:58 Uhr / Wertung: 9 - Letzte Änderung: 06.03.2010 um 11:00 | |
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01.07.2009 16:47 Uhr | |
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06.05.2008 01:55 Uhr | |
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26.04.2008 11:33 Uhr / Wertung: 7 | |
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Aber was muß ich nach ca. 2 Stunden Film, und durchlesen der Kommentare unter mir feststellen: Auch ich muß schmerzlich zugeben, das Shyamalan sich hier gründlich verhoben hat! Autor, Regisseur und Produzent in Personalunion haben nicht geblickt, das eine GANZE Staffel einer Serie einfach zu viel Stoff für einen einzigen Film darstellt, ohne das dieser nicht gehetzt, hintergrundlos und auch emotionslos wirkt. Viel zu oft stehen einem Avatar-unkenntlichen Zuschauer die Fragen "Warum?", "Wieso?" und "Weshalb?" ins Gesicht geschrieben, wenn es um Motivationen und Beweggründe einzelner Figuren geht. Figuren die den Machern teilweise so egal sind, da man ihren Hintergrund in 30 Sekunden umreißt.
Dabei waren nicht alle Rollen komplette Ausfälle. Gerade Aang-Darsteller Noah Ringer ist eigentlich stimmig in seinem Spiel. Jedoch verkommt jeder andere potenziell gute Charakter zu einem halben Statisten, da man ja keine Zeit für große Figurenentwicklungen hat.
Allgemein wirkt Last Airbender wie eine überlange Zusammenfassung von Best-of-Szenen der ersten Avatar-Staffel wie man sie meist zu Beginn einer neuen Folge sieht, nur eben real verfilmt. Wo manch ein Filmschaffender aus Nichts einen Elefanten bastelt (Hallo, Peter Jackson!), da hat sich Shyamalan einfach einen zu großen Storybrocken vorgenommen, und ihn versucht in ein winziges Schmuckkästchen zu pressen. Schade um die ziemlich guten Effekte, Kampfchoreografien und den einen oder anderen Darsteller, aber eine halbe Sfaffel bzw. ein aufgeblasener Storybogen hätten als Drehbuch völlig gereicht. So bleibts eine oberflächliche, nichts-sagende Fantasygeschichte mit einem viiieeel besseren Vorbild.