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The Boat that Rocked (UK 2009)

Pirate Radio (US 2009)
Radio Rock Revolution (DE 2009)


Genre      Comedy
Regie    Richard Curtis ... 
Buch    Richard Curtis ... 
Darsteller     Bill Nighy ... Quentin
Gemma Arterton ... Desiree
January Jones ... Eleonore
Nick Frost ... Dave
Philip Seymour Hoffman ... The Count
[noch 5 weitere Einträge]
 
Agent TheRinglord1892
 
Wertungen400
Durchschnitt
7.61 
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DVD-Erscheinungstermin:
27.08.2009

Start in den deutschen Kinos:
16.04.2009



19 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
09.01.2015 23:35 Uhr
Die Story ist wirklich ziemlich dünn und nur das versöhnliche Ende rettet den Film ein wenig in die positive Richtng.

Viel zu viel Hype um so einen Mittelmaß-Film.
Die Hälfte der Dialoge hätte man sich locker sparen können.
Wahnsinnig zähe Angelegenheit...

Bisschen Musik, reichlich Sex-Unterhaltungen und Spielchen...teilweise overacted.

Nur die letzten 30 Minuten sind überzeugend.
bonkers
27.07.2013 10:14 Uhr
Kann ich mir immer wieder anschauen, trotz recht seichter Story. Das Feeling stimmt.
Rusticus
05.10.2011 00:12 Uhr / Wertung: 8
Beim Ansehen oder besser gesagt beim Anhören dieses Films überzeugt wohl nicht das schauspielerische Können, die Location oder die doch etwas seichte Story, allerdings schafft es dieser Film einem ein Lebensgefühl zu vermitteln! Die tolle Musik der 60er Jahre über den ganzen Film verteilt lässt einen mitfühlen wenn eine paar Menschen versuchen mit der Musik Freiheit zu vermitteln!
onyx1160
10.06.2011 02:02 Uhr / Wertung: 4 - Letzte Änderung: 10.06.2011 um 02:12
Ziemlich sinnloser Hippienonsens der beweist was passiert wenn man zu viel psychedelischer Drogen zu sich genommen hat, oder passiv abbekommen hat.
2.Zeile für Keyzer Zitat: der Film nur mit wenigen Brüllern aufwarten kann, nicht mal ansatzweise eine Story zu bieten hat und jeglichen roten Faden vermissen lässt
chifan
18.06.2010 22:46 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 18.06.2010 um 22:54
Guter Film dessen Längen vor allem durch die tolle Musikmischung wett gemacht werden. Schade nur, dass Radio heutzutage fast nur noch von grenzdebilen Affen moderiert wird, die von Musik genauso viel Ahnung haben wie selbige und mit ihrer aufgesetzten Fröhlich- und Lustigkeit höchstens Würgreflexe hervorrufen. Von der musikalischen Abwechslung, die darin besteht die 100er Schleife der ewig gleichen Songs einmal vor und einmal rückwärts spielen zu lassen, ganz zu schweigen. Let's Rock!
sammy
10.12.2009 11:27 Uhr
Dieser Film rockt!! Die Charaktere, die Musik, das transportierte Lebensgefühl - alles stimmt :)
Einziger Kritikpunkt: Das Ende war etwas zäh. 10 Minuten weniger wäre besser gewesen. Trotzdem 9 rockende Punkte!
Thanatos
06.11.2009 00:37 Uhr / Wertung: 7
Da mich der Trailer kaum angesprochen hatte, war ich dann doch vom Ergebnis positiv überrascht. Witziger und Unterhaltsamer wie ich befürchtet hatte. Jedoch hat mich der Teil mit der "hemmungslosen Liebe" oder "Jeder mit Jedem" dann doch etwas verwirrt. War für meinen Geschmack irgendwie etwas zu krass inszeniert. Mit der gespielten Musik verband ich persönlich keine allzugroßen Emotionen oder Erinnerungen da diese Jahrzehnte vor meiner Zeit waren. Somit bleibt am Ende ein ganz gutes Filmchen das entsprechend 7 Punkte bekommt.
ZordanBodiak
29.10.2009 23:20 Uhr / Wertung: 8
Vielleicht hätte man bei der Musikauswahl darauf achten sollen, dass die Songs zum Zeitpunkt des Handlungszeitpunktes schon eingespielt und veröffentlicht waren (besonders offensichtlich ist das natürlich bei Leonard Cohen, Cat Stevensm, Jimi Hendrix und den Box Tops - David Bowies Achtziger-Hit "Let's dance" wird glücklicherweise nur im Abspann gebraucht). Aber kann man einem Film böse sein, der Cohen, Bowie, The Who, die Stones, Dusty Springfield und so viele andere Songs beinhaltet, die auch nach vierzig Jahren nicht vergessen wurden? Vielleicht ein bisschen dafür dass die Handlung im Finale etwas zu lang ist. Aber ansonsten vergehen die über zwei Stunden wie im Fluge und passen sich dem Handlungshintergrund der Piratenradios wunderbar an. Allerdings sind die magischen Momente nicht in derartig dichter Masse vorhanden wie in Curtis Regiedebüt "Love actually", sodass es für das "The boat that rocked" dank der extrem spielfreudigen Darsteller "nur" zu einer guten Wertung reicht.
Baluonly
13.10.2009 14:22 Uhr
Jetzt spielen da soviele tolle Darsteller mit (u.a. 2 von IT Crowd - Yeah) und dann war das so ein zähes Ereignis. 129 Min. waren hierfür einfach zu lang. Der Witz sprang nicht so richtig über. Konnte man sehen - muß man aber nicht. Und nur die goile Musik hält mich dann doch nicht an einem Film.
cineman
04.06.2009 09:56 Uhr / Wertung: 8
Eigentlich ist "The Boat that Rocked" ein ganz toller Film. Leider haben sich aber doch einige Mäkel eingeschlichen. Zunächst begeistert der Film mit einem tollen Schauspieler- sowie Charakterensemble; die auf dem Boot versammelte DJ Gruppe könnte durch's Band überzeugen - könnte, wenn den einzelnen Figuren etwas mehr Platz eingeräumt worden wäre. Jede einzelne Figur birgt an und für sich ein enormes Witz- und Spasspotential in sich, da aber zu viele Leute auf das Boot gepackt wurden, haben sie alle etwas wenig Raum. P.S. Hofmann ist hier wohl die einzige wirkliche Ausnahme. Ein weiteres Problem des Films ist auch die Schlusssequenz; gegen Ende des Films verliert die Handlung deutlich an Geschwindigkeit und etwas Langeweile setzt ein SPOILER: Nur die Titanic sinkt noch langsamer!!! SPOILERENDE

Nichtsdestotrotz ein toller Feelgood Film für alle Musikbegeisterten.
Colonel
22.05.2009 16:06 Uhr / Wertung: 6
"Radio Rock Revolution" war für mich eine herbe Enttäuschung. Aber nach all den überschwenglichen Kritiken ist das auch kein Wunder. Zwar entwickelt der Film einen netten 60er Charme, aber das Potential der vielen Charaktere wird kaum ausgenutzt. So hab ich mir von den Rollen des Olegar Fedoro und dem genialen Rhys Ifans viel mehr versprochen. Dagegen können Seymor Hoffman und Brooke viel mehr überzeugen. Die Story ist auch schnell erzählt und es mangelt an gelungenen Höhepunkten. Obwohl den Figuren jeweils ein eigenes Image und eine Geschichte aufgetragen wird, schafft es keine von ihnen dem Zuschauer ans Herz zu wachsen. Somit schleicht sich irgendwann eine gewisse Belanglosigkeit ein. Kein Wunder also, das der Film zuletzt in meinem Kino der Wahl nur noch einmal täglich gespielt wurde (17 Uhr!). Für eine deutliche Empfehlung reicht es daher nicht, für ältere Semester, die mit den Hintergründen etwas anfangen können, dürfte der Film dagegen ansprechend sein. Vielleicht gibt es nach Sichtung der OV Version noch Pluspunkte, aber momentan verbleibe ich bei 6 von 10 mit Groupies voll beladenen Booten.
Lowtzow
29.04.2009 12:15 Uhr / Wertung: 9
Radio Rock Revolution

England in den 60ern. Obwohl mehr als die Hälfte der Bevölkerung Popmusik hört, spielen die öffentlichen Sender gerade mal 2 Stunden in einer Woche. Deshalb schießen immer mehr Piratensender aus dem Boden, damit die Bevölkerung die wohlverdiente Popmusik hören kann. Dieser Film ist als Ehrung für all diese Piratensender gedacht, indem er einen fiktiven Piratensender und dessen Geschichte erzählt.

Die Geschichte ist blass. Aber auch nicht wirklich wichtig. Der junge Carl wird von seiner Mutter auf das Radio-Rock-Boot gebracht. Er soll dort lernen, ein anständiger Junge zu werden. Auf diesem Boot sind Frauen verboten. Dort leben nur die acht oder neun Radiomoderatoren, die 24/7 Rock'n'Roll Musik senden. DEm Minister Dormandy missfällt dies, weshalb er zusammen mit Ms. Clitt und Mr. Titten immer wieder Wege sucht, dass Radio-Boot zu stoppen.

Wie gesagt, die Geschichte tut bei diesem Film nicht viel zur Sache. Im Vordergrund stehen die aberwitzigen und abgedrehten Charaktere, sowie die Musik. Der Film ist eine Liebeserklärung an die Musik. Und genau dieses Gefühl schwappt schon nach wenigen Minuten zum Zuschauer über. Eigentlich kann man diesem Film nicht widerstehen, denn fast jeder Witz zündet sofort, alle Charaktere sind so liebenswert und Musik ist einfach der Hit ;)

Um auch ja nichts dem Zufall zu überlassen, hat sich Richard Curtis eines der harmonischtsten Emsembles der letzten Jahre zusammengecastet. Allen voran natürlich Bill Nighy und P.S. Hoffman, welche hier eindeutig die Kapitäne sind. Nichtsdestotrotz gelingt es durch geschicktes ausblenden dieser beiden Stars auch das Interesse an den anderen Charakteren zu wecken und so für eine homogene Situation zu sorgen. Einzig allein die Rolle des Carl läuft etwas verirrt über das Schiff. Eine Nebenstrang, der eingebaut wurde, um alle einmal vorstellen zu können, eine Person, mit der man sich identifizieren soll. Aber nach der Einführung wirkt der Charakter des Carl überflüssig.

Das ist der einzige starke Kritikpunkt an dem Film, weshalb ich ihm dnicht die Bestnote geben kann. Dafür fehlt einfach der alles umspannende Handlungsstrang. Denn bei diesem Film wird man einfach von Geschichte zu Geschichte katapultiert, ohne, dass hier ein höherer Zusammenhang deutlich wird.

Die Musik ist und bleibt zeitlos. Schade, man wird direkt neidisch, dass man diese "Revolution" nicht selbst miterleben durfte. Was einem bleibt sind dann eben solche Filme, die einen wahrscheinlich nur erahnen lassen, wieiviel coolness diese Generation hatte. Diese zwei Stunden sind wirklich in (hoher) Knotengschwindigkeit vergangen. Von solchen Filmen gibt es einfach viel zu wenige, aber gerade das macht sie so besonders!

Bewertung:
Humor (7/10)
Action (0/10)
Spannung (1/10)
Anspruch (1,5/10)
Erotik (0,5/10)
Langeweile(0/10)

Gesamt:2+ (entspricht 9 Pkten)
Bigbaer
18.04.2009 09:49 Uhr
Sex, Drugs & Rock 'n' Roll - wobei die Drogen eindeutig einen etwas kleineren Part einnehmen...

Wer etwas mit Sinn sucht, ist hier falsch.

Wer etwas mit guter Musik und guter Stimmung sucht, ist hier richtig.

Und wer außerdem auch noch steife britische Politiker nicht leiden kann, der ist hier goldrichtig.

Und, mal ehrlich, Mädels (und auch Jungs - je nach Interesse...): Midnight Mark hat schon irgendwie was, die alte Plaudertasche, oder nicht?
Ragnarr
15.04.2009 23:22 Uhr
-Gute, wirklich sehr gute Musik (wenn diese auch zum Teil erst erschienen ist, nach der eigentlichen Filmhandlung)
-geniale Schauspieler, die mich irgendwie zum Teil an eine Mischung aus Iggy Pop und den Rolling Stones erinnerten
-sehr lustige Gags, die, anders als in irgendwelchen amerikanischen Movies nie aufgesetzt oder zwanghaft lustig wirkten (Aus dem Bett fallen, die Tauchszene etc.)
-auch das "Happy End" war zwar kitschig, aber extrem lustig. Besonders die Titanic-Szene finde ich, wider meinem Vorredner, extremst amüsant

9 Punkte!
hb03cologne
15.04.2009 23:07 Uhr
sehr lustig :) lohnt sich auf jeden fall...
KeyzerSoze
10.04.2009 13:50 Uhr / Wertung: 8
Die Erwartungen hätten höher nicht sein können, schließlich ist Richard Curtis bislang nur für einige ganz große Sachen verantwortlich, ob nun beispielsweise die Kultserie Blackadder oder den wundervollen Love Actually ... alles große Klasse. So hatte The Boat that Rocked anfangs bei mir etwas mit den sehr hohen Erwartungen zu kämpfen, doch nur zu Beginn, denn dieses Werk ist einfach nur ein perfektes Feel-Good-Movie! Von der ersten bis zur letzten Minute hat der Zuschauer ein Lächeln im Gesicht und das obwohl der Film nur mit wenigen Brüllern aufwarten kann, nicht mal ansatzweise eine Story zu bieten hat und jeglichen roten Faden vermissen lässt. Dass man dies nicht immer braucht wird hier auf eindrucksvolle Weise bewiesen, denn den Flair und die enorme Spielfreude die dieser Film ausstrahlt ist einfach grandios! Die Musik ist top, die Regie ebenfalls, das Ende (wie eigentlich der komplette Film) überraschend anders und gerade deshalb so genial ... und dann kommen wir erst zu dem herrlich aufgelegten und prominent besetzten Cast: Hier ist es schwierig irgendwelche Darsteller heraus zu nehmen, vielleicht noch am ehesten Kenneth Brannagh als aberwitzige Hitlerparodie. Insgesamt gibts eigentlich kaum was zu kritisieren und kann man sich als Zuschauer auf einen herrlich sinnfreien Spaß einlassen, ohne auch nur ansatzweise ein Fünkchen Story zu erwarten, dann kann man hier wenig falsch machen.
ferhall
08.04.2009 23:56 Uhr
Oh weh, das Ende! Nach 100 Minuten war ich mir schon sicher, dass The Boat that Rocked seine 9 Punkte sicher hätte, scheint der ganze Film doch eine Widmung an die rebellischen Zeiten des Radios und die dazugehörige Musik der 60er zu sein. Großartig: Philip S. Hoffman versus Rhys Ifans im Kampf der Radiohelden, sowie Kenneth Branagh als wirklich abartiger Bösewicht. Die Story ist schön schrullig und doch an die tatsächlichen Ereignisse gebunden, lässt den Zuschauer mitfiebern und hätte mich in sehr guter Stimmung hinterlassen, wäre da nicht dieses unsagbar kitschig-bunte Disney-Ende gewesen. Bah.
SPOILER Und ich dachte, nach der Titanic-Sequenz könnte es nicht mehr schlimmer werden... aber nein, dann kam das Happy-End SPOILERENDE
Trotzdem acht Punkte
daywalker2.0
28.03.2009 21:28 Uhr / Wertung: 9
Definitiv mein aktueller Lieblingstrailer!
blingblaow
13.02.2009 16:08 Uhr
Netter Cast, bekannte Gesichter aus Shaun of the Dead ebenfalls: Trailer.

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