03.03.2010 15:58 Uhr / Wertung: 3 | |
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20.01.2010 02:34 Uhr / Wertung: 8 - Letzte Änderung: 20.01.2010 um 02:46 | |
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11.11.2009 02:00 Uhr / Wertung: 4 - Letzte Änderung: 11.11.2009 um 02:02 | |
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07.11.2009 10:33 Uhr / Wertung: 2 | |
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06.11.2009 23:53 Uhr / Wertung: 6 | |
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06.11.2009 12:21 Uhr / Wertung: 5 | |
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03.11.2009 10:11 Uhr / Wertung: 6 | |
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26.10.2009 17:14 Uhr | |
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26.10.2009 16:11 Uhr | |
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26.10.2009 13:31 Uhr | |
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26.10.2009 12:31 Uhr | |
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03.10.2009 17:32 Uhr | |
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06.08.2009 15:46 Uhr / Wertung: 8 | |
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Die Idee, welche zu den Kräften der Darstellerin führt ist so blanker Bockmist, dass man nur darüber schmunzeln kann. Deshalb kann man nach 20 Minuten denken: "In Ordnung eine lupenreine Parodie und gleich springt Leslie Nielsen als Teufel ins Bild". Nach 40 Minuten geht es dann weiter mit dem ersten Sex von Teenagern und deren Problemen. Ja, irgendwie beißt sich das mit dem Thema aus den ersten Minuten, aber wie sagte schon Autorin Diablo Cody:"Mein Film ist ganz anders, als andere. Da soll auch die hässliche Freundin Sex haben..." Sehr interessant, wenn Amanda Seyfried jetzt auf einmal zu den hässlichen Frauen gehört, dann verstehe ich entweder die Welt oder den Rollencaster nicht mehr!
Nach 60 Minuten kommt die völlig abstruse Geschichte dann zu dem Punkt, wo alle anscheinend keine Lust mehr hatten und der Rest des Filmes in 4 bis 5 Szenen runtergeklatscht wird.
Genau genommen ist an dem Film so gar nichts neu, gar nichts innovativ, so gar nichts unheimlich(Ich glaube sogar Gonger wäre spannender) oder auch nur einen Funken interessant.
Fazit:
Es bleiben 3 Punkte. Der erste für Amanda Seyfried, der zweite für Megan Fox, der dritte für den recht ordentlichen Soundtrack.
Aber komischerweise fehlen dann doch noch recht viele Punkte, um diesen Film sehenswert zu machen!