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Eat Pray Love (US 2010)

Eat, Pray, Love (DE 2010)


Genre      Drama / Romance / Comedy
Regie    Ryan Murphy ... 
Buch    Elizabeth Gilbert ... (Buchvorlage)
Jennifer Salt ... 
Ryan Murphy ... 
Darsteller    Julia Roberts ... Liz Gilbert
James Franco ... David Piccolo
Richard Jenkins ... Richard aus Texas
[noch 12 weitere Einträge]
 
Agent TheRinglord1892
 
Wertungen110
Durchschnitt
5.73 
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DVD-Erscheinungstermin:
24.02.2011

Start in den deutschen Kinos:
23.09.2010



4 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Colonel
07.02.2011 10:49 Uhr / Wertung: 3
Was macht man eigentlich auf einem Langstreckenflug, wenn man nichts zu tun hat und sich die zurückzulegenden Kiolometer wie Kaugummi dahin ziehen?! Ich meine quasi in einem fliegenden Gefängnis, wo es nicht viele Fluchtmöglichkeiten gibt?! Richtig! Man schaut sich auch mal Filme an, vor denen man sich sonst alleine aufgrund des Topics eher gruselt. Und hier haben wir es nun mit einer Frau auf einem esotherischem Selbstfindungstrip zu tun...ahja. Das lässt nichts Gutes hoffen. Und tatsächlich, was für eine Peinlichkeit ist dieser Film geworden?! Für Amerikaner muss das wohl ganz aufregend sein, Spaghetti im abenteuerlichen Europa zu speisen. Ich meine was hat Italien den sonst auch zu bieten?! Nicht das das am Ende noch in Kultur ausartet...nein, viel mehr kriegt man hier im ersten Teil des Films jedoch den Eindruck einen überlangen Miracoli Spot zu sehen. Überall glückliche Menschen, die viel und anscheinend gerne essen. Darunter auch eine breit grinsende Julia Roberts. Fehlt nur noch die Einblendung einer Internet Adresse des loklane Tourismus Verbandes ala "Hallo Italien". Da Essen aber anscheinend zwar glücklich macht, aber die innere Unruhe immer noch nicht berfriedigt und erkundet ist, geht es ab nach Indien um ausgiebig, wie der Titel schon sagt, zu beten und die Liebe neu zu finden. Und am Ende gibt es noch ein schönes happy end. Oh, zu viel verraten?! Keine Sorge, den Film kann man sich eh getrost sparen, es sei denn bestimmte Umstände lassen es halt nicht anders zu.
slohner
01.10.2010 10:33 Uhr
Ich habe diesen Film diese Woche im Kino angeschaut und weiß nicht genau, was ich davon halten soll. Der Trailer verspricht einfach einen ganz anderen Film und es ist definitiv kein typischer Julia-Roberts-Sweetheart-Film. Ich habe mir etwas total anderes unter diesem Film vorgestellt und deshalb vielleicht etwas enttäuscht gewesen. Die Bilder sind echt super und bei den Szenen in Rom/Italien bekommt man auf jeden Fall tierisch Hunger auf gutes italienisches Essen und den nächsten Italienurlaub.
Die Reise nach Bali und Indien war nicht so interssant und insgesamt hat sich der Film ziemlich hingezogen (etwa 2 1/4 Stunden), am Ende hat man sich das Happy-End herbeigesehnt. Leider war wenig zum Lachen dabei, was sonst bei Julia-Roberts-Filmen eigentlich normal ist.
Für Julia-Roberts-Fans wie mich ist dieser Film aber ein Muss und daher gibt es auch noch 7 Punkte von mir.
Marjan
29.09.2010 17:36 Uhr - Letzte Änderung: 29.09.2010 um 17:37
in anlehnung an wonderwalts post:
wer den cholerischen komiker schrägstrich social commentator Lewis Black kennt und schätzt, freut sich mit mir an seinen eindrücken von Eat, Pray, Love.
wonderwalt
29.09.2010 16:56 Uhr
Nein, Jungs, nicht daß ich jemals auf den Gedanken käme, mir diesen Film anzuschauen, da haben wir nun wirklich nix drin verloren. Aber selbst wenn irgendwo tief in mir der versteckte Wunsch schlummert, Julia Roberts mal wieder an schönen Orten schöne Dinge machen zu sehen, so hat ihn Harald Peters auf Welt-Online endgültig zunichte gemacht.
Der spricht nämlich in Zusammenhang mit dem Film von "Selbstfindungspornografie an touristisch interessanten Schauplätzen". Und das ist nun mal eine sehr witzige Formulierung.

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