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Fighting (US 2009)


Genre      Action / Drama
Regie    Dito Montiel ... 
Buch    Dito Montiel ... 
Robert Munic ... 
Darsteller    Channing Tatum ... Shawn MacArthur
Terrence Howard ... Harvey Boarden
Luis Guzmán ... 
Brian J. White ... 
[noch 3 weitere Einträge]
 
Agent KarlOtto
 
Wertungen125
Durchschnitt
4.31 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
16.01.2010

Start in den deutschen Kinos:
10.09.2009



9 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

mountie
12.09.2009 01:20 Uhr - Letzte Änderung: 12.09.2009 um 01:22
Tja, für einen Film der den Titel Fighting trägt wird leider deutlich zu wenig wert auf eben dieses Thema gelegt.
Damit meine ich jetzt nicht, das ich unbedingt einen Fight nach dem nächsten zeigen muß, nein, damit meine ich, das man etwas weg kommt von der oberflächlichen Betrachtungsweise des Themas. Und genau da hat der Film für mich versagt. Hintergründe der Film-Charaktere werden erst gar nicht wirklich erklärt (außer vielleicht der Hauptcharakter, aber auch das geht kaum oberflächlicher.... und einfallsloser). Auch den Fights selbst wird kaum Tiefe verliehen, wenn man den Gegner mal in 1-2 Sätzen beschreibt wie: "Der is gefährlich" bzw. "Auf den mußst du aufpassen". Na dann...
Wenn dann wenigstens die Kämpfe selbst ansprechend präsentiert wären, aber auch da beschränkt man sich aufs Nötigste. Nämlich den Anfang mit 2 böse guckenden Typen, die sich gegenüberstehen, und das Ende mit nur noch einem stehendem, böse guckenden Typ. Dazwichen passiert nich viel, bzw. erkennt man nicht viel.
Ein Film der also vom Fighting-Aspekt eher bescheiden dargestellt ist, aber auf sozial-kritischer Ebene wenigstens noch etwas funktioniert. Sympathische Darsteller machen die Story zwar nicht weniger vorhersehbar, aber man kann ihnen wenigstens dabei zusehen. Unterdurchschnittlicher Film für den man sich den Eintritt/Leihgebühr/usw. absolut sparen kann...
Muddi
11.09.2009 11:23 Uhr / Wertung: 3 - Letzte Änderung: 11.09.2009 um 11:32
Die nächste Gurke. Ich frag mich immer noch, was Terrence Howard (außer vielleicht Geld) dazu getrieben hat, hier mitzuwirken. Das Drehbuch kann es ja nicht gewesen sein, denn ich bezweifle stark, daß so ein Ding existiert. 'Fighting' ist eigentlich nur ein riesges Logikloch, das nicht aus Nichts besteht, sondern aus diversen Zeitsprüngen, teils äußerst dümmlichen Dialogen, unnützen, wohl auch aufgrund der dt. Synchro nervtötenden Nebenrollen und einigen vergeblichen Versuchen, Sozialkritik an den Mann zu bringen. Und eine 20-Sekunden-Montage, in der Liegestütze und Luftschläge in der U-Bahn gezeigt werden, macht noch lange keinen Rocky light. Nicht einmal einen entfernten Rocky-Verschnitt mit der (nicht einmal heißen) Luft, durch die vielleicht der Enkel der Putzfrau des Rocky-Sets durchgelaufen ist. Über eineinhalb Stunden meines Lebens mal wieder für 'ne komplette Nullrunde verschwendet.
Bigbaer
06.09.2009 18:46 Uhr
Nach einer halben Stunde waren meine Augen kaum noch offen zu halten, deshalb haben wir dann doch auf den Rest des Films verzichtet.
Die bis dahin aufgetauchten Charaktere waren so flach wie das Wattenmeer bei Ebbe. Im Kasperltheater sind mir schon Figuren begegnet, die schwerer einzuordnen waren...

Caenalor
06.09.2009 18:17 Uhr / Wertung: 5
Ein junger Mann schlägt sich in New York mit Hehlerei durch, bis ihm durch Zufall ein zwielichtiger Manager das Angebot macht, eine Underground-Freestyle-Kämpfer-Karriere zu beginnen. Dabei wird er immer erfolgreicher, streitet sich mit seinem Manager, verliebt sich, trifft seinen großen Rivalen wieder, und so weiter.

Den Inhalt hat man schon dutzendfach gesehen und das Drehbuch gewinnt ihm wirklich auch keinerlei neue Aspekte ab. Dennoch ist "Fighting" ganz brauchbar ausgefallen, denn die Umsetzung hat deutlich höhere Qualität als z.B. letztes Jahr "The Fighters". Die Optik ist gelungen, die NY-Atmosphäre recht glaubwürdig eingefangen, die Dialoge nur mäßig statt peinlich, Howard routiniert gut, der Haupt- und die anderen Darsteller einigermaßen brauchbar. Ein großes Manko gibt es aber doch noch, nämlich die völlig ohne Gespür für Rhythmus, Ästhetik oder Übersicht geschnittenen Kämpfe, deren Ergebnis völlig zufällig wirkt.

Fazit: Keine Gurke, sondern immerhin ansehnliches, wenn auch halt völlig uninspiriertes Mittelmaß. 5 Punkte.
WalliB
05.09.2009 01:57 Uhr
Sorry, aber der Filmstart ist grausam schlecht, vorhersehbar und voll gepackt von unsinnigen langweiligen Dialogen. Wir haben die Sneak verlassen, als meine Begleitung endgültig einzuschlafen drohte...
Joey 4ever
25.07.2009 09:38 Uhr
Derzeit sieht es zumindest so aus. Der neue Starttermin wurde erst ganz aktuell von Universal bekannt gegeben...
Spreewurm
25.07.2009 01:41 Uhr / Wertung: 6
Wie, der kommt jetzt DOCH noch ins Kino?
Nachdem der Film 2 x verschoben wurde, danach gar keinen Start mehr hatte, und in einigen OV-Sneaks lief, und selbst für die Heroes-Night abgesagtt wurde?
Naja, man wird sehen.
KeyzerSoze
12.07.2009 20:17 Uhr / Wertung: 7
Rocky light! Damit ist im Grunde der gesamte Film zusammen gefasst. Das meine ich jedoch alles andere als negativ, denn gerade in den Momenten in denen er sich den genannten Film als Vorbild nimmt, kann Fighting durchaus überzeugen. Gerade in den menschelnden Szenen zeigen sich dessen Stärken, wie auch bei seinen sympathischen Charakteren und der einfühlsamen Art und Weise wie mit ihnen umgegangen wird. So schafft es die Rolle von Tatum sogar, ihn nicht blass aussehen zu lassen, denn in Sachen Darstellerleistungen steht er eindeutig hinter dem wie immer souveränen Terrence Howard und der wundervollen Zulay Henao, die so ziemlich jedem den Kopf verdrehen dürfte. Schwächen zeigen sich jedoch bei den Kampfszenen selbst, die einmal mehr zu nah am Geschehen sind und sich einiger Klischees zu viel bedienen. Nichts desto trotz stört das nur wenig, denn im Großen und Ganzen kann Fighting doch kurzweilig unterhalten ... auch wenn er natürlich im Schatten seinen großen Vorbildes untergeht.
messina
24.05.2009 21:46 Uhr / Wertung: 3
The way Terrence Howard expressed/enunciate himself in this movie drove me mad i.e. annoyed me. Dieses langgezogende, an Nörgeln grenzende Sprechen passte so gar nicht. Auch sonst gibt der Film nicht viel her … stereotype Handlung mit vielen Löchern, stereotype Charaktere, die einem so gar nicht im Gedächtniss bleiben (bis auf die Oma vielleicht). Die Kampfszenen viel zu schnell und ohne Ästhetik geschnitten (musste trotzdem hin und wieder wegsschauen, to be honest). Das war wirklich verschenkte Zeit.

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