Etwas besser als erwartet.
Es gibt nen Pluspunkt für das Mitwirken von Mark Addy (Still Standing).
Stephen Baldwin -> grausame Mimik.
Der Nervfaktor ist relativ hoch.
mountie 07.08.2008 11:46 Uhr - Letzte Änderung: 07.08.2008 um 11:49
Zordan hats gut erkannt: Der Film besitzt nette Kleinigkeiten in der Ausstattung, und den liebevollen Anspielungen auf die Originalserie. Und auch Joan Collins spielt mal wieder ihre Paraderolle, als die geldgeile Zicke. Aber so passend wie Collins besetzt wurde, so schrecklich ist die Besetzung von Ober-Nulpe Stephen Baldwin!!! Auch Kristen Johnston (die ich eigentlich sehr gern sehe) ist total gegen den Strich besetzt, als die verletzliche Wilma. Die Casting-Verantwortlichen hatten also damals wohl nen freien Tag...
Die Story ist dementsprechend zwar nicht langweilig, aber befriedigt einen in keinster Weise, da sie wohl eher aufs jüngere Publikum abzielt.
Wäre also Durchschnitt für mich, aber durch Stephen Baldwin, der meiner Meinung nach die vielleicht schlechteste schauspielerischtste Leistung aller Zeiten abliefert, gibts nochmal deutlich Punkt-Abzug!!!
Ohne Frage: Dieser Film hat seine Schwachpunkte. Stephen Baldwin ist ein schrecklicher Schauspieler, Joan Collins hätte getrost in der Versenkung verschwinden können und einige Gags könnten wirklich billiger nicht sein. Im Gegenzug gibt es aber auch einige Momente, die dem Geist der Serie erstaunlich nahe kommen. Verdanken kann dies Brian Levant seinem Hauptdarsteller Mark Addy, der mal wieder ziemlich sympathisch rüberkommt.
Verrechnet man also alle Pluspunkt mit den Negativpunkten, kommt eindeutig ein unterdurchschnittlicher Film heraus, der aber noch ohne größere Quälerei konsumiert werden kann... (gerade noch) 4 steinzeitliche Punkte
Es gibt nen Pluspunkt für das Mitwirken von Mark Addy (Still Standing).
Stephen Baldwin -> grausame Mimik.
Der Nervfaktor ist relativ hoch.