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Collateral Damage (US 2002)

Collateral Damage - Zeit der Vergeltung (DE 2002)


Genre      Action / Drama / Thriller
Regie    Andrew Davis ... 
Buch    David Griffiths ... 
Peter Griffiths ... 
Produktion    David Foster ... 
Steven Reuther ... 
Darsteller    Arnold Schwarzenegger ... Gordy Brewer
Francesca Neri ... Selena Perrini
[noch 10 weitere Einträge]
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen300
Durchschnitt
5.08 
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DVD-Erscheinungstermin:
13.01.2003

Start in den deutschen Kinos:
21.02.2002



19 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

flechette
26.12.2005 04:07 Uhr
Was für eine Enttäuschung. Arnie ist sehr alt geworden und macht einen ganz schlechten Eindruck
in einem miserablen Film. Der Hintergrund für Arnies Einmannrachefeldzug ist lächerlich
inszeniert und zielt auf die leider weit verbreitete Angst vor dem Terrorismus ab und nutzt
diese Angst gezielt aus. Über die Handlung muss man kein Wort verlieren, das ist nur noch
peinlich. Die Actionszenen sind selten und schlecht, als einziges sticht positiv die Wendung
gegen Ende heraus. Und noch schlechter als der Film an sich ist der Patriotismus, der von ihm
ausgestrahlt wird. Einfach widerlich.
mr_gm
02.11.2005 11:41 Uhr
Was für ein bescheidener Fernsehabend auf ORF: Erst die Gurke "Miss Undercover" dann noch der Schrott... Es war allerdings belustigend, bei Arnies Reise nach Kolumbien, ihn mit mindestens 30 Kilo übergewicht laufen zusehen... Das war das beste am ganzen Film. Ein tolles "Gestell" (wie man in Bayern sagt) vom Gouvernor Universe.
Thanatos
10.07.2005 13:11 Uhr / Wertung: 6
Wen von uns beiden hast du jetzt kritisiert?
namecaps1
10.07.2005 03:47 Uhr / Wertung: 5
Wie wärs mit einfach mal nur den Zuseher runterzuziehen, der sich einfach nur zurücklehnt und den Film anschaut, obwohl der Regisseur Fehler macht mit der Handlung (übrigens: wohl eher Sache des Drehbuchautors und des Continuity-Verantwortlichen) - anstatt dass er beizeiten geht - wie es sich gehört, wenn man sich nicht für durchschnittliche Kost Zeit nehmen will?
Thanatos
08.07.2005 23:02 Uhr / Wertung: 6
Du bist ein typischer Kritiker... leg dich zurück und genieß den Film... und lass es den Film runterzuziehen nur weil der Resigeur einige Sachen falsch gemacht hat...
Nexos
08.07.2005 23:00 Uhr
Sorry, aber ein Film muss für mich wenigestens einen kleinen Realismus bewahren. Schließlich ist es kein Sci-Fi sondern ein Actionfilm, der auf den Gesetzgebenheiten unserer lieben Erde beruht, ich weiss sie werden nur selten in Filmen eingehalten, aber muss man es so offensichtlich gestalten.
Thanatos
08.07.2005 22:53 Uhr / Wertung: 6
Mensch Junge... hör auf nach Logikfehlern zu suchen und genieße mal die Filme! Was ist den los mit dir??? Zum Film: Naja mal wieder ein durchschnittlicher Actionfilm mit Arni. Leider ist die Story nicht sehr überzeugend weswegen der Film an Eindruck verliert. Fazit: Viel geballer um nichts... 6 POINTZZZ!!!
Nexos
05.07.2005 11:10 Uhr
Abgesehen von der völlig fiktiven Story, der total überdrehten Action, die oftmals lächerlich dargestellt wird, Arni entdeckt auf einen Minenfeld eine Mine, bringt sie zum detonieren und schon kann man über das Minenfeld spazieren, eine Mine?! oder der Showdown, im Tunnel ist eine Gasexplosion mit riesigen Flamen, zwischendrin zwei Terroristen die nicht mal einen Kratzer haben, aber trotzdem wird Arni der etwas entfernt von der Detonation steht ganz schon durch die Lüfte gewedelt. Etwas grottig, Arni ist auch nicht mal das Wahre, aber abgesehen von dem vielen überdrehten Sachen und dem internationalen Terrorismus ist der Film anschaubar.
wonderwalt
16.02.2003 22:20 Uhr / Wertung: 2
Einer der schlechtesten Schwarzenegger-Filme überhaupt. Das Drehbuch scheint eher für einen Dudikoff-B-Film geschrieben worden zu sein, Arnie wirkt auf seine alten Tage stocksteif und völlig fehl am Platz und selbst die Actionszenen sind ziemlich lahm inszeniert. Ein Ärgernis.
inktvis
08.05.2002 23:24 Uhr
zum film: den besten satz sagte jemand zu schwarzenegger: 'your english is good for a german.' leider antwortete schwarzenegger nicht mit 'i am austrian.'
inktvis
08.05.2002 23:22 Uhr
vergleiche dieses filmes mit dem anschlag auf new york sind meiner meinung nach voellig hinfaellig; genauso ueberlegungen ob oder ob nicht der anschlag auf new york diesen film jetzt mehr oder weniger populaer macht. die allgemeine geisteshaltung, der ich in new york und new jersey begegnet bin ist 'der anschlag interessiert mich nicht mehr' und 'sollen wir denn jetzt unser leben aendern? dann haetten die terroristen ja genau erreicht, was sie wollten'.
evelyn
27.02.2002 11:22 Uhr
Tja so grausam wird Hollywood von der Wirklichkeit eingeholt! Der Film war spätestens seit dem 11. september absolut überflüssig. Außerdem sind Story und Charaktere schlecht ausgearbeitet und die Spannung bleibt absolut auf der Strecke.
Peejot
26.02.2002 23:49 Uhr
Und um noch was dazuzugeben: Schlimmer war eigentlich nur noch "True Lies", aber das war wenigstens intelligente Propaganda!
Peejot
26.02.2002 23:47 Uhr
... Hollywood'sche Tugend, wollte ich eigentlich noch schreiben.
Peejot
26.02.2002 23:47 Uhr
Wenn ich's nicht besser wüßte: Der Film zum Terrorakt 11.09.01. Feuerwehrmann (90% der Kidies in den USA wollen Feuerwehrkraft werden) rächt Familie, die von bösen, kolumbianischen Drogendealern umgebracht worden sind (der Titelgebende "Collateral Damage") in blutiger Selbstjustiz, für Amerika und die Freiheit. Wird / ist ein Knüller in den USamerikanischen Kinos, schliesslich ist alles drin, was die verwundete Amerikaseele braucht: Das Gute (Feuerwehrmann), Familie (die Toten), das Böse (die Drogendealerausländerterroristen) und die gute alte Revenge, gespickt mit viel Booom, Bang und Ratttatattatatata! Wurde seltsamerweise schon vor dem menschenverachtenden Terrorakt gedreht. Das die Taliban und die lateinamerikanischen Contras mit Hilfe der USA und Ihrer menschenverachtenden Drogenpolitik bezahlt und ausgerüstet wurden, spielt in diesem Film keine Rolle. Schliesslich ist Selbstreflektion noch nie eine
Yogi
20.02.2002 11:35 Uhr
Es gibt viele Gründe, den Film gnadenlos niederzumachen. Als da wären die verschenkten Nebenrollen von Turturro und Leguizamo, der Plot, der eigentlich jenseits des Lächerlichen angesiedelt ist (Ich hatte gedacht, Arnold baut sich einen kleinen Stoßtrupp auf, mit dem er Kolumbien infiltriert, aber nein! Er geht allein und unbewaffnet, ein Panamahut die perfekte Tarnung ), oder die plakative Charakterisierung der Figuren. Aber ich denke mir, was solls, schließlich ist das ein larger than life Arnold Äktschn Film und deshalb wische ich die Bedenken beiseite und lasse mich einigermaßen gut unterhalten.
trendsetter
15.02.2002 13:11 Uhr
Mit Collateral Damage versucht Arnie wieder zu seinen Wurzeln zurückzugehen, als einsamer Rächer gegen das Böse.
Leider gelingt dies nur ansatzweise, da die Story einfach zu konstruiert und teilweise auch unlogisch ist, weshalb keine durchgängige Spannung aufkommen kann.
So hangelt man sich mehr von Actionsequenz zu Actionsequenz, bevor der Film gegen Ende mit einer für mich unerwarteten Wendung noch mal richtig Fahrt aufnimmt.
lurchi
12.02.2002 00:49 Uhr
Am Startwochenende hat Collateral Damage in den USA 15,2 Mio. eingenommen und führt die Charts an. Allen Diskussionen zum Trotz (oder gerade wegen den Diskussionen?) gehen die Amis in den Film. Vielleicht geht's mit Äkschen-Arnie wieder aufwärts...
wonderwalt
14.09.2001 09:39 Uhr / Wertung: 2
Der US-Starttermin (4.10.)des neuen Schwarzenegger-Streifens, in dem es um internationalen Terrorrismus geht, wurde auf zunächst unbestimmte Zeit verlegt. Gleiches gilt für die Barry-Sonnenfeld-Komödie "Big Trouble". Da im Trailer des Spiderman-Films ein Netz zwischen den Twin-Towers gespannt wird, wurde dieser auch sofort aus den Kinos genommen.

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