18.01.2014 00:16 Uhr - Letzte Änderung: 18.01.2014 um 00:18 | |
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22.03.2011 13:25 Uhr / Wertung: 10 | |
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23.07.2009 16:52 Uhr / Wertung: 3 | |
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14.07.2009 16:10 Uhr / Wertung: 9 | |
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13.07.2009 22:16 Uhr / Wertung: 3 - Letzte Änderung: 13.07.2009 um 22:16 | |
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16.09.2006 12:06 Uhr / Wertung: 9 | |
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17.05.2005 21:32 Uhr | |
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17.08.2004 07:51 Uhr | |
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21.04.2004 22:44 Uhr | |
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08.10.2003 00:20 Uhr | |
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10.06.2002 20:02 Uhr | |
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Schlüssel zu dem Ganzen war für mich Kevin Smiths Drehbuch und die beeindruckend aufspielende Reihe von unbekannten Darstellern. Beide Elemente sprühen nur so vor Authentizität und Plausibilität, soll heißen ich kaufe den Figuren nicht nur ab, das sie ihre Dialoge ernst meinen, sondern das diese Unterhaltungen auch genauso in irgendeinem x-beliebigen Kleinstadt-Drugstore ablaufen könnten. Klar sind ein paar Ereignisse etwas Over-the-Top und Hauptfigur Dante muß schon etwas viel für einen einzigen Tag einstecken. Der Punkt ist aber das mich der Film, obwohl er zu 90-95% "nur" aus den Unterhaltungen zweiter Charaktere untereinander besteht, niemals langweilte, immer genug Spaß beim Zusehen entstehen ließ und mich meist gespannt auf die nächsten Ereignisse warten ließ.
Clerks ist unabhängige Genre-Kost für Menschen mit Vorliebe für das gesprochene Wort in Dialogform, vorgetragen in einer möglichst authentischen Art. Er schießt zwar ein paar Mal vielleicht etwas über sein Ziel hinaus, für einen Low-Budget-Streifen ist Clerks jedoch, dank seines Autors und seines Casts, erschreckend gut geraten.