Driven to Kill ist hart und blutig. Die Story ist zwar etwas dünn, Seagal lässt dafür aber doch ordentlich krachen. Leider fehlt die Spannung etwas und Dmitry Chepovetsky als Stephan ist ne völlige Gurke. Der Soundtrack hätte ebenfalls besser sein können. Dennoch zähle ich den Streifen zu den besten, was ich bisher von Seagals ganz neuen Produktionen gesehen habe. Gut, dass ist auch nicht weiter schwer, aber Ruslan rockt schon. Gefallen hat mir, dass nicht alle russischen Floskeln übersetzt wurden. Die Athmosphäre hat dadurch ganz gut gepasst. Immer noch kein Vergleich zu den alten Filmen, in denen der Meister noch nicht so füllig war, aber ein netter DTV Actioner.