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This Is It (US 2009)

Michael Jackson's This Is It (US 2009)
Michael Jackson: This Is It (US 2009)
Michael Jackson's This is it (DE 2009)


Genre      Documentary
Regie    Kenny Ortega ... 
Darsteller    Michael Jackson ... 
Studio    AEG Live ... 
Sony Music Entertainment ... 
Sony Pictures Entertainment (SPE) ... 
Verleih    Sony Pictures Entertainment (SPE) ... 
 
Agent Joey 4ever
 
Wertungen110
Durchschnitt
5.40 
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DVD-Erscheinungstermin:
25.02.2010

Start in den deutschen Kinos:
28.10.2009



12 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
19.07.2014 14:56 Uhr
Wenn man das Werk aus der Film- und nicht aus der Musik-Sicht betrachtet (schliesslich bewertet man hier nicht den Soundtrack), dann kann man keine all zu gute wertung abegben: - es wirkt alles etwas planlos.
Gerade im Vergleich zu anderen Konzert-Dokumentationen (wie z.B. Scorseses Rolling-Stones-Doku) ist das hier doch sehr mager. Nochmals alle Hits gezeigt, aber daneben kaum etwas.
Und von der ach-so-vielgerühmten Perfektion ist auch nicht viel zu sehen, es sind normale Proben, wie es sie für jede große Konzertserie zu dutzenden gibt.
Hätte mir statt der Helden-Verehrung noch einige Blicke hinter die Bühne gewünscht.
Immerhin wird klar, dass er schon nicht mehr ganz gesund im Geist gewesen sein muss, wenn man seine schwammigen Anweisungen und die ratlosen Gesichter der Musiker sieht.
Spreewurm
30.03.2010 04:59 Uhr
Die Frage war ja auch hypothetisch gemeint.

Außerdem hätte es auch zu seinen Lebzeiten einen ähnlichen Doku-Film geben können.
McWaldmann
13.03.2010 07:12 Uhr
Die Frage, ob man den Film auch angesehen hätte, wenn MJ nicht tot wäre, ist sinnlos. Der Film wurde nur gedreht, weil er tot ist.
Ich kann mountie nur zustimmen. Für die ganzen Künstler ist es bestimmt eine Enttäuschung, nach der langen Probezeit das Programm nicht vorführen zu können.
Als MJ Fan muss man den Film sehen. Für alle anderen ist er wahrscheinlich langweilig.
Czech
09.11.2009 20:34 Uhr - Letzte Änderung: 09.11.2009 um 20:40
Bin einer seiner GRÖßTEN FANS =) und werde es immer bleiben! Mittwoch gehts ab ins Kino =)!! So bewegende Lieder/Texte wie MJ haben nicht viele Musiker gemacht ! Respekt ! MJ King Of Pop
spasshaber
06.11.2009 12:27 Uhr - Letzte Änderung: 06.11.2009 um 12:28
Wenn MJ nicht gestorben wäre, hätte es diesen "Film" nie gegeben und die Frage würde sich erübrigen.

Also, wenn MJ noch leben würde, dann hätte ich mir den Film auf keinen Fall angeschaut, warum auch. Dann schau ich doch lieber einen Liveschnitt seiner Konzerte oder gehe selbst zu einem, wenn mir seine Musik oder er so wichtig sind.
Spreewurm
04.11.2009 02:20 Uhr
Mich wundert, dass alle so nen Hype darum machen,

an alle, die ihn schon gesehen haben: Hättet ihr dem Film genauso Beachtung geschenkt, wenn Michael noch leben würde?

Ich mein, die meisten bekannten Musiker machen inzwischen Live-DVD's. Für die jeweiligen Fans ne tolle Sache, aber dafür muss ich nicht ins Kino rennen und Geld dafür ausgeben, nur weil er nicht mehr unter uns weilt.
Ich konnte ihn eh noch nie leiden, so wie die meisten die ich kenne.
Ich hatte aber immer Mitleid mit ihm, wegen seinem extrem gewalttätigen Vater, der ihn nie liebte und sogar froh ist, dass er tot ist, weil er jetzt dadurch noch mehr Geld an Michael verdient als vorher, das hat Vater Joe selbst gesagt in nem Interview, der Typ sollte für immer im Gefängnis schmoren, Pfui.
Knille
02.11.2009 17:54 Uhr
6 Wochen zum Ersten... Bietet jemand mehr ;-). Mal schauen, wie viele Wochen es letztlich wirklich werden. Eher mehr als sechs würde ich sagen.
Nexos
02.11.2009 16:26 Uhr
ganz ehrlich, niemand hätte einen cent darauf verwettet dass der nur 2 wochen läuft. Würde mich nicht wundern wenns 6 Wochen werden.
KeyzerSoze
02.11.2009 15:55 Uhr
Der große Reibach mit dem verstorbenen Musiker wird wie erwartet nun doch verlängert ... sprich, aus der groß angekündigten maximalen Spieldauer von 2 Wochen wird nun 4 Wochen
spasshaber
01.11.2009 17:12 Uhr
Hmm, das war er also: This is it, der große Film für die Fangemeinde zum Abschied eines der größten Künstler den die Welt bis dato gesehen hat.

Es war schon beeindruckend zu sehen, mit wieviel Aufwand so eine Bühenshow betrieben wird und auch wie akribisch genau MJ war. Er wusste eben genau wie er seine Show und seine Musik haben wollte und das zu jedem Zeitpunkt. Man muss ihm schon Respekt zollen als Künstler und als Musiker und das egal ob man ihn mochte oder auch nicht.

Wie hat mir der Film gefallen, wenn ich jetzt böse wäre würde ich schreiben eine Aneinanderreihung seiner größten Musikerfolge, aber da war eben noch mehr, allerdings wollte bei mir der Funke nicht wirklich überspringen. Ich habe dann doch etwas mehr erwartet, einen etwas bewegenderen Film eben. Naja, so ist und bleibt es ein Film, den man als Fan wohl gesehen haben muss und für den Rest bleibt eben ein Film der zeigt, wieviel Arbeit hinter einer perfekten Bühnenshow steckt und ein Bestof seiner Titel.
mountie
28.10.2009 23:20 Uhr - Letzte Änderung: 28.10.2009 um 23:22
So, dann setze ich mal den ersten Durchschnittswert...
Mag man diese Doku als reine Geldmache sehen, oder als ein Tribut an einen großen Musikkünstler, für mich steht nach Sichtung eines fest: All die Tänzer, Sänger, Techniker, Choreografen, Director, Belichter, (und natürlich auch MJ selbst), und wer sonst noch alles sein Herzblut in diese letzte(?) Bühnenshows gesteckt hat, hat es verdient der Öffentlichkeit gezeigt zu werden. Denn für viele Künstler war/ist es ein Traum mit einem der größten Stars des Musikbereichs auf einer Bühne performern zu dürfen. Und genau diesen Menschen zollte diese Doku für mich den nötigen Respekt, und die verdiente Aufmerksamkeit des Publikums.
An sich ist es weniger ein Behind-The-Scenes-Look geworden, wie ich ihn erwartet hatte. Statt dessen ist es eher ein Zusammenschnitt der Bühnenproben und Soundchecks. Dabei bekommt der Zuschauer wenig privates zu Gesicht, dafür aber einen Jackson-Hit nach dem nächsten. Und von denen hatte MJ nunmal ne ganz schöne Menge (inklusive meinem Liebling Smooth Criminal).
An sich also mehr eine Konzert-DVD, als eine Hintergrund-Doku, unterhält der Film mehr durch seine Musik, als durch alles andere. Trotzdem beeindruckend was für eine gewaltige Bühnenshow hier zustande gekommen wäre.
PS: Kleines Highlight nebenbei war die Lead Gitarristin Orianthi. Ein Schmankerl für Augen und vor allem für die Ohren.
Spreewurm
30.08.2009 12:31 Uhr
Kinostart-Laufzeit: nur 2 Wochen. Ein Glück^^

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