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Life as a House (US 2001)

Das Haus am Meer (DE 2002)


Genre      Drama / Comedy
Regie    Irwin Winkler ... 
Buch    Mark Andrus ... 
Produktion    Irwin Winkler ... 
Rob Cowan ... 
Darsteller    Kevin Kline ... George Monroe
Kristin Scott Thomas ... Robin Kimball
Hayden Christensen ... Sam Monroe
[noch 9 weitere Einträge]
 
Agent wonderwalt
 
Wertungen134
Durchschnitt
7.52 
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DVD-Erscheinungstermin:
16.01.2003

Start in den deutschen Kinos:
02.05.2002



4 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Colonel
24.11.2008 12:21 Uhr / Wertung: 7
Emotional ein ergreifender Film, der die Geschichte von George erzählt, der erfährt, dass nur noch wenige Zeit zu leben hat. Irgendwie hat ja jeder so seinen Traum, den er sich noch erfüllen würde bevor er stirbt. Was aber bei diesem Film zum Teil stört ist die zu konstruierte Story. Irgendwo hängt irgendwie jeder mit Jemandem aus der Nachbarschaft zusammen. Sowas ist eigentlich guter Stoff für die hiesigen Seifenopern, aber für einen ernsten Film wirkt es etwas zu überspitzt. Nichts desto trotz kann die Geschichte und die schauspielerischen Fähigkeiten der Hauptdarsteller weitestgehend überzeugen. Kevin Kline ist klar, aber hier muss man auch mal den nicht immer geliebten Hayden Christensen hervor tun, der überraschenderweise in ein solches Konzept ganz gut hineinpasst und seinen Teil zum Film beiträgt.
KeyzerSoze
10.04.2007 11:22 Uhr / Wertung: 8
Ja, der Film ist Kitsch pur, ja es handelt sich um 120 Minuten Hollywoodschönmalerei, aber mal ehrlich: Was solls? Der Zuschauer bekommt hier nämlich eine herzergreifende, schöne und zugleich auch traurige Geschichte abgeliefert, die so konstruiert sie auch sein mag, durchweg gefällt. Getragen wird das Ganze noch von einem guten Score und seinem fantastischen Hauptdarsteller Kevin Kline. Aber auch das restliche Cast mit dem überraschenderweise ganz ordentlich spielenden Hayden Christensen, Jena Malone und Mary Steenburgen weiß zu gefallen. Hier ist alles einfach nur schön anzusehen.
Moociloc
24.03.2004 19:43 Uhr
George Monroe (Kevin Kline) erfährt, dass er Krebs hat und nur noch 4 Monate zu leben hat. Da fasst sich George den Entschluss sein altes Haus abzureißen und ein neues zu bauen. Dieses Vorhaben will er dazu nutzen um sein zerüttetes Verhältnis zu seinem ziemlich verwirten Sohn (Hayden Christensen) wieder zurecht zurücken. Das ganze klingt schon absolut 0815 und so ist leider auch der ganze Film. Die ganze Entwicklung der Story ist so vorhersehbar und so voller vorgegauckelter Moral, dass es manchmal kaum noch aushaltbar ist. Dazu gibt es noch ein paar absolut lachhafte Nebenplots (Prostitution), die auch so extrem aufgesetz wirken. Kevin Kline spielt seine Rolle wirklich gut. Ihm und zu meiner Überraschung auch Hayden Christensen gelingt es als einzigen ein wenig Gefühl in die Story reinzubringen.
Fazit: Vor Moral triefender Film, ich mag so eine dick aufgetragene Moral absolut nicht.
Kevin Kline und Hayden Christensen sind die knappen 6 gerade noch so zu verdanken
Christian
01.05.2002 20:42 Uhr
Ein bisschen eigenartig, es fängt an wie ein Drama, zwischendurch wird dann so schnell alles gut, dass nur noch einige Züge einer Komödie helfen, den Zuschauer nicht im Glück ersticken zu lassen. Am Ende wird dann doch noch - wer hätte das gedacht - alles gut. Hmm, ich glaube der Film ist insgesamt aber besser als sich das hier anhört. ;)

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