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On Her Majesty's Secret Service (UK 1969)

James Bond 007 - Im Geheimdienst Ihrer Majestät (DE 1969)


Genre      Action / Thriller
Regie    Peter Hunt ... 
Buch    Ian Fleming ... (Novel)
Richard Maibaum ... 
Produktion    Albert R. Broccoli ... 
Harry Saltzman ... 
Darsteller    George Lazenby ... James Bond
Diana Rigg ... Tracy
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Agent Fox
 
Wertungen312
Durchschnitt
6.50 
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DVD-Erscheinungstermin:
28.09.2000



14 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

mountie
04.11.2017 22:53 Uhr - Letzte Änderung: 04.11.2017 um 22:57
Im Geheimdienst Ihrer Majestät ist für mich mit Abstand der schlechteste Bond zum Zeitpunkt seines Erscheinens 1969. Diese Meinung begründet sich dabei nicht mal durch George Lazenbys ersten, und einzigen, Auftritt als 007. Im Gegensatz zur allgemeinen Meinung finde ich Herrn Lazenby nämlich nicht SO verkehrt, da er durchaus den Charme und die körperliche Erscheinung des Super-Spions darzustellen weiß.
Für mich lag es eher an der fast komplett spannungsarmen Story, die sich gewissenhafter mit dem Thema der Heraldik (bedingt durch Bonds Tarnidentiät im Film) zu befassen scheint, als mit dem eigentlichen Plot des Films, welcher dadurch arg spannungsarm dahinplätschert. Die dabei auch noch sehr rar gesäten Action-Einlagen tun ihr übriges, und werden abgerundet mit komischen Schnitten, unabsichtlich komischen Dialogen und einer Love-Story, die mich nur in der letzten Szene wirklich berühren konnte.
Das alles müßte diesen Bond ihn ein sehr niedriges Wertungsniveau bringen. Da aber die Bond-Filme eine gewisse Grund-Erfolgs-Formel besitzen, die so leicht nicht kaputt zu kriegen ist, es außerdem mit Diana Rigg ein sehr sympatisches Bond-Girl zu bestaunen gibt, und das Ganze schon fast wie eine Mischung aus Hommage/Parodie auf das Sean Connery Zeitalter des Franchises wirkt, gibts noch ein gnäiges "noch durchschnittlich". Für Bond-Verhältnisse ist dies allerdings eine ziemlich schwache Leistung...
Gnislew
26.01.2015 14:43 Uhr / Wertung: 6
“Im Geheimdienst Ihrer Majestät” unterscheidet sich deutlich von den vorherigen Bond-Filmen und gehört für mich auch zu den weniger gelungenen Filmen des Doppelnullagenten. In erster Linie liegt dies daran, dass die mir George Lazenby einfach nicht sympathisch ist, da der Film an sich einiges richtig macht.

Ja, “Im Geheimdienst Ihrer Majestät” hat weniger Action als die fünf bisher zu diesem Zeitpunkt erschienen Filme und auch auf Gimmicks von Q muss man verzichten, doch was die Geschichte angeht kann der Film überzeugen. Die Idee eines verliebten James Bonds wurde hier das erste Mal gezeigt und fand in “Casino Royale” und “Ein Quantum Trost” eine Neuauflage und auch das Bösewicht Blofeld wieder eine zentrale Rolle spielt, ist eine Stärke des Films.

Vermutlich wäre “Im Geheimdienst Ihrer Majestät” für mich ein besserer Film wenn hier wieder Sean Connery oder bereits Roger Moore mitgespielt hätten, doch durch Lazenby ist er für mich nur ein mittelmäßiger Film geworden.

Mit Sean Connery als Bond hätte man allerdings auf die ein oder andere selbstironische Anspielung verzichten müssen, wie zum Beispiel den Ausspruch “Das wäre dem anderen nicht passiert”. Genauso wären wohl so keine Ausschnitte aus den Songs der vorherigen Filme bei James Bonds Rücktritt zu hören.
McWaldmann
16.04.2009 12:17 Uhr
Ich find diesen Bond auch klasse. Er ist einfach anders. Und ich finda Diana Rigg ist eines der hübschesten Bond Girls überhaupt.
Lowtzow
25.10.2008 19:21 Uhr / Wertung: 9
der meiner Meinung anch beste Bond!! Witzig, spannend und mit tollen Effekten! Lohnt sich wirklich!
namecaps1
30.04.2008 10:25 Uhr / Wertung: 6 - Letzte Änderung: 30.04.2008 um 10:26
Also bemerkenswert an dem Bond sind Telly Savalas und Gabriele Ferzetti. Lazenby lernte ich so richtig zu schätzen, als Dalton kam...
Kazushi
10.12.2006 13:45 Uhr / Wertung: 8
Bisher war die deutsche Version geschnitten. Nun hat man alle ursprünglichen Szenen eingefügt, um erstmals die ungeschnittene Fassung zu veröffentlichen. Da die alten Synchronsprecher nicht mehr greifbar waren (z.T. tot) musste man diese Szenen neu synchronisieren. Aus irgendeinem Grund hat man aber auch noch ein paar andere Stellen nachsynchronisiert.
Nocturnus
10.12.2006 13:40 Uhr
Ich habe die digital überarbeitete Version gestern gesehen und hier gibt es des öfteren Szenen, in denen Bond mit einer ganz anderen Stimme synchronisiert ist. Liegt das nun an der überarbeiteten Version oder war das hier schon immer so?
DonVito
10.10.2004 21:24 Uhr
Also, jetzt passt mal bitte alle auf! Im Geheimdienst ihrer Majestät kann man sich auch gut reden: Der Film hält sich bei allen Bond- Filmen wohl am besten an die Buchvorlage. So sieht Bond nach dem Romanen aus: Ohne viele Verfolgungsjagden und Superwaffen, ohne Atomraketen die die gesamte Welt vernichten. Mit einer Handlung die an einem Ort spielt, mit einem Bond ohne viele lässige Sprüche, der beinharter ist als alle Schauspieler in bisher dargestellt haben (Lazenby macht da allerdings auch keine Ausnahme). Aber natürlich kann man den Film auch schlechter reden: Nicht spannend, nicht einfallsreich, nicht schön. Und dabei kommt insgesamt doch nicht mehr als 6 Punkte raus. Es ist doch alles Ansichtssache.
Moociloc
30.03.2004 21:47 Uhr
Lazenby ist einfach richtig schlecht als James Bond. Er hat nicht mal im Ansatz den Charme von Connery und im Vergleich zu ihm wirkt er absolut hölzern. Das Bondgirl fand ich auch richtig schlecht. Telly Savalas als Blofeld war auch nicht mein Geschmack. Die Aktionszenen auf den Skiern gefielen mir ebenfalls nicht. Die Kämpfe von Bond haben in meinen Augen auch schonmal besser ausgesehen.Die Story war in meinen Augen richtig ordentlich, bis auf die Hochzeit und den absolt unverständlichen Fehler dass Blofeld James Bond nicht erkannt hat, schließlich ist er ihm im letzten Bond schon begegnet. Außerdem bot der Helikopterangriff gute Action. Fazit: Bis dato klar der schlechteste Bond!!
4 Punkte von mir.
KeyzerSoze
27.07.2003 16:03 Uhr / Wertung: 6
lol, mit sowas ähnlichem hab ich jetzt schon gerechnet ;)
wonderwalt
27.07.2003 14:52 Uhr / Wertung: 7
Warum Blofeld Bond nicht erkannt hat? Na ja, ist doch klar, Mann, weil Bond jetzt von Lazenby gespielt wird, den kannte Blofeld auch noch nicht.
KeyzerSoze
27.07.2003 14:17 Uhr / Wertung: 6
Also ich fand die Skiszenen ziemlich gut und auch wenn man Bond die Liebe nicht wirklich abnahm: Die Idee mit dem Heiraten war ganz nett und das Ende ist auch klasse! ABER: George Lazemby ist ja wohl mal gar nix! Nicht mal ansatzweise bringt er den Charme wie Connery rüber, da nützt auch dessen Synchronstimme recht wenig. Ach ja, mal ne Frage: Warum hat Blofeld denn 007 nicht sofort erkannt? Die haben sich doch im letzten Teil schon getroffen. Wo wir grade bei Blofeld sind? Warum musste den Telly Savalas spielen; der passt leider gar nicht in die Rolle. Da wäre mir Donald Pleaseance wie beim vorherigen Bond viel lieber gewesen, der war um Klassen besser.
lurchi
05.02.2003 08:43 Uhr
Na ja, immerhin segnet seine Frau auch gleich im selben Film das Zeitliche... Ich finde On Her Majesty's Secret Service ist wohl der untypischte aller 007-Filme. George Lazenby kann weder die Gefährlichkeit, noch die Spitzbübigkeit des James Bond rüberbringen. Auch die nichtvorhandenen Geheimwaffen werden schmerzlich vermisst. Und trotz tollen Skiszenen fehlt dem Film der nötige Thrill...
Geehood
01.04.2002 00:59 Uhr / Wertung: 9
Meiner bescheidenen Meinung nach der wohl am stärksten unterschätzte 007, sowohl der Film, als auch der Schorschi-Bub als Bond.
Welch schöne Idee, dass James Bond heiratet...

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