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The One (US 2001)

The One (DE 2002)


Genre      Action / Sci-Fi / Thriller
Regie    James Wong ... 
Buch    Glen Morgan ... 
James Wong ... 
Darsteller    Jet Li ... 
Carla Gugino ... 
Delroy Lindo ... 
Jason Statham ... 
[noch 3 weitere Einträge]
 
Agent Sneaker
 
Wertungen262
Durchschnitt
6.00 
     Meine Wertung
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DVD-Erscheinungstermin:
18.09.2003

Start in den deutschen Kinos:
14.11.2002



9 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

Dr. Zoidberg
09.01.2009 14:49 Uhr / Wertung: 6
Ich versteh bis heute nicht, was an dem Film FSK18 ist
Kazushi
14.09.2005 15:48 Uhr / Wertung: 1
Einem Actionfilm verzeiht man leichter mal das Fehlen einer vernünftigen Story. Auch über unzählige Logiklücken kann man leichter hinwegsehen und das die ganze Prämisse der Geschichte völlig unglaubwürdig, fehlerhaft und schlecht durchdacht ist, mag man auch mal verzeihen, aber dann muss er mit richtig guter Action versöhnen. „The One“ macht dies nicht. Jet Li kann zwar kämpfen, wie er vor allem früher oft genug bewiesen hat, aber hier werden seine Fights mehr als miserabel inszeniert und die digitale Nachbearbeitung der Fights der beiden Lis hätte auch weitaus besser glücken können.
Fox
11.09.2005 13:15 Uhr / Wertung: 6
@exi: !!SPOILER!! Unendlich viele Universen mit allen denkbaren Möglichkeiten kann es nach der Story kaum geben, denn sonst wäre es der Hauptfigur unmöglich, den *letzten* "von sich selbst" zu töten. Nach der Story gibt es eben nur ca. 224 (oder so ähnlich) Universen. Trotzdem kann in einem davon natürlich noch die Frau am Leben sein, und es könnte sogar noch eines davon geben, in dem sie die Hauptfigur nicht kennt. Wieso dann aber auch in diesem Universum die Hauptfigur derselbe Mensch war (bevor er getötet wurde), obwohl doch sonst einiges anders ausfällt, bleibt neben Dutzenden anderen Unstimmigkeiten dieses "Weltbilds" ein Geheimnis der Drehbuchschreiber. In einem reinen Action-Film darf man eben keine Logik suchen.
exi
16.08.2005 13:17 Uhr / Wertung: 10
Absolute Oberaction im Matrix-Stil nur anders und doch einzigartig.
Der Kampf innerhalb der Polizeiwache erinnert mich immer wieder an das Matrix-Spiel mit den schnellen Wechseln zwischen Konzentration und Normalzeit.

!!SPOILER!!
Ich denke nicht, dass das eine Zeitreise ist in der Endsequenz da es theoretisch unendlich viele Universen in dem besagtem Multiversum gibt MUSS es auch eine geben die Exakt so ist wie die Welt die er kennt jedoch zu dem Zeitpunkt wo er seine Frau trifft. Die Zeit auf der Erde in dem Universum ist dann natürlich in der Vergangenheit, es ist aber keine Zeitreise dafür nötig.
Nexos
27.06.2005 23:57 Uhr
Oh man wenn man blind wäre und den Film nur hört, würde man Jet Li die ganze Zeit nur stöhnen hören, sogar doppelt^^ Aber sonst ganz in Ordnung, die Story mit dem Multiversum ist okay und für jeden zu verstehen was gemeint ist. Jet Li spielt zwar nur mittelmässig, aber für einen langweiligen Abend, an welchen man sonst nichts zu tun hat ist "The One" gut geeignet.
Tar Zahn
11.06.2004 13:27 Uhr
Ich fand den Film außerordentlich mies. Die "Special-Effects" sind extrem schlecht gemacht. Beispielsweise die Szene mit den Motorrädern hätt ich in nem Comic noch irgendwie akzeptiert, aber hier hätte man lieber für die Zeit ein Testbild angucken können!
Die Schauspieler sind auch nicht sonderlich überzeugend, ne kreative Story ist ebenfalls was anderes!

Hab den Film nur deshalb bis zum Ende gesehen, weil man so gut drüber lästern kann.
Sneaker
03.11.2002 13:45 Uhr
auch wenn die Stunts etwas von Matrix hatten fand ich sie sehr stark (oder gerade deswegen?). Ich find es war sogar noch einen Tick besser - nur verflachten leider die Actionscenen nach dem hammerharten Anfang - manchmal kam man sich sogar wie in einem Videospiel (al la Street Fighter) vor. Die Idee mit den Multiversum ist eigentlich ganz gut gelungen. Nur die *SPOILER* Sache mit der Zeitreise zum Schluß ist nicht ganz schlüssig. Dafür ist die Endsequenz saustark und die Musik allemal (da kann man sich den Besuch im Labyrinth (Würzburger Rockdisco) sparen ;-)
Henson
02.10.2002 11:37 Uhr
Der Film ist zwar kein Meisterwerk und man merkt genau, dass er im Dunstkreis von Matrix entstanden ist, aber ich war 1,5 Stunden gut unterhalten.
Yogi
07.03.2002 23:21 Uhr
Eigentlich eine gute Idee, die Sache mit dem Multiverse und dem Killer, der seine anderen Ichs zur Strecke bringt, um stärker zu werden und schließlich "the One" zu sein. Leider ist das ganze zu einer 08/15 Ballerei und Keilerei verkommen incl. abgenudelter Action im Matrix Stil. Wie kann dieser Stuß nur Jet Lis bis dato erfolgreichster Film sein ?

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