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The Royal Tenenbaums (US 2001)

Die Royal Tenenbaums (DE 2002)


Genre      Comedy / Drama
Regie    Wes Anderson ... 
Buch    Owen Wilson ... 
Wes Anderson ... 
Produktion    Owen Wilson ... 
Wes Anderson ... 
Darsteller    Gene Hackman ... Chas Tenenbaum
Anjelica Huston ... Etheline Tenenbaum
[noch 15 weitere Einträge]
 
Agent inktvis
 
Wertungen286
Durchschnitt
6.70 
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DVD-Erscheinungstermin:
23.01.2003

Start in den deutschen Kinos:
14.03.2002



14 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

ayla
02.08.2014 22:25 Uhr
Ein hochkarätig besetztes Portrait einer exzentrischen Familie, alles Andere als ein Meisterwerk.
Gedreht wurde der Film in New York und in New Jersey.
Der Film erhielt eine Oscarnominierung für das beste Drehbuch.
ayla
02.08.2014 22:25 Uhr
Ein hochkarätig besetztes Portrait einer exzentrischen Familie, alles Andere als ein Meisterwerk.
Gedreht wurde der Film in New York und in New Jersey.
Der Film erhielt eine Oscarnominierung für das beste Drehbuch.
cineman
01.02.2008 10:12 Uhr / Wertung: 6
Hab mich im vorfeld ja so richtig auf einen mir noch unbekannten wes anderson film gefreut. so richtig zünden konnte das ganze bei mir dann doch nicht. ich weiss nicht ob's an der deutschen synchro lag oder daran dass das bild für's fernsehen links und rechts abgeschnitten war und deshalb an den bildrändern oft abgeschnittene köpfe zu sehen waren. auch der witz und die tragik sind nicht im ansatz so witzig wie in the life aquatic oder v.a. the darjeeling limited.
Nessie
27.12.2007 01:23 Uhr
Schon ziemlich skurril, in der Tat. Allerdings dann auch wieder nichts wirklich anderes als nur allzu menschliche zwischenmenschliche Probleme. Allerdings gut verpackt und mit netten Ideen gestaltet.
ZordanBodiak
24.02.2006 18:12 Uhr / Wertung: 9
Die "Royal Tenenbaums" sind eine äußerst skurrile Familie. Wes Anderson gibt dem Zuschauer die Möglichkeit einen Einblick in deren Leben zu erhaschen - und dieser Blick lohnt sich. Nicht nur die Figuren werden herrlich dargestellt, auch die Geschehnisse sind oftmals amüsant. Aber man sollte nicht erwarten, dass Anderson nur die lustigen Momente des Lebens der Tenenbaums herausgepickt hat. Vielmehr will er von der Tenebaum'schen Familienwiedervereinigung erzählen, denn vor Jahren hat man sich mit Vater Royal verstritten.


Um die Kraft seiner statischen Bilder zu erhöhen untermalt Anderson die Geschehnisse um die Tenenbaums mit einem phantastischen 70er-Jahre-Soundtrack. Den Höhepunkt der Musik-Bild-Verschmelzung bildet schließlich Luke Wilsons Selbstmordversuch. Elliot Smiths "needle in the hay" erklingt zum Aufschlitzen der Pulsadern.


Unter dem Strich ist das Familienportrait mal wieder ein klassischer Wes Anderson Film - nicht jeder wird ihn mögen. Eine Chance sollte man dieser bizarren Familie aber zumindest einräumen. Denn das Drehbuch von Wes Anderson und Owen Wilson sprüht nur so vor verqueren Ideen und die Inszenierung ist so oder so eine Klasse für sich... 9 familiäre Punkte

Colonel
14.02.2006 14:10 Uhr / Wertung: 7
Skurile Charaktere hin oder her all zu lustig war der Film nicht, eher so ein Zwischending zwischen Schicksalsdramaturgie und Komödie. Hätte meiner Meinung nach alles viel mehr vertieft werden können, denn Potenzial hatte das Ganze ohne Ende! So blieb zwar ein ganz guter Eindruck, aber nicht mehr.
Marcel
11.04.2004 12:19 Uhr
Owen Wilson hat ja hier sogar das Buch mitgeschrieben! Und jetzt versumpft er in mitelmässigster Mittelmässigkeit wie Starsky&Hutch.
Moociloc
11.04.2004 09:39 Uhr
Der Film konnte bei mir nicht zünden. Ich emfand ihn als krampfhaft skuril und dadurch konnte ich auch die Empfindungen der meisten Personen nicht wirklich mit empfinden. Die Komik des Films kam bei mir meist auch nicht an. Positiv in Erinnerung bleiben wird zweifelslos die brilliante Besetzung und die durchweg guten Leistungen dieser. Nicht schlecht aber einfach nicht mein Fall.
Lulu
23.03.2003 10:18 Uhr
kann mich Christian nur anschliessen.
jedes einzelne bild steckt voller witz, der film wird nicht eine minute langweilig.
Alice Harford
25.02.2003 22:59 Uhr / Wertung: 10
Wes Anderson schafft es wie kein Anderer, so viele Informationen wie Möglich in ein Bild zu stecken, und dabei nicht aufdringlich zu werden. Der Film schaukelt in einer wohl bedachten Mischung aus Melancholie, Sentimentalität und auf der anderen Seite Boshaftigkeit, Skurilität und Humor.
Er sagt das, was wir Alle über unsere Familien denken: "Sie küssten, und sie schlugen ihn".
Christian
28.10.2002 13:51 Uhr
Sorry liebe Score11'er - ich kann echt nicht verstehen, warum dieser Film hier so schlecht wegkommt. Ich hab selten so gelacht über schräge Typen und deren Selbsterkenntnisse. Einfach herrlich.
Marcel
18.04.2002 10:37 Uhr
Mein liebster Film im bisherigen Jahr. Stilvoll, witzig, liebevoll. Und auch besser als Rushmore.
gerle
18.03.2002 13:43 Uhr / Wertung: 4
trotz einiger skurriler und bitterböser ansätze reichen sowohl handlung als auch ambiente weder zur schwarzen komödie noch zu einem rechten familiendrama. schade eigentlich.
lurchi
11.02.2002 11:17 Uhr
Family isn't a word, it's a sentence. Süsse Tragikkomödie über Familienzusammenhalt und ähnliche Probleme. Wes Anderson glänzt mit seiner Regiearbeit. Daneben beeindrucken vor allem Gene Hackman und Ben Stiller in ihren Rollen.

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