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Safe (US 2011)

Todsicher (DE 2011)
Safe - Todsicher (DE 2011)


Genre      Action / Crime / Thriller
Regie    Boaz Yakin ... 
Buch    Boaz Yakin ... 
Darsteller    Jason Statham ... 
Catherine Chan ... 
Robert John Burke ... 
Anson Mount ... 
Chris Sarandon ... 
[noch 5 weitere Einträge]
 
Agent Thanatos
 
Wertungen199
Durchschnitt
6.85 
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DVD-Erscheinungstermin:
17.12.2012

Start in den deutschen Kinos:
31.05.2012



6 Meinungen   [Ihre Meinung zu diesem Film]

mountie
24.05.2020 01:47 Uhr
"Safe" ist wahrlich einer dieser schnörkellosen Action-Filme ohne besonderen Tiefgang.
Der Film liefert für den geneigten Action-Liebhaber knackige Fights, krachende Schießereien und einen Jason Statham in seinem Leib-und-Magen-Genre, für das er so perfekt geeignet ist, das man sich als Zuschauer niemals fragen würde, warum der Mann nicht endlich mal einen anderen Charakter spielen sollte.
All das wird ziemlich kurzweilig präsentiert, und kann seine 90-minütige Laufzeit absolut unterhalten, wenn man denn Spaß an recht sinnfreier Action hat. Sinnfrei ist dann auch genau das Signalwort, warum "Safe" in keine richtig hohen Wertungsregionen vorstoßen kann. Denn alles wirkt sehr oberflächlich. Charaktere, Hintergründe, Story... all das wird mehr angekratzt, als das das Drehbuch richtig tiefergehende Erklärungen abliefert. Aber braucht man das wirklich, wenn man nur einen simplen, aber unterhaltsamen Action-Film abliefern will? Jein. Denn obwohl die 1 1/2 Stunden Laufzeit sehr kurzweilig vorbeiziehen, so vermisse ich am Ende doch die fehlende Substanz, damit ich diesem Film eine richtige Empfehlung aussprechen kann.
"Safe" ist somit ideal geeignet für einen unterhaltsamen Film-Abend unter recht anspruchslosen Action-Fans. An die großen Genre-Klassiker kommt man nicht mal annähernd heran, da auf Tiefgang jeglicher Art verzichtet wurde. Doch für 90 Minuten Spaß an Kampf und Zerstörung reichts allemal...
KeyzerSoze
26.06.2012 11:14 Uhr / Wertung: 7
Der Film beginnt vielversprechend; sowohl inszenatorisch, als auch inhaltlich. Die Szenenübergänge sind toll gestaltet und die Idee, dass alle im Umfeld von Statham sterben sollen weiß ebenso zu gefallen. Doch dieses Szenario wird leider viel zu früh fallen Gelassen um eine Variation des Mercury Puzzle zu erzählen. Zwar vermag auch dieser Strang zumindest kurzweilig zu unterhalten, jedoch ist es schade, dass das Potential der Eingangsstory ungenutzt blieb. Dennoch ist Safe trotz vieler Logiklöcher und kleinerer Schwächen kurzweilig amüsant anzusehen und selbst die miesen und viel zu schnell geschnittenen Actionszenen können dies nicht zerstören. Ein weiterer Pluspunkt ist der wie immer wunderbare James Hong, dessen Rolle ruhig etwas größer hätte ausfallen können. Letzten Endes einer der besseren Jason Statham Filme in letzter Zeit, jedoch hätte man aus der Ausgangslage noch viel mehr herausholen können.
Ulysses
29.05.2012 23:05 Uhr / Wertung: 5
Auch wenn im Rückblick eher das Negative zu überwiegen scheint, war der Film doch leidlich unterhaltsam und ohne Längen. Die Handlung war im ersten Teil abwechslungsreich, mit Sprüngen zwischen den verschiedenen Handlungssträngen (und dem Rückblick ganz am Anfang) erzählt, und auch die Action hielt sich zunächst zurück, was im Vergleich mit anderen (Statham-) Filmen des Genres positiv zu Buche schlug. Aber natürlich wird nicht übertrieben, wirkliche Charakterzeichnung etc findet nicht statt und bald wird die erwartete Richtung im wahrsten Sinne des Wortes "eingeschlagen". Statham mäht die Gegnerhorden nieder und je länger die Sache dauert, desto mehr stellt sich ein betäubendes Ego-Shooter-Gefühl ein. Es werden allerlei Klischees bedient und teilweise recht drastische Gewalt gezeigt, aber zum Glück keine allzu übertriebenen Szenen mit explodierenden Autos/Flugzeugträgern und was man sonst in solchen Filmen gelegentlich erdulden muss. Das ist schonmal um Längen besser als etwa in "Safe House", schnellen Schnitt und konfuse Kampfszenen gibt es zwar noch genug aber doch gemäßigter und auf viel weniger nervige Art. Wirkliche Überraschungen oder gar Szenen die im Gedächtnis haften bleiben bleiben werden nicht geboten (höchstens der Body Count), aber vom Zuschauer wohl auch nicht erwartet. Auch die im Trailer suggerierten One-Liner sind eher selten. "Safe" ist kein sehenswerter Film, aber all das hat man auch schon wesentlich schlechter erlebt. Solange Luc Besson nicht am Film beteiligt ist gibt es eben immer etwas Hoffnung.
SteffenX
27.05.2012 11:05 Uhr / Wertung: 7
Ja, Jason darf hier wieder das tun, was er besonders gut kann, kämpfen und schießen. Wenn man sich erspart über den Inhalt nachzudenken, sich von Rachegefühlen gegen die Bösen leiten lassen will kann man ganz gut unterhalten werden, wobei wie schon vom Vorredner erwähnt man dazu nicht unbedingt die Kinoversion haben muss. Etwas anders als bei den üblichen Stathams, das hier viel (zu viel?)Zeit für die Konstruktion irgendeiner hahnebüchener Story verwendet wurde und Jason relativ spät mit seiner Strafaktion beginnen durfte.
Dr.MZ
23.05.2012 01:10 Uhr / Wertung: 6
Es gibt Filme die nicht unbedingt im Kino ausgewertet werden müssen. Nicht weil sie nicht gut sind, sondern da diese nicht wirklich neues bieten. Zu einen dieser Filme gehört leider auch Boaz Yakins „Safe – Todsicher“. Obwohl es sich hierbei um perfekte Actionkost handelt, ist dieser Action-Thriller eher kurzweilig und die Handlung nicht gerade originell. Zu mindestens Jason Statham kann durch seine knallharte Kampfkunst überzeugen, trotz dessen, dass sein Part wieder einmal sehr eintönig ist. Aber genau diese Art von Rollen sind wir von ihm gewöhnt. Der Filmscore ist wirklich gut gelungen und schmiegt sich perfekt ins Geschehen ein.
Fazit: Wer solide, nicht stupide, Actionkost mag, wird im Kino sicherlich gut unterhalten. Allerdings ist „Safe – Todischer“ wesentlich besser im privaten Heimkino aufgehoben.
lizzykay
18.05.2012 14:01 Uhr / Wertung: 8
Kann Spoiler enthalten:

Dieser Film passt mal wieder perfekt in das Beuteschema Stathams. Ein typischer "Hau-Drauf-Film" wobei er ein kleines Mädchen retten muss.
Obwohl eigentlich nichts neues, finde ich ihn gelungen und spannend. Nicht so überzogen wie Crank und die Kampfszenen sind wirklich gut. Es darf einen dabei nur nicht mehr wundern, wieso ein einzige Mann mit bloßen Fäusten 10 andere mit den größten Waffen umhauen kann, aber so kennen wir Jason ja.
Das Ende kann sich sehen lassen und der Protagonist zeigt nicht nur seinen Stumpfen Schlägerinstinkt, sondern beweist auch etwas Cleverness.

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